Archiv des Autors: Die Gerstelblog-Redaktion

Ein Opel Astra (oder so).

Auf YouTube gibt es wahrlich genügend Verrückte, die mit Autos die wildesten Dinge anstellen. Eine solche Truppe ist die Mastermilo-Gruppe aus den Niederlanden, die in ihrer Freizeit eben die wildesten Dinge mit Autos macht. Zum Beispiel letztes Jahr den ideellen Vorreiter des Opel ADAM – wenn man genügend Phantasie dazu hat.

Denn dieser Kleinwagen hier ist aus den Überbleibseln eines alten Opel Astra zusammengeschweißt und dessen Fahreigenschaften sind garantiert nicht straßenzulassungsfähig:

Man beachte mal, wie das völlig aus der Waage gelaufene Gewicht dieses Bastelautos beim frontangetriebenen Astra dazu führt, dass beim Bremsen das Hinterteil ein „Schwänzchen in die Höh'“ macht. Dank gewaltig verkürzter Auspuffanlage hört sich das Ding auch brutal an und schlägt jeden Porsche um Längen. Und am Ende scheint auch noch der Kühler hinüber zu sein. 😀

Und der obligatorische Hinweis: Machen Sie das nicht mit Ihrem Auto! Und auch nicht mit dem Auto Ihres Nachbarn!

Honda „Hands“.

Zum Wochenende gibt es wieder ein kleines Filmhighlight, diesmal von der Konkurrenz von Honda. Honda feiert dieses Jahr seinen 65. Geburtstag und das spiegelt sich in einem schönen Spot wieder, in dem eine ganze Reihe von Honda-Entwicklungen gezeigt werden. Und das auf eine sehr schöne Weise, denn Honda ist in vielen Technikfeldern unterwegs und hat Meilensteine gesetzt. Da darf man mal auch etwas spielen:

https://www.youtube.com/watch?v=Dxy4n0UT82o

In Sachen Werbespots gehört Honda schon seit einigen Jahren zu den kreativen Unternehmen, die regelmäßigen Leser des Gerstelblog erinnern sich da vielleicht an einen alten Honda-Werbespot, den wir vor eineinhalb Jahren hier vorgestellt hatten und der nicht weniger spektakulär ist.

„Kleine Drecksau“.

Bei den täglichen Opel-News, die hier auf meinem Laptop tagtäglich eintreffen, fallen natürlich immer die Texte und Artikel auf, die einen besonderen Titel auf. Bei einer Überschrift, in der „Kleine Drecksau“ vorkommt und das auch noch ein Titel eines Artikels bei SPIEGEL Online ist, da muss selbst ich dann staunen und ich lese wirklich sehr viel über Opel tagtäglich.

Tatsächlich ist die kleine Drecksau der, wie sollte man es auch anders erwarten, Opel ADAM. Klein ist er ja und wenn er als Drecksau bezeichnet wird, kann es dabei nur um den Opel Adam Cup gehen, in dem seit einigen Wochen eine ganze Armada von Opel ADAMs von verschiedenen Fahrerteams gesteuert gegeneinander antreten und den Besten unter sich ausmachen.

Opel ADAM R2

Redakteur Tom Grünweg durfte dabei einen der nicht ganz ungiftigen Boliden probefahren und auch mal so richtig in den (echten) Schmutz lenken. Zugegeben … darum beneide ich ihn sehr, denn 140 PS auf so kleinem Raum wollen nicht einfach nur bewegt, sondern müssen quasi in die Landschaft graviert werden. Aber lesen Sie ruhig einmal selbst den lesenswerten Artikel:

Eine Glühbirne – im Dienste des Lichtes.

Vorgestern ging kurz ein Ruck durch die Welt der Technik: Es schien so, als ob eine Glühbirne in einem Feuerwehrhaus der kalifornischen Kleinstadt Livermore durchgebrannt war. Nun, denkt sich der geneigte Leser, und? Eine Glühbirne kaputt? Und warum gibt es ausgerechnet davon ein Bild hier im Gerstelblog?

The Centennial Bulb is off.

Nun – bei der besagten Glühbirne handelt es sich nicht einfach um eine Glühbirne, sondern um die seit Jahrzehnten älteste, noch funktionierende Glühbirne. Das gute Stück ist nämlich seit dem Jahre 1901 im Besitz der dortigen Feuerwehr und scheint seit genau diesem Jahr durchgehend in den Fahrzeughallen, die diese Feuerwehrstation Nummer 6 in der Vergangenheit beheimatet hat. Also inzwischen seit sage und schreibe 112 Jahren!

Das natürlich nicht mehr mit der ursprünglichen Leistung von 60 Watt, sondern nur noch mit heruntergedimmten 4 Watt, was vermutlich gerade dazu reichen wird, eine Art Notlicht abzugeben. Aber das ist auch gar nicht der springende Punkt dieser noch handgemachten Glühbirne der US-amerikanischen Firma Shelby, mit dem mundgeblasenen Glas und einer Kohlenstoffwendel. Dieses gute Stück wurde damals tatsächlich mit dem Anspruch gebaut, sehr lange zu halten und tatsächlich hat die kleine Glühbirne das in den vergangenen Jahrzehnten vortrefflich bewiesen.

Nun aber, am 21. Mai 2013, zeigte sich obiges Bild auf der Webcam, die alle 30 Sekunden ein Bild der Glühbirne auf die eigens eingerichtete Website der Centennial Bulb, der „Jahrhundert-Glühbirne“ überträgt. Irgendwann in der Nacht ging das Licht aus und tatsächlich verbreitete sich die Kunde und das Livebild innerhalb kürzester Zeit im Internet über viele Kanäle. Und auch schon die ersten Reporter stellten weltweit die Frage in den Raum, ob der Methusalem der Glühbirnenwelt möglicherweise das letzte Lebenslicht ausgehaucht haben könnte. Die Frage ließ sich nicht ohne weiteres beantworten, denn die Station hat nachts keine Wache.

So mussten die vielen weltweiten Fans der kleinen Glühbirne tatsächlich Stunden warten, bis um 6 Uhr US-Westküstenzeit das Personal ihre Tagesschicht begann und sich auch sogleich darum kümmerte, die Glühbirne zu checken. Und tatsächlich war nicht die Glühbirne defekt, sondern die USV, also die Notstromversorgung, die eigentlich sicherstellen sollte, dass bei einem Stromausfall die Glühbirne weiter brennen kann. So war also um 6:16 Uhr dortiger Zeit das Licht der glorreichen Industriezeit wieder am Brennen, nachdem dortige Techniker die defekte Notstromversorgung aus dem Verkehr gezogen hatten:

The Centennial Bulb shining.

Tatsächlich leiden die Fans der Glühbirne mehr unter den Unzulänglichkeiten der modernen Technik als unter (nicht vorhandenen) Problemen der Glühbirne. Denn auch die Webcam selbst kann in Sachen Dauerdienst nicht ansatzweise mit der Glühbirne mithalten und muss regelmäßig gegen ein neues, funktionierendes Modell ausgetauscht werden.

Nicht alles in der damaligen Zeit war schlecht, selbst die Technik nicht, die heute vielleicht völlig veraltet zu sein scheint. Diese kleine Glühbirne beweist es. Und wenn Sie der Glühbirne selbst einmal live bei der Arbeit zuschauen möchten – hier ist der Link zum Livebild:

Hoffen wir mal, dass dieses historische Schätzchen noch recht lange weiterleuchtet und die Welt ein kleinwenig heller macht. Und so etwas neidisch sind wir auf die Feuerwehr von Livermore ja schon, denn so eine Glühbirne hätten wir, passend zur Oldtimer-Tradition des Autohauses, natürlich auch gern. 😉

ADAM&JO.

Jochen Stahl von der Firma Ermano hat uns auch seine Wunschkonfiguration in Sachen Opel ADAM geschickt, nebst einigen Angaben dazu, warum sein ADAM so aussieht, wie er aussieht. Als Basis dient ein ADAM SLAM, also die sportliche Ausstattungsfamilie:

ADAM&JO - Exterieur

ADAM&JO - Interieur

Einen direkten Link in den Konfigurator gibt es natürlich auch: ADAM&JO

Warum ausgerechnet so?

Als ich in 2012 die ersten Promo-Fotos des Adam gesehen habe, war sofort klar, ein Adam muss blau/weiß sein. Auch wenn ich für den harten Auto-Alltag wohl nie weiße Felgen wählen würde. Genau aus diesem Grund gibt es im Innenraum auch sonst keinen großen Schnick-Schnack … außer eben weiß!

Welche Motorisierung?

Der 1.4-Motor mit 74 kW und 100 PS (Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 5,1 l/100 km, CO2-Emission, kombiniert: 119 g/km, Effizienzklasse: C). Solange es noch keinen schicken kleinen Turbomotor mit Automatik gibt, ist die Wahl eher spontan so gefallen …

Was gefällt dir am Opel Adam ganz persönlich?

Eine gute Frage! Und zugleich auch eine für mich sehr schwere Frage, aus mehreren Gründen: Zunächst einmal entsteht ein Interesse/Begeisterung zu einem Auto ja auf der emotionalen Ebene, auch bei mir. Gleichzeitig müssen diese Emotionen aber auch meinen vielen praxisnützlichen Voraussetzungen standhalten, um nicht direkt wieder wie eine Luftblase zu platzen. Letztendlich kann man aber an einem Auto erst nach Wochen und Monaten der täglichen Nutzung sagen, was einem so richtig am Auto gefällt und was weniger.

Was mir aber gleich am Adam gegenüber allen vergleichbaren Wettbewerbern gefallen hat, ist die Möglichkeit, solch ein kleines Auto ebenfalls mit dem Opel-exklusiven FlexFix-Fahrradträger optional auszustatten. Das war von Opel stark, den auch im untersten Segment mit anzubieten und damit fahrradbegeisterten Menschen z.B. auch eine gute Zweitwagenalternative zum dicken SUV zu bieten.

Was fehlt noch?

Wie schon gesagt, einen kleinen Turbobenziner und eine gescheite Automatik (Doppelkupplungsgetriebe). Und ein schlüsselloses Zugangssystem!

LED-Dachhimmel? 🙂

Wenn ich im Auto sitze, schaue ich grundsätzlich zum Fenster raus, um die (Verkehrs-)Umwelt voll wahrzunehmen, und nicht auf das Dach. LED-Spielereien sind was fürs heimische Wohnzimmer. 😉


Möchten Sie auch „Ihren“ Opel Adam konfigurieren und hier im Gerstelblog vorstellen? Dann schauen Sie auf unserer ADAM&YOU-Aktionsseite vorbei und legen Sie los!

Leider (schon wieder) geil.

Opel hat es schon wieder getan. Genau genommen die Kollegen von Opel Österreich. Schon letztes Jahr gab es auf dem „ehrwürdigen“ GTI-Treffen am Wörthersee ein leider ziemlich geiles Hallo mit Opel und dieses Jahr haben es sich die Blitz-Kollegen am letzten Wochenende wieder nicht nehmen lassen, einen Gruß zu schicken und die Veranstaltung zu crashen. Diesmal mit dem abendlichen Feuerwerk und speziellen „3D-Brillen“. Die waren allerdings, sagen wir mal so, etwas präpariert dafür, besondere Lichtblitze abzubilden.

Aber schauen Sie selbst, was passiert ist:

Kleiner Tipp für die GTI-Fans: Erkennen tut man solche Guerilla-Aktionen an der Opel-Schrift, in die Texte gesetzt sind. Jeder Opel-Fan hätte das am „Gratis“-Schriftzug sofort erkannt. Und außerdem: Ein Feuerwerk in der Realität erlebt man auch ohne 3D-Brille in 3D. Ansonsten, liebe GTI-Fahrer: Nichts für ungut. Etwas mehr Lockerheit, bitte. 😉

Eine externe Berichterstattung gab es über die Nummer natürlich auch wieder:

Zahlen zum Dreijährigen des Gerstelblogs.

Es ist zwar Sonntag und dieser Artikel ist auch schon am Freitag vorgeschrieben worden (ausnahmsweise mal), aber im Gegensatz zum letzten Jahr vergessen wir den Geburtstag des Gerstelblogs dieses Mal nicht. Also … heute vor drei Jahren, am 12. Mai 2010, startete dieses immer noch bescheidene, kleine Weblog und immerhin das erste ernstzunehmende Weblog eines deutschen Autohauses.

Zum Geburtstag gibt es auch wieder ein paar Zahlen, zuerst einmal ein paar Statistiken zu den inhaltlichen Zahlen hier im Gerstelblog. Da müssen wir nämlich selbst staunen:

  • 562 Artikel sind aktuell im Gerstelblog online.
  • Auf der Startseite werden ja immer die letzten zehn Artikel angezeigt und wenn Sie ganz unten blättern, kommen Sie auf Seite 2 und so weiter. Wenn man das also hochrechnet, hat das Gerstelblog schlappe 57 Seiten zu je zehn Artikel (bis auf die letzte Seite).
  • Im Durchschnitt wird jeder Artikel in rund 1:45 Minuten gelesen. Wenn wir also für jeden Artikel 100 Sekunden veranschlagen, macht das in Summe rund 937 Minuten. Oder gut 16 Stunden. Und wir haben, laut unserer Statistik, tatsächlich hin und wieder Besucher, die mehrere Stunden am Stück das Gerstelblog lesen!
  • Insgesamt sind 798 Bilder und Fotos online. Damit sind wir für ein Weblog ungewöhnlich gut bebildert, was aber einfach daran liegt, dass jeder von uns inzwischen ein Smartphone hat und ein originelles Bild eben auch schnell gemacht ist.
  • Addieren wir alle Wörter zusammen, die in den 562 Artikel stecken, kommen wir auf schlappe 129.000 Wörter. Wenn man davon ausgeht, dass ein voll bedrucktes und gut lesbares A4-Blatt durchschnittlich 350 Wörter enthält, wäre das Gerstelblog mit 369 Seiten schon ein richtig dickes Buch.
  • Und wenn wir jetzt noch annehmen würden, dass wir pro A4-Seite jeweils zwei Bilder veranschlagen, dann kommen wir sogar auf 768 Seiten.

Und schließlich noch ein paar Kerndaten zu Besuchen, dazu nehmen wir die Zahlen vom April diesen Jahres:

  • 3.100 Besuche von 2.050 Besuchern.
  • Demnach 800 Besuche von wiederkehrenden Besuchern.
  • 14 % der wiederkehrenden Besuchern kommen mindestens zehnmal im Monat im Gerstelblog vorbei.
  • Insgesamt 3.800 Pageviews, also Seitenabrufe.
  • Durchschnittlich dauert jeder Besuch eines Besuchers 57 Sekunden.
  • Die meisten Leser kommen mittags zwischen 12 und 13 Uhr und abends zwischen 18 und 22 Uhr.

Das Gerstelblog als elektronisches Magazin.

Besitzen Sie ein Apple iPad oder ein Tablet mit Android-Betriebssystem? Dann lesen Sie sicherlich das Gerstelblog auch schon auf iPad oder Tablet mit. Das Gerstelblog funktioniert mit allen gängigen Webbrowsern und wir achten besonders darauf, dass alle Artikel und Bilder auch auf Tablet-Computern so zu lesen sind, wie auf dem „großen“ Computer.

Für Tablet-Computer und Smartphones gibt es zwei kleine Apps, die etwas mehr können als jeder Webbrowser. Sie stellen Inhalte nämlich so dar wie ein elektronisches Magazin, fast so wie eine elektronische Zeitung.

Diese beiden Apps, die es für Android und für iOS (also für iPad und iPhone) gibt, nennen sich Flipboard und Google Currents. Beide Apps sind kostenlos und beide können Sie über die jeweiligen App-Stores herunterladen. Oder Sie klicken einfach direkt auf einen der beiden Buttons hier (oder auch auf alle beide…) und werden dann automatisch gefragt, ob Sie die jeweilige App installieren möchten:

Das Gerstelblog in Flipboard Das Gerstelblog in Google Currents

Wenn Sie immer aktuell am Ball bleiben möchten in Sachen Autohaus Gerstel und das Gerstelblog auf Flipboard oder Google Currents abonniert haben, müssen Sie nichts weiter mehr tun: So bald ein neuer Artikel im Gerstelblog erscheint, ist dieser wenige Minuten später auch über die Kanäle der beiden Magazin-Apps lesbar.

Wir wünschen Frohe Ostern!

Für den Osterhasen ist es dieses Jahr definitiv zu kalt und wenn die Ostereier nicht traditionsgemäß bunt bemalt würden, würden wir sie dieses Jahr vermutlich gar nicht alle finden im Schnee … dennoch wünschen wir allen unseren Lesern, Kunden, Geschäftspartnern und Interessenten frohe Ostern und ein ruhiges Osterwochenende!

Frohe Ostern 2013 mit Ampera und Ei

Am morgigen Karfreitag und am Ostermontag haben wir geschlossen, am Ostersamstag sind wir, so wie immer, von 8 bis 12 Uhr für Sie da. Und natürlich sind wir in Sachen Pannennotruf auch über das Osterwochenende auf Empfang. Hoffen wir, dass nichts schlimmes passiert und alle Autos auf ihren vier Rädern bleiben. 🙂

Wir lesen uns an dieser Stelle am Dienstag kommender Woche wieder.

Projekt AITB: Adam in the Box!

Der Pforzheimer Automarkt läuft, heute war der erste Tag und damit auch der erste Tag des Projekt AITB. Das haben wir ja schon gestern Nachmittag nach und nach aufgelöst, denn immerhin musste es vor Ort ja zusammengebaut werden und die ersten Neugierigen haben sich schon gestern eingefunden und geschaut. Darunter übrigens auch unsere Messekollegen rundherum. 😉

Aber nun, die Auflösung: Das Kürzel „AITB“ steht für „Adam in the Box“ und damit also etwas mit „Box“ oder „Schachtel“ zu tun. Und wenn Sie als Kind schon mal ein Spielzeugauto gekauft haben, erinnern Sie sich sicher an die kleinen bunten Kistchen und auch an die Firma „Matchbox“. Der Begriff „Matchboxautos“ wird wohl viele von uns geprägt haben.

Und wenn der Opel Adam dann in Form einer Matchbox daherkommt und im für Modellautos eher unüblichen Maßstab 1 zu 1, dann sieht das so aus. Den gelben Opel Adam werden Sie als den „gelben Kanarienvogel“ schon kennen:

Adam in the Box Vorderansicht

Adam in the Box Vorderansicht

Adam in the Box Seitenansicht

Spaß muss sein und der Opel Adam ist so ein Auto, mit dem man nicht nur beim Fahren viel Spaß haben kann, sondern auch beim Präsentieren und beim Besuch eines Automarktes. Wir haben uns jedenfalls schon bei der Planung und beim Bau sehr amüsiert. Das, was hinter dem Begriff „Opel Adam“ steht, ist übrigens die englischsprachige Aussprache des Begriffes „Adam“ in der offiziellen Lautsprache. 🙂

Sie können sich „Adam in the Box“ auch noch am heutigen Sonntag von 11 bis 18 Uhr auf dem Pforzheimer Automarkt auf dem Messplatz live und im Maßstab 1 zu 1 anschauen. Über Ihren Besuch freuen wir uns sehr. Und wer den Opel Adam probesitzen möchte: Wir haben noch zwei weitere dabei!