Archiv der Kategorie: Aus dem Autohaus

Kinosesseldefekt.

Unsere Kinosessel im Wartebereich erfreuen sich größter Beliebtheit. Sie sehen gut aus, sind platzsparend, pflegeleicht und seeehr bequem. So bequem, dass wir schon wartende Kunden hatten, die innerhalb kürzester Zeit im Kinosessel sitzend in Morpheus‘ Arme weggedämmert sind. Schlafende Kunden im Wartebereich, da kann man natürlich als böser Zeitgenosse den Eindruck bekommen, dass wir Kunde so lange warten lassen, dass sie bei uns übernachten müssen, aber bitte – jeder, der sich über die ausgesprochen hohe Bequemlichkeit unserer Kinosessel überzeugen möchte, der sei hiermit herzlich zum Probesitzen eingeladen. Einen vernünftigen Kaffee zum Aufwachen hätten wir auch auf Lager. 🙂

Eigentlich sind echte Kinosessel extrem wartungsarm, was ja auch so nicht unbedingt schlecht ist. Denn wenn man in einem Kinosaal mehrere hundert Kinosessel hat, will man da ja nicht ständig zig Sitze reparieren müssen. Ein Sessel hat aber dann doch Probleme verursacht, nämlich laut geknallt, wenn sich jemand darauf gesetzt hat. Solche technischen Unzulänglichkeiten lassen mir ja schon wieder keine Ruhe…

Ich vermute, da ist das Lager hinüber. Vermutlich muss das alles mal in Ruhe auseinandergenommen werden. Mich alten Mechaniker haut das nicht um!

Wochenabschluss!

Okay, unsere Woche ist mit dem heutigen Freitag ja eigentlich noch nicht zu Ende, weil wir ja auch am Samstag bis 12 Uhr noch geöffnet haben, aber der Blick auf das Bord, auf dem wir die Unterlagen und Kennzeichen für Neuanmeldungen vorbereiten, offenbart, dass unsere Woche nach dem Jubiläumsfest nichts für Schlafmützen war.

Wir hatten zum Jubiläum eine Reihe von Jubiläumsangeboten an den Start gebracht, die auch rege genutzt wurden. Und das Ergebnis sind demnach eine ganze Reihe von Zulassungen, deutlich über dem Normalpensum und eigentlich völlig unüblich für einen Juli. Und jeder Autoverkauf hat immer einen hübsch großen Rattenschwanz… Unterlagen vorbereiten, ggf. Finanzierung regeln, um die Zulassung kümmern, den Kunden immer auf dem aktuellen Stand halten. Aber das Motto wird sportlich genommen: „Wir bieten – Kunde möchte – Kunde bekommt!“

Aber eines müssen wir an dieser Stelle auch mal sagen: Vielen Dank!!!

Auch wenn die Aufräumarbeiten immer noch zum Teil am Laufen sind und wir alle schon wieder voll im Alltagsstress stecken,so möchte ich doch noch einmal meine Eindrücke Revue passieren lassen: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht wüsste, was wir beim 200-jährigen Jubiläum im Jahre 2111 anders machen sollten! (Okay, wenn’s sein muss: Dickes Lob vom Verkauf an den Service. Wirklich gut organisiertes Fest… ;-))

Als uns zunächst die Nachricht erreichte, dass uns Opel zum Jubiläumsfest mit einem Ampera ausstattet, war ich hin und weg. Dass dann auch noch Opel-Verkaufschefin Frau Imelda Labbé uns mit einem „Laubfrosch“, einem Opel 4/20 PS, besucht und uns die Ehre erweist…Wow. Genial fand ich, dass auch fast alle unseren geladenen Gäste kamen. Es war einfach toll zu sehen, wie diese vielen Menschen, mit denen wir tagtäglich zu tun haben, nun alle „auf einem Haufen“ zusammenstanden und mit uns feierten. Wenn es Situationen geben sollte, aus denen man Kraft für die Arbeit schöpft: Das war so einer!

Und etwas sehr historisches haben wir auch noch getan, nämlich eine Fahrzeugbestellung der besonderen Kategorie, die wir – dem Anlass angemessen – auch tatsächlich handschriftlich aufgegeben haben:

Wir haben schon am Jubiläumswochenende sehr schnell beschlossen, dass wir auch in Sachen Hybrid und in Sachen Opel Ampera ganz vorn dabei sein möchten. Wir stehen zu Opel und zur opelschen Innovationskraft und damit wir Ihnen das auch zeigen können, machen wir es Ihnen vor. In 100 Jahren werden vielleicht unsere Nachfahren diese Bestellung hervorholen und sagen können, dass wir in Sachen Elektroauto damals ganz vorn dabei waren, so wie Heinrich Gerstel anno 1911 mit seinen Automobilen in Pforzheim begann.

Der Opel Ampera im Bewegtbild.

Am Sonntag haben wir mit Faruk, dem Ampera-Produktspezialisten, bei uns im Autohaus einen kurzen Film gedreht, in dem er ein paar Einblicke in den Opel Ampera gibt. Den gibt es nun hier zu bestaunen und zwar auch in HD. Wer also einen breiteren Internet-Anschluss hat, sollte sich den Film in 720p anschauen (rechts unten im Video auf das YouTube-Logo klicken, denn die HD-Version gibt es nur auf der YouTube-Website), dann sehen Sie die Einzelheiten auf den Displays des Opel Ampera deutlicher:

Auch wenn wir nur ein paar Eindrücke geben können – eindrucksvoll ist der Opel Ampera allemal. Das hat man schon allein dadurch gemerkt, dass die meisten Besucher mit allergrößtem Respekt ans Steuer gesessen sind und tunlichst vermieden hatten, auf irgendeinen Knopf zu drücken. Raumschiff-Syndrom. 🙂

Kommentieren Sie doch mal ihre ersten Eindrücke, wir sind sehr gespannt auf Ihr Feedback!

Weiter geht’s im Jubiläumsexpress!

Das Autokino war nur der erste Streich in Sachen 100jährigem Jubiläum. Zur Zeit sind wir mitten in den letzten Vorbereitungen zu unserem offiziellen Jubiläumswochenende, das vom 22. bis 24. Juli rund um unser Autohaus stattfinden wird. Das Datum können Sie sich also ruhig schon mal im Kalender anstreichen.

Und weil man nur einmal 100 Jahre alt wird, lassen wir es auch sehr denkwürdig angehen – mit einer offiziellen Jubiläumsfeier, einem Open-Air-Kino, einem richtig guten Gewinnspiel und einem kleinen Konzert. Ein paar sehr spannende Dinge und Zusagen hat es schon, aber da werden wir in den nächsten Tagen nach und nach darüber berichten. Nur so viel: Spannung ist angesagt.

So bald das offizielle Programm steht, wird es hier im Gerstelblog natürlich zuerst veröffentlicht. Und bis dahin füttern wir Sie regelmäßig mit ein paar Häppchen aus dem Jubiläumskomitee. 🙂

Ungebetene Gäste.

Da unsere Opel-Modelle immer begehrter werden, wollten wir nur im Voraus etwas klären: Sollten Sie die Absicht besitzen, einen Opel ohne Kaufvertrag zu erwerben, diesen also nicht bezahlen zu wollen, so machen Sie sich auf eine böse Überraschung gefasst! Unser Kampfhund „Luna“, den wir natürlich vorsichtshalber an die Leine legen, versteht in solchen Sachen keinen Spaß! Unermüdlich wird er Sie bis ans Ende der Welt verfolgen und Ihnen wird Ihre Entscheidung leid tun. Sie werden sich wünschen, nie diese Tat ausgeführt zu haben…!!!

Um ehrlich zu sein gibt es hier ein kleines Problem: Luna ist leicht zu bestechen. Ein paar nette Worte, ein Leckerlie, eine nette Begrüßung auf dem Boden (viele Grüße an Frau Keller) oder einfach nur Kind sein – schon ist´s mit dem Kampfhund vorbei… Luna ist halt einfach so, wie alle im Verkauf – nett 🙂

Showroom-Krankheit „Batterie leer.“

Es gibt immer wieder mal Irritationen im Autohaus darüber, dass im Showroom einzelne Autos am Batterieladegerät hängen. In der Tat sieht das für einen Kunden schon merkwürdig aus, wenn ein nagelneues Auto am Batterieladegerät hängt und man den Eindruck gewinnen könnte, dass es ein Problem hat. Natürlich hat es ein „Problem“, denn die Batterie ist ja leer, aber dieses Problem ist ein rein „autohausspezifisches“.

Wenn so ein Auto nämlich im Autohaus steht, machen wir ja dort selten den Motor an. Zum einen natürlich deshalb, weil wir sonst ruckzuck die Luft im Autohaus verpesten würden und zum anderen auch deshalb, weil die Fahrzeuge für Probefahrten normalerweise draußen stehen und auch zugelassen sind für den Straßenverkehr (also so mit Autokennzeichen und so). Trotzdem werden die Autos im Showroom natürlich aber genutzt: Die Zentralverriegelung wird betätigt, das Autoradio gern eingeschaltet, ebenso das Licht, alles auch gern mal wieder vergessen und so weiter. Alles Stromverbraucher, die über die Batterie versorgt werden. Und die dann eben irgendwann leer ist und geladen werden muss. Und deshalb dann das Batterieladegerät. Auf dem Automarkt hatten wir das Phänomen auch, hier musste Timo mit einer mobilen Batterie ran. (Da reicht dann eine einfache Starthilfe, die Batterie wird dann ja beim Zurückfahren weiter geladen.)

Bei uns geht das mit unserem kleinen Showroom ja alles noch, aber stellen Sie sich mal vor, was da in richtig großen Autohäusern los ist … 🙂

Modellfarbpalette.

Im Showroom haben wir neben der Prospektwand, an der sich völlig überraschenderweise die Prospekte zu den aktuellen Opel-Fahrzeugen befinden (und übrigens auch das Opel-Magazin!), eine Wand mit Farbübersichten. Das sind so kleine Plastikdinger, die mit der jeweiligen Farbe lackiert daherkommen und so ein bisschen so aussehen wie Figuren aus einem Brettspiel, wenn auch eine Nummer größer. Und auch wenn sie so aussehen wie Spielzeugautos – sie haben keine Räder, was so manch begeistert schauenden Bub sehr schnell enttäuscht, denn auch Spielzeugautos brauchen funktionsfähige Räder. Aber wenn diese Plastikdinger Räder hätten, müssten wir vermutlich ständig neue bestellen. 😉

Aber zurück zu den Farben: Wie man an dem Zettel sieht, ist die Wand genau von Opel vordefiniert. Zur Zeit gibt es 39 Modellfarben und genau so, wie die Tabelle aufgebaut ist, so müssen auch die Plastikdinger – bleiben wir einfach mal bei dieser Bezeichnung – angeordnet und auf der Wand aufgesteckt werden. Wenn dann im Laufe des Jahres neue Farben dazukommen oder alte verschwinden, dann bekommen wir eine neue Liste und gegebenenfalls auch neue Plastikdinger, wenn es eine neue Modellfarbe gibt. Die Plastikdinger, die nicht gebraucht werden, verschwinden dann im Schrank und warten auf einen eventuell zukünftigen Einsatz.

Neu hinzugekommen ist übrigens unsere Lieblingsfarbe, dritte Spalte von links, ganz unten. Die Lena-Farbe. 😉

Leasing oder Finanzierung?

Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt, was eigentlich der Unterschied zwischen Leasing und Finanzierung ist? Diese Frage beantworten wir nämlich relativ häufig beim Fahrzeugkauf und obwohl man glauben könnte, dass beide Begriffe allseits bekannt sind, kommt es gerade beim Thema Leasing oft zu vorsichtigen Nachfragen, was Leasing eigentlich genau ist. Kein Problem, erklären wir!

Vereinfacht könnte man sagen: Finanzierung ist ein Kauf auf Raten, Leasing eine Miete auf Zeit. (Bitte keinem Rechtsanwalt oder Steuerberater vorlegen – der wird die Hände über dem Kopf zusammenschlagen…)

  • Bei der Finanzierung kaufen Sie ein Auto dadurch, dass Sie ihre Kaufabsicht bei uns darlegen und wir anstatt eines Kaufvertrages einen Finanzierungsvertrag abschließen. Für uns sieht das dann so aus, dass wir das Auto nicht direkt an Sie verkaufen, sondern an unseren Finanzierungspartner, der uns das Fahrzeug dann abkauft. Und diesem Finanzierungspartner bezahlen Sie dann nach und nach die Vorleistung, die dieser für Sie getan hat, einfach ab. Meist ist dann zu Beginn der Finanzierung eine Anzahlung fällig und zur Steuerung der monatlichen Raten wird noch eine Schlussrate vereinbart. Je höher die Schlussrate, desto niedriger die monatlichen Raten.
  • Beim Leasing kaufen Sie das Auto nicht, sondern Sie mieten es für die Laufzeit des Leasingvertrages. Da man beim Leasing also davon ausgeht, dass Sie das Fahrzeug am Ende der Laufzeit wieder abgeben, bezahlen Sie mit den Leasingbeiträgen nicht das Auto, sondern nur dessen Nutzung. Weil Sie eben die Nutzung bezahlen, ist es auch immer notwendig, die Kilometerlaufleistung abzuschätzen, die Sie im Jahr in etwa fahren wollen. Ist die Laufzeit des Leasingvertrages am Ende angelangt, können Sie das Fahrzeug zurückgeben (es hat Ihnen ja nicht gehört) oder es für eine „Schlussrate“ (die beim Leasing „Restwert“ heißt) kaufen.

Wenn man mal von diversen Sonderaktionen und herstellerunterstützten Zinssätzen absieht, ist für den Privatmann (oder natürlich -frau) das Finanzierungsmodell die sinnvollere Variante. Zwar hat man aufgrund der niedrigeren Schlussrate bei der Finanzierung für gewöhnlich eine höhere monatliche Rate, allerdings wäre es kurzsichtig, nur nach der monatlichen Rate zu schauen. Denn eine Gesamtkostenaufstellung, die man bei Anschaffungen dieser Größenordnung immer machen sollte, setzt sich aus Anzahlung, monatlicher Rate und Schlussrate zusammen.

Und genau hier ist meist die Finanzierung besser: Meist gibt es hier den günstigeren Zins und zusätzlich eine feste Planungssicherheit bis zum Schluss. Ich meine hier vor allem Angebote mancher Händlerkollegen, die versuchen, beim Leasing mit günstigen monatlichen Raten werben zu müssen. Alles kein Problem, zumindest während der Laufzeit. Der Hammer kommt dann gern zum Schluss, wenn es heißt: „Lieber Kunde, leider ist Ihr geleastes Fahrzeug nicht mehr das wert, was wir damals vereinbart/geplant hatten. Wir bitten Sie, folgenden Betrag an uns zu überweisen…“ Hier bleibt oft nur die Möglichkeit, das Fahrzeug „herauszukaufen“ – wenn man es denn zum vereinbarten Preis bekommt. Generell gilt es natürlich, vor dem Kauf zu klären, ob es geplant ist, das Fahrzeug zu übernehmen oder nicht.

Das Thema ist nicht ganz einfach und vor allem ist es auch nicht ganz einfach, sich mit so Themen wie Überlegungen, was in ein paar Jahren sein wird, auseinanderzusetzen. Oft spielt hier das „Bauchgefühl“ mit und der Bauch mag zwar gut warnen können – besser rechnen als jemand, der einen maßgeschneiderten Finanzierungs- oder Leasingplan erstellt, kann er sicher nicht. 🙂

Der Opel Corsa Satellite am Platz.

Sooo, nun steht der Opel Corsa Satellite im Showroom, blitzeblank geputzt, mit Lena an der Seite und dem dazugehörigen Werbematerial auf Boden und im Prospektständer. Und es gibt doch noch tatsächlich einiges zu erklären. Beispielsweise das, was Lena da mit ihren Händen macht:

Schauen Sie mal genau hin! Das sieht doch aus wie ein Herz, oder? Und genau das soll das auch symbolisieren… „I heart you!“ Also so etwas wie: „Ich herze dich!“

Aber auf jeden Fall ist der Opel Corsa Satellite nun bei uns am Start und zu besichtigen. Wer möchte, kommt einfach zu den normalen Geschäftszeiten bei uns vorbei, darf mal probesitzen, sich mit „unserer“ Lena fotografieren lassen, eine Beratung von uns bekommen zwecks Autokauf und glücklich wieder nach Hause gehen. 🙂

Ab dieser Woche: Tagfahrlicht für alle Neuwagen.

Wer seit dem Montag einen Neuwagen zulassen lässt (blöde Formulierung, nicht?), hat nun eine Regelung mehr zu beachten: Der Neuwagen muss, wenn er ab diesem Februar 2011 typisiert wurde (also vom Hersteller als Modellserie zugelassen wird), eingebautes Tagfahrlicht haben. Das liest sich in der Wikipedia zum Tagfahrlicht einfach wunderbar…

„Nach der Richtlinie 2008/89/EG der Kommission vom 24. September 2008 zur Änderung der Richtlinie 76/756/EWG des Rates und zur Anpassung an die UN/ECE-Regelung Nr. 48 müssen ab 7. Februar 2011 alle neuen Fahrzeugtypen und neu in Verkehr kommende Kraftfahrzeuge zur Personenbeförderung mit vier Rädern und maximal 8 Sitzplätzen (außer dem Fahrersitz) (M1) und Kraftfahrzeuge für Güterbeförderung mit mindestens vier Rädern und mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis zu 3,5 t (N1) in der Europäischen Union mit Tagfahrlicht ausgerüstet sein, um eine Betriebserlaubnis oder eine europäische Typgenehmigung (ECE-Homologation) zu bekommen. Ab 7. Februar 2012 gilt die Pflicht zur Ausstattung mit Tagfahrleuchten für alle neuen Fahrzeugmodelle einschließlich Busse und Leichtlastkraftwagen, später geändert mit Beginn ab August 2012.“

Was bedeutet das jetzt für Sie, wenn Sie einen Neuwagen kaufen (bei uns natürlich!) und der Wagen zugelassen wird?

  1. Das Tagfahrlicht ist bei allen derzeit verkauften Neuwagenmodellen drin. Die aktuellen Modellserien hatten das schon vor dem 7. Februar an Bord, nun eben gilt ab heute die gesetzliche Verpflichtung dazu auch.
  2. In Deutschland ist das Tagfahrlicht für bestehende Modelle weiterhin noch eine Empfehlung, also noch nicht Verpflichtung. Sprich: Sie haben in Ihrem Neuwagen Tagfahrlicht drin und standardmäßig wird das Tagfahrlicht auch nach dem Einschalten der Zündung auch eingeschaltet, es gibt in Deutschland allerdings keine Verpflichtung dazu, dass tagsüber auch das Licht eingeschaltet sein muss.
  3. Wenn Sie das Tagfahrlicht nicht haben möchten, können Sie das zwar nicht abbestellen (wir müssen ja eben Neuwagen mit Tagfahrlicht ausliefern), wir können jedoch Ihr Fahrzeug umprogrammieren, so dass das Tagfahrlicht nicht automatisch beim Einschalten der Zündung eingeschaltet wird. Dann müssen Sie allerdings bei Fahrten ins Ausland selbst darauf aufpassen, ob Sie im jeweiligen Land ein Tagfahrlicht benötigen und das dann auch selbst einschalten.