Wir kleben, wie viele Autohäuser auch, auf bei uns gekaufte Autos einen kleinen Aufkleber, der auf die Herkunft verweist. Das ist natürlich eine kleine Werbung für uns, allerdings machen das die meisten Kunden gern und in den sehr wenigen Fällen, in denen das nicht gewünscht wird, lassen wir es natürlich auch bleiben. Die überwiegende Zahl unserer Kunden macht diese Werbung jedoch gern für uns und für uns ist es auch immer wieder schön, zu sehen, wo „unsere“ Autos überall fahren und parken.
Das Aufkleben der Aufkleber ist dabei die Aufgabe von unserem Mitarbeiter Nuri, der den Aufkleber in der Regel nach der Fahrzeugaufbereitung aufklebt und das Auto damit „veredelt“. Das passiert schön nach Augenmaß:
Je nach Lackfarbe gibt es dabei zwei Aufkleber, nämlich einen hellen und einen dunklen. Der Sinn ist klar: Die hellen Buchstaben sind für dunklere Lacke und umgekehrt.
Vereinzelt gibt es auch noch Autos auf Pforzheims Straßen, die noch ältere Aufkleber von uns tragen. Zum Beispiel die hier:
Und bei denen haben wir ein Detail erst vor kurzem herausgefunden, denn der Gerstel-Schriftzug, der auch damals in der Werbung verwendet wurde, ist nicht einfach nur gemalt, sondern tatsächlich der damaligen Unterschrift von unserem Firmengründer Heinrich Gerstel nachempfunden worden. Mit einem alten Führerschein von Heinrich Gerstel lässt sich das sehr schön zeigen:
Hat alles seine Geschichte und das sogar manchmal eine so lange verborgene, dass wir selbst das erst durch Zufall wieder finden. Gut, dass wir das alles nun immer im Gerstelblog für die Nachwelt dokumentieren können. 🙂