Auch so eine neue Institution, bei der wir uns schon nach wenigen Tagen fragen, wie das eigentlich vorher ohne funktionierte: Ein Getränkeautomat in der Werkstatt. Viele unserer Mitarbeiter bringen ihre Getränke mit, viele aber auch nicht. Bisher haben wir uns alle an den Getränken bedient, wir wir jede Woche angeliefert bekommen und die im Servicebereich im Schrank gelagert sind und dann normalerweise im Kühlschrank gelagert werden.
Das hat gleich eine ganze Reihe von Problemen mit sich gebracht: Den Kühlschrank füllt niemand wirklich gern auf und die Abrechnung der Getränke mit einer „Kässchen“ ist unpraktisch. Und zugegeben, lauwarme Cola ist niemandem wirklich zuzumuten.
Also hat unser Getränkehändler, Getränke Koch aus Pforzheim, uns einen Getränkeautomaten in die Werkstatt direkt vor den Aufenthaltsräumen gestellt. Den füllen wir zwar selbst auf mit den gelieferten Getränken, aber nun funktioniert die Abrechnung, alle Getränke sind immer schön gekühlt und vor allem können wir den Getränkeautomaten so beladen, wie wir das wollen und brauchen. Beispielsweise mögen viele unserer Kollegen Apfelschorle und ganz normales Mineralwasser sehr gern, so dass wir da dann eben zwei Linien Mineralwasser haben. Ändert sich der Getränkegeschmack, dann ändern wir das ganz schnell.
Mit fehlendem Vertrauen hat der Getränkeautomat übrigens nicht zu tun. Alle wissen, wo die Getränke gelagert sind. Aber so ist es nun für alle einfacher und bequemer.