Archiv für den Monat: Mai 2014

Rasenmäherwartung.

Bei uns wird letztendlich alles repariert, was einen Motor hat. Zwar sind wir vorrangig eine Autowerkstatt, aber unsere Kollegen sind halt eben nicht von Maschinen wegzuhalten, je komplizierter, desto besser. Nun sind Rasenmäher nicht unbedingt sehr komplizierte Geräte, aber wenn es um Fahrzeugaufbereitung geht, kennt Kollege Nuri da keine Unterschiede in Sachen Aufbereitungsanforderungen und -qualität:

Rasenmäherwartung

Das ist übrigens der Rasenmäher unseres Vaters und es ist natürlich ein Benziner. 😉

Ein Gerst im Weltraum.

Nein, wir haben uns im Titel nicht verschrieben, heute geht es tatsächlich um einen Herrn Gerst. Und zwar ein gewisser Alexander Gerst, der, wenn alles so läuft wie geplant, um genau 21:56 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit vom kasachischen Baikonur aus zur ISS, der Internationalen Raumstation aufbrechen wird. Dort wird Alexander Gerst ein halbes Jahr zur Besatzung gehören und für die Europäische Raumfahrtagentur ESA Forschungsprojekte steuern.

Astronaut Alexander Gerst (© ESA)

Astronaut Alexander Gerst (© ESA)

Doch ganz am Anfang des Trips wartet auf Alexander Gerst vermutlich einer der heißesten Ritts, die es weit und breit gibt – nämlich der Start in einer Sojus-Trägerrakete. Die drei Besatzungsmitglieder sitzen da auf schlappen 300 Tonnen hochentzündlichen Treibstoff, die es den drei Triebwerken ermöglichen, eine unglaubliche Leistung von 28 Millionen Pferdestärken zu entwickeln. Nur mit so einer Leistung kommt die winzige Raumkapsel erst ins All und kann Stunden später an die ISS ankoppeln, die auf einer Umlaufbahn in 370 Kilometer Höhe genau alle 90 Minuten ihre Runden um die Erde dreht. Und das so, dass man sie an Sonnenauf- oder untergängen als sehr hellen, vorbeiziehenden Lichtpunkt sehen kann.

Auch wenn Alexander Gerst für seinen jetzigen „Job“ über vier Jahre lang hart gearbeitet hat – für viele Menschen verkörpert die Raumfahrt eine Art Kindheitstraum, den nur die allerwenigsten auch tatsächlich erreichen können. Alexander wird zumindest in den nächsten Wochen und Monaten dafür sorgen, dass die Raumfahrt und die ISS auch wieder in der deutschen Medienlandschaft auftaucht. Für Kindheitsträume sorgt da sicherlich auch ein Passagier, den Alexander dabei selbst mitnimmt, nämlich die Maus von der gleichnamigen Sendung im Ersten. Und da ist er sicherlich einer der besten Moderatoren, die man weit und breit finden kann, denn „in Echt“ ist er ein richtig netter Kerl, wie ich selbst letzten September bei der Deutschen Luft- und Raumfahrtagentur DLR in Köln erleben durfte.

Wir wünschen Alexander Gerst auf jeden Fall jetzt erst mal einen guten Start und einen guten und erfolgreichen Aufenthalt auf der ISS. Vielleicht kann er ja mal herunterwinken, wenn er nun regelmäßig mit sagenhaften 27.700 km/h vorbeifliegt. 😉

Links zu Alexander Gerst und zur ISS:

Die ISS selbst beobachten? Aber klar doch:

Livebilder von der ISS? Auch das gibt es:

Die ersten Spendenpakete kommen!

Der Aufruf letzte Woche, Waren und Gegenstände für Flutopfer in Nordbosnien zu spenden, hat gewirkt. Am Samstag erschien ein Zeitungsartikel in der Pforzheimer Zeitung und schon am Samstag haben Spendenwillige erste Pakete mit Kleidung und weiteren Spenden bei uns abgegeben. Dafür bedanken wir uns sehr! So sieht das aktuell schon aus:

Spendenpakete

Einige Zusagen für weitere Spenden haben wir auch schon, aber: Da geht noch was! Wenn Sie also noch etwas spenden möchten, dann schauen Sie gern nochmal auf unseren ersten Artikel und schauen mal, was Sie entbehren können. Verpackung etc. ist nicht notwendig, wir stellen das und schauen auch zu, dass das alles ordentlich transportiert werden kann.

Nothilfe für Flutopfer in Nordbosnien.

Mijo Simic, Kunde und Freund unserer Autohauses, kam kürzlich auf uns zu und bat uns, bei einer privaten Hilfsaktion für Flutopfer in der nordbosnischen Stadt Odzak behilflich zu sein. Odzak liegt zwischen den Flüssen Sava und Bosna und ist, wie viele Städte in der Region, von den Fluten nach den tagelangen Regenfällen in der Region besonders betroffen. Da Mijo Simic aus der Region kommt, kennt er sich mit den örtlichen Begebenheiten sehr gut aus und steht in Kontakt mit dem örtlichen Krisenmanagement.

Wir haben schnell beschlossen, dass wir da mithelfen wollen, auf dreierlei Weise:

  1. Wir kümmern uns um die kurzfristige Einlagerung von gespendeter Ware.
  2. Wir kümmern uns um die Logistik und das Transportfahrzeug für die Fahrt nach Odzak.
  3. Wir kümmern uns um Sie!

Wie Sie mithelfen können!

Wir sammeln Privatspenden von folgenden Gegenständen, die wir nach einer Sichtung dann mit unserem Transportfahrzeug direkt nach Odzak bringen, damit das dortige Krisenmanagent diese dann an bedürftige Menschen, die unmittelbar von der Flutkatastrophe betroffen sind, weitergeben kann. Folgendes wird dringend benötigt:

  • Baby-Kindernahrung (Pulver, Babyflaschen, Gläschen)
  • Haltbare Nahrungsmittel (vor allem Konserven)
  • Grundnahrungsmittel (Mehl, Zucker, Nudeln, Reis, Öl)
  • Hygieneartikel (Windeln für Erwachsene, Seife, Zahnbürsten, Damenbinden, Waschmittel etc.)
  • Schutzhandschuhe, medizinische Handschuhe, Masken
  • Desinfektionsmittel für Flächen und für Hände
  • Gummistiefel und Fischergummistiefel, Regenjacken
  • Taschenlampen, Akkustrahler inkl. Batterien/Akku
  • Große Müllsäcke, PVC-Tierkadaver-Entsorgungssäcke
  • Schmutzwasserpumpen
  • Medikamente und Infusionen

Wenn Sie solche Waren und Gegenstände spenden möchten, können Sie diese gern zu den normalen Öffnungszeiten unseres Autohauses (Montag bis Freitag 7 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 12 Uhr) bei uns vorbeibringen, wir lagern diese dann direkt bei uns zwischen, bevor sie dann in den nächsten Tagen mit unserem Transport nach Odzak transportiert werden.

Für weitere Informationen steht Ihnen Mijo Simic unter der Rufnummer 0151 54608217 zur Verfügung.

Rundfunkgenehmigung für Autoradios.

Wenn wir ein Auto zur Inspektion haben, dann brauchen wir dazu immer das Serviceheft. Das befindet sich meist in der Bordmappe und da ist uns bei einem Kundenfahrzeug eine ganz besondere Karte in die Hände gefallen. Nämlich eine „Ton-Rundfunkgenehmigung für Zweitgerät“, ausgestellt am 8. Februar 1964 in Mannheim.

Sprich: Eine einst notwendige Genehmigung, um ein Autoradio gebührenfrei nutzen zu können, wenn es als Zweitgerät zu einer bestehenden Rundfunkgenehmigung einer Wohnung angemeldet wurde. Diese Genehmigungskarte war natürlich immer im Fahrzeug mitzuführen und das wird offenkundig auch bis zum heutigen Tage so durchgehalten:

Ton-Rundfunkgenehmigung für Zweitgerät (Vorderseite)

Ton-Rundfunkgenehmigung für Zweitgerät (Rückseite)Notwendig ist so eine Karte heutzutage nicht mehr, da wir die Rundfunkgebühren ja per Haushaltsabgabe bezahlen und man davon ausgehen kann, dass zu jedem Auto auch eine Wohnung (oder Firma) gehört. Aber natürlich haben wir diese Karte schön wieder zurück in die Bordmappe gelegt. 🙂

Opel unter Palmen – in Berlin.

Das Kulturhaus Osterfeld ist mit einem Opel Combo Kunde unseres Hauses. Auf einer Dienstfahrt nach Berlin hatte der Combo ein kleines Problem mit dem Erdgasantrieb, was die Fahrer zu einem dortigen Opel-Autohaus führte, nämlich zu Opel KADEA, das „Kaufhaus des Autos“. Echter Opel Service ist eben Opel Service, egal wo in der Republik (und auch egal wo in Europa).

Und weil Frank Willmann, technischer Leiter und stellvertretender Geschäftsführer im Kulturhaus Osterfeld, natürlich weiß, dass wir ein Blog haben und gern mal „Opel-Bilder“ von unserer Kundschaft veröffentlichen, hat er uns zwei Bilder vom KADEA-Hauptsitz in Berlin-Tempelhof mitgebracht. So kann man Opel also auch präsentieren:

Opel KADEA in Berlin

Was außen schon sehr hübsch in einem Gründerzeit-Gebäude das Neuwagenzentrum ankündigt, ist innen ein Showroom der Extraklasse. Fahrzeugberatung unter Palmen und Sonnenschirm, das ist schon sehr lässig:

Opel KADEA in Berlin

Jau … sehr, sehr schick. Man wird ja wohl nochmal träumen dürfen! 🙂

Ein Lob – vom Finanzamt.

So, die Steuerprüfung der Jahre 2009 bis 2012 ist beendet und wir dürfen verkünden, dass wir da ohne große Beanstandungen aus der Prüfung herauskommen, aber immer noch mit einer ausdrücklichen Anerkennung seitens des Steuerprüfers über unsere vorbildliche Buchführung. In Sachen Buchführung sind wir wirklich dahinter und haben auch eine positive Prüfung erwartet, aber mit einem Lob vom Finanzamt im Abschlussgespräch macht das dann doch noch mehr Spaß, als ohne. 🙂

Unser Besprechungsraum ist jetzt also wieder frei, die 12 Meter Aktenordner werden wieder ins Archiv eingemottet und wir machen ganz normal weiter. Auf Lorbeeren darf man sich nicht ausruhen, denn da trägt man sie an der falschen Stelle.

Ein Frigidaire-Kühlschrank in XXXL.

Vor einigen Tagen bekamen wir eine Mail aus dem niedersächsischen Lindhorst. Eine Bloggerin namens Petra fragte uns, ob wir ihr ein Bild des historischen Opel-Frigidaire-Kühlschrankes schicken könnten, der seit zwei Jahren im Wartebereich seinen Dienst verrichtet. Aber gern doch, gar kein Problem … Oldtimer-Fans halten da zusammen. 🙂

Die ganze Geschichte liest sich aber mehr als doll, denn Petra schreibt in Ihrem Blog „Nachbars Garten“ unter anderem über das Landleben in und um Lindhorst. Und die Lindhorster haben ein ganz erstaunliches Haus im Dorfbesitz, nämlich ein eigenes Kühlhaus! Das wurde in den 1950er Jahren auch Gemeindemitteln gebaut, weil zu diesem Zeitpunkt Haushaltskühlschränke für die meisten Menschen weitgehend unerschwinglich waren. Also, so sagten sich die Lindhorster (und damals viele andere Dorfgemeinschaften auch): Legen wir Geld zusammen und lassen uns ein Kühlhaus mit vielen einzelnen Kühlzellen bauen, das dann Dorfbewohner für ihre Kühlwaren anmieten können. Gemeinschaftlicher Zusammenhalt aus dem Bilderbuch und so gibt es tatsächlich ein historisches Opel-Frigidaire-Kühlhaus in Lindhorst:

Historisches Opel-Frigidaire-Schild

In diesem Geschäft war Opel nach dem Krieg durchaus gefragt, denn neben dem Bau von Kühlschränken war die Frigidaire-Unternehmenssparte der Adam Opel AG auch vertreten im Bereich der industriellen Kühlung und nichts anderes stellt so ein Kühlhaus in seiner Größe dar.

Bilder und weitere spannende Aspekte zur Geschichte gibt es direkt im Blog von Petra: Ganz schön kalt hier

Zum Vierjährigen: Die Gerstelblog-Geschichte.

Heute hat unser Gerstelblog wieder einmal Geburtstag und wird nun vier Jahre alt. Letztes Jahr hatte wir hier ja schon ein paar Zahlen veröffentlicht, aber wir haben, soweit ich das überblicken kann, noch nie im Gerstelblog eigentlich die Gerstelblog-Geschichte aufgeschrieben. Sollten wir doch eigentlich einmal machen, oder?

Es war einmal …

… eben Mai 2010. Wir hatten gerade die spannende Zeit eines Generationenwechsels im Autohaus. Das ist jetzt für unser Autohaus nicht wirklich etwas besonderes, denn das gab es in der über einhundertjährigen Geschichte hier schon drei Mal, aber dennoch ist es ein großer Schritt für alle Beteiligten, der eigentlich aus vielen kleinen Schritten und einer langen Zeit besteht. Mein Bruder Andreas und ich übernahmen immer mehr Dinge und dazu gehört an erster Stelle die Ausrichtung des Autohauses – wo sind wir und wohin wollen wir eigentlich?

Die wichtigste Herausforderung für Dienstleistungsunternehmen unserer Zeit ist gleichzeitig auch unser größtes Thema gewesen und ist es auch heute noch: Wir möchten mit unseren Kunden und vor allem Interessenten in den Dialog treten können. Das ist zwar ein großes Wort und das wollen viele andere auch, aber wie geht das? Wenn bei uns jemand im Autohaus steht, ist der Dialog ja noch ganz einfach, aber wie kommen wir im Internet ins Gespräch mit Ihnen?

Das Thema Weblog kannten wir zu diesem Zeitpunkt schon und das war eigentlich unser Anspruch: Wir erzählen Ihnen etwas über uns, Sie lesen uns mit, schreiben uns, schauen vielleicht einmal bei uns vorbei auf einen Kaffee. Jetzt brauchte es jemand, der es uns zeigen sollte.

Ein Blog in 240 Stunden.

Praktischerweise bastelte Besim da zu dieser Zeit an seiner Selbstständigkeit als Berater in diesem Umfeld. Außerdem war er selbst jemand, der ein Blog schrieb, also ein „Blogger“. Und so konnte es also nicht falsch sein, wenn uns das mit dem Blog jemand erklärt und vormacht, der weiß, wie es geht. Wir hatten Anfang Mai unser erstes gemeinsames Gespräch, das in etwa so ging:

Wir: „Bringt es uns etwas?“

Besim: „Schwer zu sagen, aber wenn wir es nicht probieren, werden wir es nie wissen.“

Wir: „Sehr gut, das ewige Gerstel-Motto. Wann können wir anfangen?“

Besim: „Hm, gut, zur Planung bräuchte es eine Weile, muss ich mal schauen.“

Wir: „Nein, das ist zu lange, wir wollen nächste Woche schon anfangen.“

Besim: „Äh? Okay ..“

Wir warten nun mal nicht gern und deshalb ging es am ein paar Tage später auch schon los, dann auch gleich mit unserer Facebook-Seite. An das erste Aussehen des Gerstelblog werden sich die „alten Hasen“ vielleicht noch erinnern, das war nämlich damals die offizielle Opel-CI von 2010. Klicken Sie ruhig mal für eine Großansicht. 🙂

Screenshot Gerstelblog im Jahr 2010

Damals haben wir dann angefangen, mit 5 Lesern am Tag, also alles auf noch sehr, sehr kleinem Niveau. Aber immerhin waren wir das erste Autohaus Deutschlands mit einem echten Weblog und da wollten wir von Anfang an die Messlatte setzen. Zwei bis drei Artikel pro Monat (!) waren angepeilt und tatsächlich hatten wir am Anfang noch die Sorge, dass wir vielleicht gar nicht so viel Geschichten haben könnten, über die sich schreiben lässt. In der Zwischenzeit haben wir so viele Artikelideen und Fotos, dass wir zwei bis drei Artikel pro Woche schreiben. Das liegt auch an unseren aufmerksamen Kollegen im Autohaus und an vielen Kunden, denn viele Ideen kommen tatsächlich von außerhalb unserer Schreibtische.

Ist das jetzt hier eigentlich ein Opel-Blog?

Ein Opel-Blog? Ja, von einem eigenständigen Autohaus und offiziellen Opel-Partner, nämlich vom Autohaus Gerstel.

Ein Blog von Opel? Nein, Opel gibt uns weder Themen vor, noch zeichnet Opel Gerstelblog-Artikel ab.

Dieses Blog ist also sehr „opelig“, was daran liegt, dass unser Autohaus eben auch sehr „opelig“ ist und wir die offizielle Corporate Identity von Opel verwenden (und auch verwenden dürfen). Das Gerstelblog ist aber keine offizielle Publikation der Adam Opel AG.

(Und insgeheim glauben wir ja fest, dass hin und wieder in Rüsselsheim so manch Kopf geschüttelt wird bei der Lektüre des Gerstelblog. Das muss so sein. 😉 )

Karoline Herfurth im Opel Ampera. #umparkenimkopf

Wir wissen exakt, was Karoline Herfurth bei ihrer Probefahrt mit dem Opel Ampera für die Kampagne „Umparken im Kopf“ fühlt. Die Faszination des unglaublichen Antriebs mit 370 Newtonmetern (die man nicht erklären kann, sondern spüren muss). Oder sehr so flüsterleise Antrieb im Batteriemodus, dass man tatsächlich im Auto das Autoradio herunterdreht und leiser spricht. Oder einfach das Dahingleiten, bei dem man selbst in der Stadt ständig aufpassen muss, nicht schneller als 50 km/h zu fahren (was auch Karoline Herfurth gelegentlich im Video nicht tut …). Das kann alles passieren, das sind keine Zufälligkeiten, sondern echte Produktfeatures des Opel Ampera. 😀

https://www.youtube.com/watch?v=Saxszp76E_s

Stichwort Geschwindigkeit: Der Opel Ampera, den Herfurth im Video fährt, ist offenkundig mit Winterreifen ausgestattet. Und wir mussten da doch sehr schmunzeln, als wir den obligatorischen Aufkleber mit der Geschwindigkeitsbegrenzung der Winterreifen sahen:

Winterreifen-Geschwindigkeitsbegrenzung auf 210 km/h - bei einem Opel Ampera.

Da muss der Opel Ampera aber schon einen sehr, sehr steilen Berg herunterfahren, um bei abgeregelten 160 Stundenkilometern jemals die 210 Stundenkilometer zu erreichen. 😉