Archiv des Autors: Die Gerstelblog-Redaktion

Opel ADAM – Verbunden fürs Leben.

In Sachen Guerilla-Marketing kann man den Kollegen von Opel Österreich nicht mehr viel vormachen. Das alljährliche Crashen des GTI-Treffens am Wörthersee gehört da dazu (2012, 2013, 2014), aber auch ein Elefantentransport mit dem Opel Movano und auch zum Beispiel das hier – eine Hochzeitsgesellschaft mit vielen, vielen kleinen Opel ADAM, quer durch Wien:

https://www.youtube.com/watch?v=03I-ZuU927Q

Das kann nur auffallen und die Idee ist einfach super. So etwas geht auch nur mit dem Opel ADAM.. 😉

Eine ganz andere Show haben die Opel-Kollegen in Dänemark vor einiger Zeit gemacht, in dem sie nämlich einen Opel ADAM am Straßenrand illuminiert haben. Eine ganz große Show:

Die Show ist so gut, dass wir hier auch noch das Making-Of der Kopenhagen-Nummer haben, denn die ist so richtig aufwendig. Tatsächlich leuchtet nämlich nicht das Auto, sondern wird von einem starken Beamer beleuchtet:

Auch hier gilt: Kann man nur mit dem Opel ADAM machen. 🙂

Ein Gerst im Weltraum.

Nein, wir haben uns im Titel nicht verschrieben, heute geht es tatsächlich um einen Herrn Gerst. Und zwar ein gewisser Alexander Gerst, der, wenn alles so läuft wie geplant, um genau 21:56 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit vom kasachischen Baikonur aus zur ISS, der Internationalen Raumstation aufbrechen wird. Dort wird Alexander Gerst ein halbes Jahr zur Besatzung gehören und für die Europäische Raumfahrtagentur ESA Forschungsprojekte steuern.

Astronaut Alexander Gerst (© ESA)

Astronaut Alexander Gerst (© ESA)

Doch ganz am Anfang des Trips wartet auf Alexander Gerst vermutlich einer der heißesten Ritts, die es weit und breit gibt – nämlich der Start in einer Sojus-Trägerrakete. Die drei Besatzungsmitglieder sitzen da auf schlappen 300 Tonnen hochentzündlichen Treibstoff, die es den drei Triebwerken ermöglichen, eine unglaubliche Leistung von 28 Millionen Pferdestärken zu entwickeln. Nur mit so einer Leistung kommt die winzige Raumkapsel erst ins All und kann Stunden später an die ISS ankoppeln, die auf einer Umlaufbahn in 370 Kilometer Höhe genau alle 90 Minuten ihre Runden um die Erde dreht. Und das so, dass man sie an Sonnenauf- oder untergängen als sehr hellen, vorbeiziehenden Lichtpunkt sehen kann.

Auch wenn Alexander Gerst für seinen jetzigen „Job“ über vier Jahre lang hart gearbeitet hat – für viele Menschen verkörpert die Raumfahrt eine Art Kindheitstraum, den nur die allerwenigsten auch tatsächlich erreichen können. Alexander wird zumindest in den nächsten Wochen und Monaten dafür sorgen, dass die Raumfahrt und die ISS auch wieder in der deutschen Medienlandschaft auftaucht. Für Kindheitsträume sorgt da sicherlich auch ein Passagier, den Alexander dabei selbst mitnimmt, nämlich die Maus von der gleichnamigen Sendung im Ersten. Und da ist er sicherlich einer der besten Moderatoren, die man weit und breit finden kann, denn „in Echt“ ist er ein richtig netter Kerl, wie ich selbst letzten September bei der Deutschen Luft- und Raumfahrtagentur DLR in Köln erleben durfte.

Wir wünschen Alexander Gerst auf jeden Fall jetzt erst mal einen guten Start und einen guten und erfolgreichen Aufenthalt auf der ISS. Vielleicht kann er ja mal herunterwinken, wenn er nun regelmäßig mit sagenhaften 27.700 km/h vorbeifliegt. 😉

Links zu Alexander Gerst und zur ISS:

Die ISS selbst beobachten? Aber klar doch:

Livebilder von der ISS? Auch das gibt es:

Ein Frigidaire-Kühlschrank in XXXL.

Vor einigen Tagen bekamen wir eine Mail aus dem niedersächsischen Lindhorst. Eine Bloggerin namens Petra fragte uns, ob wir ihr ein Bild des historischen Opel-Frigidaire-Kühlschrankes schicken könnten, der seit zwei Jahren im Wartebereich seinen Dienst verrichtet. Aber gern doch, gar kein Problem … Oldtimer-Fans halten da zusammen. 🙂

Die ganze Geschichte liest sich aber mehr als doll, denn Petra schreibt in Ihrem Blog „Nachbars Garten“ unter anderem über das Landleben in und um Lindhorst. Und die Lindhorster haben ein ganz erstaunliches Haus im Dorfbesitz, nämlich ein eigenes Kühlhaus! Das wurde in den 1950er Jahren auch Gemeindemitteln gebaut, weil zu diesem Zeitpunkt Haushaltskühlschränke für die meisten Menschen weitgehend unerschwinglich waren. Also, so sagten sich die Lindhorster (und damals viele andere Dorfgemeinschaften auch): Legen wir Geld zusammen und lassen uns ein Kühlhaus mit vielen einzelnen Kühlzellen bauen, das dann Dorfbewohner für ihre Kühlwaren anmieten können. Gemeinschaftlicher Zusammenhalt aus dem Bilderbuch und so gibt es tatsächlich ein historisches Opel-Frigidaire-Kühlhaus in Lindhorst:

Historisches Opel-Frigidaire-Schild

In diesem Geschäft war Opel nach dem Krieg durchaus gefragt, denn neben dem Bau von Kühlschränken war die Frigidaire-Unternehmenssparte der Adam Opel AG auch vertreten im Bereich der industriellen Kühlung und nichts anderes stellt so ein Kühlhaus in seiner Größe dar.

Bilder und weitere spannende Aspekte zur Geschichte gibt es direkt im Blog von Petra: Ganz schön kalt hier

Karoline Herfurth im Opel Ampera. #umparkenimkopf

Wir wissen exakt, was Karoline Herfurth bei ihrer Probefahrt mit dem Opel Ampera für die Kampagne „Umparken im Kopf“ fühlt. Die Faszination des unglaublichen Antriebs mit 370 Newtonmetern (die man nicht erklären kann, sondern spüren muss). Oder sehr so flüsterleise Antrieb im Batteriemodus, dass man tatsächlich im Auto das Autoradio herunterdreht und leiser spricht. Oder einfach das Dahingleiten, bei dem man selbst in der Stadt ständig aufpassen muss, nicht schneller als 50 km/h zu fahren (was auch Karoline Herfurth gelegentlich im Video nicht tut …). Das kann alles passieren, das sind keine Zufälligkeiten, sondern echte Produktfeatures des Opel Ampera. 😀

https://www.youtube.com/watch?v=Saxszp76E_s

Stichwort Geschwindigkeit: Der Opel Ampera, den Herfurth im Video fährt, ist offenkundig mit Winterreifen ausgestattet. Und wir mussten da doch sehr schmunzeln, als wir den obligatorischen Aufkleber mit der Geschwindigkeitsbegrenzung der Winterreifen sahen:

Winterreifen-Geschwindigkeitsbegrenzung auf 210 km/h - bei einem Opel Ampera.

Da muss der Opel Ampera aber schon einen sehr, sehr steilen Berg herunterfahren, um bei abgeregelten 160 Stundenkilometern jemals die 210 Stundenkilometer zu erreichen. 😉

„22 ADAMs“ – Die Nebeneffekte beim Tanken.

Die inzwischen legendären 22 ADAMs sind nun offiziell übergeben, der Pressetross ist weitergezogen, aber ich habe da noch eine nette Geschichte vom letzten Dienstag. Denn ich war derjenige, der den Großteil der Opel ADAM zum Tanken gefahren ist. Die meisten Mitarbeiter waren mit den letzten Aufbereitungen und den Einbau der Schonbezüge beschäftigt und jeder ADAM, der dann endgültig bereit war, wurde dann an die Tankstelle gefahren. Eigentlich sind es ja drei Geschichten:

Die Kollegen.

Schon auf den ersten Fahrten hat es mich gewundert, warum mich ein entgegenkommender Autofahrer freundlich grüßte. Und dann noch einer. Da schaute ich dann auf dessen Auto und musste zum ersten Mal schmunzeln, denn es war offensichtlich ein Auto eines Wettbewerbers unseres Kunden.

Es scheint wohl so, dass sich im Pflegebereich die Kollegen allesamt freundlich grüßen, egal wo sie arbeiten. Ich habe ab diesem Moment dann einfach mal zurückgegrüßt und das auch nicht nur einmal an diesem Nachmittag …

Eine zukünftige Fahrerin.

Da die Diakoniestation Pforzheim für ihre Pflegekräfte eine ganze Flotte von Autos hat (man bedenke, dass es ja nicht ein Opel ADAM ist, sondern 22), konnte es rein aus der Logik heraus nicht lange dauern, bis mir irgendwann auch ein altes Auto der Diakonie über den Weg fuhr, aktuell sind das Smarts.

Und so kam es dann auch. An die großen Augen der Mitarbeiterin über ihren wohl zukünftigen Dienstwagen werde ich mich noch lange erinnern. 🙂

An der Tankstelle.

Nun gut, wir müssen froh sein, dass wir heutzutage eher nur noch selten tanken müssen mit unseren modernen Autos und wir auch sonst nicht sehr viel Publikum an der Tankstelle haben. Denn wie muss das wohl aussehen, wenn recht auffällig ein schwarzgekleideter Autofahrer (also ich) mit einem weißen Opel ADAM daherkommt und jedes Mal volltankt? Und vor allem: Nach 20 Minuten nochmal. Und dann nochmal. Und nochmal, den ganzen Nachmittag lang.

Die Damen an der Tankstelle waren alle instruiert und haben dann auch schnell verstanden, dass ich heute Dauergast an Zapfsäule 5 und 6 sein würde und immerhin habe ich dann auch gegen 17 Uhr dort erfahren, dass wir ab da im Schichtbetrieb arbeiteten, weil auch Wolfgang angefangen hatte, die restlichen ADAMs aufzutanken. Wir waren ja ständig auf Achse, wir haben uns gar nicht gesehen.

Die komplette Geschichte der 22 ADAMs.

Post von Opel – für Sie!

Screenshot opel-post.deUnser Gerstelblog kennen Sie ja (sonst wären Sie nicht hier). Das offizielle Opel-Blog kennen Sie vielleicht auch, da bloggen die Leute, die die Autos bauen, die wir verkaufen. Und wenn Sie sich noch ein Stückchen mehr für Opel interessieren, dann gibt es nun noch ein interessantes Online-Medium, nämlich die „Opel Post“.

Diejenigen, die etwas mehr mit Opel zu tun haben, kennen die Opel Post vielleicht auf einem anderen Medium, nämlich auf Papier. Die gedruckte Opel Post ist nämlich das Informationsorgan der Mitarbeiter in den einzelnen Opel-Werken und fand über Mitarbeiter hin und wieder auch den Weg nach draußen. Also, dachten sich wohl die Verantwortlichen, machen wir doch aus dieser „Not“ eine Tugend und bringen die Opel Post ins Internet, sichtbar für alle.

Und da ist sie nun, die neue Opel Post im Internet und sie sieht toll aus! Auf einen Blick können Sie sich hier noch näher über Opel informieren und exklusive Einblicke hinter die Kulissen bekommen – und das für alle Opel-Werke einzeln. Um zwischen den Opel-Werken umzuschalten, klicken Sie ganz oben in der Titelleiste auf das gelbe Symbol und wählen aus dem ausgeklappten Menü das Standortsymbol (ganz rechts).

Aktualisiert wird die Website immer montags, dann erscheinen jeweils neue Artikel. Und wenn Sie einen kostenlosen Twitter-Account haben und automatisch über Neuigkeiten informiert werden wollen, können Sie die Opel-Post auf Twitter verfolgen.

Und wenn Sie Twitter nicht nutzen – auch nicht schlimm. Selbstverständlich haben wir einen Link zur Opel Post auch rechts in unseren Opel-Links hinzugefügt. 🙂

Frohe Ostern 2014.

Ostern steht vor den Toren und auch wir bereiten uns so langsam auf ein längeres Osterwochenende vor (auch wenn das Autohaus am Ostersamstag natürlich – so wie immer – von 8 bis 12 Uhr nochmal zwischendurch geöffnet hat). Wir wünsche ein paar geruhsame Tage, schauen Sie zu, alle versteckten Ostereier auch wieder zu finden bzw. finden zu lassen und fahren Sie vorsichtig, wenn Sie in den Urlaub fahren.

Und nicht vergessen: Vorurteile sind dazu da, dass man sie hinterfragt. 😉

Wenn ein einzelnes Ei niemals rechteckig sein kann, müssen eben mehrere ran.

Das Gerstelblog aus wissenschaftlicher Sicht.

Am Mittwoch hatten wir wieder einmal Besuch in Sachen Gerstelblog. Während bisher aber vor allem Journalisten Interesse an unserem Gerstelblog zeigten, ist unser kleines Autohaus-Tagebuch nun Objekt einer wissenschaftlichen Analyse. Das hätte uns vor einigen Jahren auch keiner geglaubt … 🙂

Aber von vorn: Vor einigen Wochen hat uns Julia Niedack geschrieben, Studentin der Betriebswirtschaft an der Universität Potsdam. Sie plant eine Bachelor-Arbeit mit dem Thema „Die Auswirkungen von Social Media auf die internen Geschäftsprozesse in klein- und mittelständischen Unternehmen“ und suchte hierzu entsprechende Unternehmen. Mit entsprechenden Beziehungen im Bekanntenkreis landete dann eine entsprechende Mail mit der Bitte um ein Interview in meiner E-Mail-Box, das wir dann auch gern gegeben haben.

Am Mittwoch war es dann soweit, Frau Niedack kam auf einen Besuch zu uns ins Autohaus und nach einer kleinen Unternehmensführung wurden von Timo und mir so ziemlich alle Fragen und Themen beantwortet, die Frau Niedack mitgebracht hat. Und natürlich gab es am Ende auch noch ein kleines Foto, dazu durfte unser guter, alter Opel P4 herhalten. 🙂

Wissenschaftlicher Besuch in Sachen Gerstelblog

Haben wir gern gemacht und wir sind jetzt mal seeehr gespannt auf die fertige Arbeit. Und eines können wir auch schon mal versprechen: Das war sicherlich nicht das letzte Mal, bei dem das Gerstelblog Hauptdarsteller ist.

31. Pforzheimer Automarkt.

Der 31. Pforzheimer Automarkt auf dem Messplatz Pforzheim, natürlich auch dieses Jahr wieder mit dem Autohaus Gerstel. Auf dem Automarkt stellen die großen Pforzheimer Autohändler ihre aktuellen Modellpaletten vor, (fast) alles zum Anfassen und Reinsitzen.

Bei uns gibt es natürlich auch dieses Jahr wieder einige Opel-Produktschwerpunkte (die wir hier noch nicht verraten, weil ja auch unsere Wettbewerber alle artig mitlesen :-)).

Highlights des 31. Pforzheimer Automarkts

  • Über 900 Neu- und Gebrauchtwagen
  • Mehr als 40 Aussteller
  • Gleichzeitig stattfindende TuningSoundConvention
  • Großes Festzelt mit Bewirtung
  • Infostand der KFZ-Innung mit Informationen zu Ausbildungsberufen im KFZ-Handwerk
  • Kinderprogramm
  • und vieles mehr…

Öffnungszeiten

  • Samstag, 5. April 2014, von 9 bis 18 Uhr
  • Sonntag, 6. April 2014, von 11 bis 18 Uhr

Der Opel Movano – für jedes Transportproblem die Lösung. Für jedes!

Die Kollegen von Opel Österreich sind offensichtlich für jeden Scherz zu haben. Dazu gehört inzwischen das traditionelle Crashing auf dem alljährlichen GTI-Treffen am Wörthersee, aber auch diese Aktion mit dem Opel Movano zur Wiener Autoshow 2014. Mit dem man alles transportieren kann. Alles. Auch Elefanten. Schon wieder eine leider geile Aktion der Österreicher:

Mit dem Opel Movano kann man’s machen. 😀

(via @KT_Neumann auf Twitter. Genau, der Opel-Chef persönlich.)