Archiv der Kategorie: Aus dem Autohaus

Präsentation unseres GoldADAM.

Wir haben ja schon bei der Mitteilung über unsere Goldstadt250-Unterstützung vor einigen Tagen darüber orakelt und die Besucher unseres Vortragsabends durften bei einer Vorpremiere schon mal einen Blick ihn werfen – den GoldADAM. Den Opel ADAM gibt es ja in vielen bunten Farben, aber eben nicht in Gold. Das haben wir nun geändert. 🙂

Der GoldADAM von Gerstel

Der GoldADAM von Gerstel

Der GoldADAM, wie wir unsere Gerstel-Sonderedition getauft haben, ist vollständig in goldfarbener Folie foliert. Und zwar außen vollständig, vom Dach bis zur Sohle. Zusätzlich sind auch die Akzentteile im Interieur goldfarben, so wie es sich für einen ADAM gehört. Und auf der C-Säule gibt es ein in der Folie das eingearbeitete Goldstadt250-Logo.

Den GoldADAM können Sie mieten, nämlich für 19,90 Euro am Tag Grundgebühr (die Spritkosten werden, wie bei Mietwagen üblich, vom Mieter getragen).

Zur offiziellen Präsentation des GoldADAM hatten wir am Donnerstag hohen Besuch, nämlich den Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim Gert Hager und das Organisationsteam von Goldstadt250 um Gerhard Baral. Verbunden haben wir das dann mit einem Rundgang durch unser Autohaus. Ein Blick auf unsere Oldtimer-Schätze gehört da natürlich auch dazu.

Offizielle Mitteilungen von Gert Hager und der Stadt Pforzheim:

Undercover-Fahrzeugtest.

Gelegentlich vermieten wir unsere Fahrzeuge im Rahmen von OPEL Rent, dem Mietwagenprogramm der Opel-Händler, auch an andere, überregional tätige Autovermieter. Zwar haben die großen Autovermieter viel, viel mehr Mietfahrzeuge, als wir und können bei ihren Fahrzeugvermietungen auch unterschiedliche Abhol- und Rückgabeorte mit ihren Kunden vereinbaren. Aber sie haben meist nur Serienfahrzeuge ohne besonderes Zubehör. Manchmal braucht es aber etwas spezielles.

So, und nun wird es spannend: Autohersteller interessieren sich bei der Entwicklung ihrer Fahrzeuge natürlich auch sehr für die Autos der Konkurrenz. Es ist kein Geheimnis, dass Autohersteller auch Fahrzeuge der Konkurrenz kaufen und die dann in eigenen Testabteilungen testen und sicher auch auseinandernehmen bis in alle Einzelteile. Üblich ist aber auch, dass regelmäßig Wettbewerber-Autos angemietet werden, um sie beispielsweise bei hauseigenen Testfahrten dabei zu haben. Das sind dann in der Regel Autos mit spezieller Ausstattung, die es so nicht so häufig gibt.

Wir haben genau so ein „Spezialauto“, nämlich einen Opel Corsa mit Automatik, OnStar und der vollen Packung an Assistenzfunktionen (Spurhalteassistent, Kollisionswarner u.a.). Schönes Auto, das gelegentlich vergessen lässt, dass man in einem Corsa sitzt. Und genau dieses Auto war gestern für zwei Stunden über einen großen Autovermieter außer Haus und das für einen japanischen Autohersteller. Steht genau so im Mietvertrag, mit einer gefahrenen Kilometerleistung von 120 Kilometern. Für zwei Stunden nicht schlecht. 😉

Immerhin: Niemand kann uns sagen, dass wir selbst bei solchen Fahrten nicht für gebührende Aufmerksamkeit für den Opel Corsa sorgen. Die testenden Kollegen sind nämlich mit dieser Beklebung gefahren:

Opel Corsa "Aut-OH!-matik an Bord."

Zubehör-Fototermin.

Vor einigen Tagen hatten wir im Haus einen Fototermin der besonderen Art, richtig professionell mit Beleuchtung und Fotograf. Die Kollegen haben in unserem Showroom einen ausgestellten Opel Mokka geentert und Produktfotos gemacht. Aber dazu müssen wir etwas ausholen:

Fotoshooting der Firma Richter bei uns im Showroom

Einer der größten Lieferanten von Fahrzeugzubehör ist die Firma Herbert Richter GmbH & Co. KG, die in Pforzheim ihren Sitz hat. Spezialisiert ist die Firma Richter auf klebendes Zubehör, hochwertigen Halterungssystemen für Navigationssysteme und Smartphones und weiteres Zubehör. Und interessanterweise sind all diese Produkte der Firma Richter echte Botschafter unserer Stadt, denn entwickelt und produziert wird tatsächlich in Pforzheim.

Fotografiert wurde hier ein praktischer Kleiderbügel, den die Firma Richter produziert und der ein offizielles Opel-Zubehörteil wird. Dazu muss logischerweise dieser Kleiderbügel am Ort des Geschehens fotografiert werden, nämlich am Sitz eines Opels, in diesem Fall in einem Opel Mokka. So sieht dann das fotografierte Foto aus:

Originalfoto Kleiderbügel

Kleiderbügel als Opel Original Zubehör

Und wer sich Hoffnung macht, dass unser mitfotografierte Opel ADAM mit unserer ADAM❤️YOU-Beklebung (rechts oben im Bild) mit auf die Verpackung kommt, wird leider enttäuscht, denn so wie rechts im Bild sieht am Ende die Verpackung des Kleiderbügels aus.

Exakt nach den Opel-Vorgaben, die sicherstellen, dass diese Verpackung so in allen Märkten funktioniert, in denen Opel vertreten ist. Und so bekommt man diesen Kleiderbügel auch bei uns als Originalzubehör, ein echtes Pforzheimer Original.

Der Kleiderbügel ist übrigens sehr praktisch und funktioniert in den meisten Opel-Modellen mit aufgesetzter Kopfstütze. Gerade für Geschäftsreisen lässt sich so das Sakko akkurat und knitterfrei während der Fahrt ablegen. Über die Hochwertigkeit dieses Bügels müssen wir schon aus zweierlei Gründen nicht streiten, denn:

  1. Der Kleiderbügel ist ein Opel Original Teil und hat damit einen umfangreichen Prüfzyklus beim Zulieferer (eben der Firma Herbert Richter) und auch bei Opel hinter sich. Originalzubehör ist nicht einfach nur Zubehör, sondern muss abgestimmt und vor allem sicher sein.
  2. Wissen wir als Pforzheimer schon sehr lange, was die Firma Herbert Richter für Produkte herstellt und welche Unternehmensphilosophie hinter dem Familienunternehmen steckt. Und da ist es dann für uns auch kein Problem, ein passendes Auto für solche Produktfotos zur Verfügung zu stellen. Ist dann Ehrensache. 🙂

Der Astra-Fachbesuchertag.

Ein gewagter Titel, aber wir hatten am Samstag wieder eine ähnliche Beobachtung gemacht, wie bei jeder Vorstellung eines Kombi-Modells. Vielleicht symbolisiert dieses Bild das, was ich meine:

Der Wasserkastentest beim Astra Sports Tourer (bestanden!)

Kombi-Fahrer sind eine besondere Gruppe von Autobesitzern, die ziemlich anders denkt, als Käufer von Coupés oder Limousinen. Während letztere sich nämlich von vielen Annehmlichkeiten ihres Wunschautos überzeugen lassen, schauen Kombi-Fahrer gnadenlos auf die praktischen Seiten eines Kombis. Und dazu gehört nun eben mal die Ladefläche und Zuladungsmöglichkeiten. Da war das Mitbringen von Wasserkästen zum Ladeflächen-Check für uns absolut keine Überraschung. Ehrlich gesagt fragen wir uns, warum wir nicht auf die Idee gekommen sind. 😉

Kaffee und Butterbrezel ist daher bei der Klientel der „Schaffer“, die vornehmlich einen Kombi fahren, auch genau die richtige Verpflegung. Nichts darf den Prüfprozess stören, Verkaufsargumente kann man da höchstens nebenbei zurufen, aber tatsächlich kommt der Kombi-Fahrer in der Regel schon mit allen wichtigen Daten daher und hat darüber hinaus auch noch einiges an einem Frühlings-Samstag zu tun.

Der Astra Sports Tourer mit der großen Klappe

Sie glauben, wir machen uns lustig über Kombi-Fahrer und den letzten Samstag? Da sind wir ganz weit davon entfernt, denn Kombifahrer sind echte Kilometerfresser und kennen ihre Autos besser, als die meisten anderen Autobesitzer.

Ein Opel Mokka im Geburtskleid.

Kein Autohändler würde Ihnen Ihren Neuwagen vor der Auslieferung so zeigen, wie er vom Autotransporter herunterkommt. So beispielsweise kommt ein neuer Opel Mokka für gewöhnlich bei uns an. Fest eingepackt:

Transportschutz bei einem Opel Mokka

Üblicherweise gibt es so eine „Großverpackung“ vor allem bei Autos, die längere Transportstrecken vor sich haben. Der Opel Mokka kommt für den europäischen Markt aus dem spanischen Saragossa und da geht es dann üblicherweise mit der Bahn in Richtung Mitteleuropa. Bei Bahntransporten wird besonders Rücksicht darauf genommen, dass es bei Oberleitungsstromabnehmern Abrieb gibt, die vor allem die Fahrzeuge betreffen, die auf den ersten Waggons nach der Lokomotive sitzen. Diesen Abrieb will man nicht auf den lackierten Oberflächen haben, daher besonderer Schutz aller mittigen und nach oben gerichteten Lackflächen.

Straßentransporte sind dann üblicherweise nur noch Kurzstrecken. Hat ein Neuwagen aber so eine Schutzhülle, bleibt die auch da noch drauf, auch wenn Straßentransporte üblicherweise schonender sind, wenn nicht gerade ein Unfall mit dem Autotransporter passiert.

Dennoch gilt natürlich auch bei so geschützten Fahrzeugen: Abnahmekontrollen und eine Endabnahme. Wir packen also das Auto aus und schauen bei der Aufbereitung nochmal ganz genau, ob es eventuelle Transportschäden gibt. Auspacken ist also unsere Sache, auch wenn es durchaus immer wieder Kunden gibt, die das gerne selbst machen würden. Für den Zweck packen wir aber dann lieber einen Neuwagen nochmal ein und sei es in Geschenkpapier mit Schleifchen drumherum. 😀

Hausinterne OPEL-Rent-Schulung.

OPEL Rent ist die Opel-eigene Autovermietung, die es exklusiv bei Opel-Händlern gibt – und nur dort. Was sich jetzt einfach anhört, ist, so wie bei der Opel-Service-Partnerschaft, mit der Einhaltung von einem ganzen Paket an Richtlinien verbunden, damit die Servicequalität bundesweit stimmt. OPEL Rent muss in Berlin genauso funktionieren, wie in Garmisch-Partenkirchen und eben auch bei uns in Pforzheim.

Dazu gehört dann auch eine hausinterne Schulung unserer Mitarbeiter und das ist jetzt spannend – von Verkauf und vom Service. Denn auch im Service werden Mietfahrzeuge gebraucht, beispielsweise wenn eine Kundin ein Mietauto braucht, während ihr Auto bei uns in der Werkstatt ist.

Opel-RENT-Schulung

Deshalb gibt es regelmäßige Schulungen, denn das Mietwagengeschäft ist umfangreich. Es gibt natürlich unterschiedliche Mietfahrzeuge, unterschiedliche Preise, unterschiedliche Mietdauer. Dazu kommen verschiedene Mietoptionen bei Serviceverträgen. Und dann natürlich der Ablauf von Ab- und Rückgabe von Mietautos, denn es müssen Verträge und Protokolle geschrieben werden, Führerscheine gezeigt und die Autos vorher und nachher auf Unfallfreiheit sichtgeprüft werden. Und natürlich nach dem Kilometerstand und nach dem vollen Tank schauen.

Bei OPEL Rent passiert tatsächlich sehr viel hinter den Kulissen. Aber es muss eben alles stimmen und perfekt ineinandergreifen, damit Sie bei Bedarf auch einen passenden Mietwagen bei uns bekommen können.

Ein Opel Insignia als Kommandowagen der Feuerwehr Pforzheim.

Seine ersten echten Einsätze hat der „KdoW“, der Kommandowagen 5 der Feuerwehr Pforzheim, schon absolviert. Die Kommandowagen stehen einer Feuerwehr für den Kommandodienst zur Verfügung und als allgemeine Dienstfahrzeuge für Ortstermine etc. Dieser bärenstarke und selbstverständlich feuerwehrrote Opel Insignia Sports Tourer ergänzt als neuestes Fahrzeug die Riege der Kommandowagen, die rotierend angeschafft werden, also nach und nach ersetzt werden.

Opel Insignia

Und auch wenn Kommandowagen üblicherweise Serienfahrzeuge sind – natürlich verbirgt sich in so einem Wagen eine Menge zusätzliche Technik. Dazu gehört die Einrichtung für Sondersignalisierung, eine für den analogen und digitalen BOS-Funk und entsprechend ausgebauter Elektrik. Das ist alles wieder echter OSV-Ausbau und kommt damit in Opel-Originalqualität daher.

Funkaufbau Feuerwehr Opel Insignia

Innenausbau Opel Insignia als Feuerwehr-Kommandofahrzeug

Die Auslieferung erfolgte schon vor einigen Wochen, eine offizielle Einführung für die Kollegen erfolgte dann ein paar Tage später im Dezember bei einem Vor-Ort-Besuch von Timo Gerstel und mir. Auch wenn Feuerwehrleute von Berufswegen technisch nicht auf die Nase gefallen sind und die Betriebsanleitungen schon längst einmal durch das halbe Haus gegangen sein dürften – eine Einführung muss einfach sein, denn genau hier lassen sich offene Fragen dann nochmal speziell klären. Und da ist es dann auch gut, wenn Timo eben nicht nur als Geschäftsführer dabei ist, sondern auch in seinem Beruf als Serviceleiter.

Erklärungen zum Fahrzeug

Damit ist Florian Pforzheim 10/10-5 (so sein Funkrufname) nun offiziell übergeben und in Bereitschaft.

opel Insignia

Ein gutes Neues!

Am ersten richtigen Werktag des Jahres (wir hatten ja am Samstag auch schon geöffnet) lassen wir doch noch schnell ein paar Neujahrsgrüße heraus! Und daher wünschen wir Ihnen an dieser Stelle ein gutes, neues Jahr 2016! Möge es für Sie ein erfolgreiches Jahr werden und bleiben Sie gesund und uns wohlgesonnen. 🙂

Wir bleiben natürlich nicht untätig und haben schon eine Menge an Veranstaltungen und Aktivitäten für dieses Jahr geplant. Und da überwiegen Veranstaltungen, die wir dieses Jahr das erste Mal machen und was bei einem 105 Jahre alten Autohaus schon etwas besonderes ist. Verraten können wir noch nichts, aber es gilt so wie bisher: Gerstelblog-Leser bekommen es immer als erstes mit.

Was allerdings schon fest gesetzt ist, ist das alljährliche Opel-Angrillen, das bei uns am Samstag, 23. Januar 2016 ab 9 Uhr stattfindet, also in knapp drei Wochen. Da stellen wir zwar kein brandneues Opel-Modell vor, haben aber die Palette unserer derzeitigen Stars am Start… Opel Astra, Opel Corsa, Opel Karl, Opel ADAM. Und natürlich den Top-Star, der praktischerweise auch so ähnlich heißt, nämlich OnStar.

OnStar können Sie live ausprobieren, ebenso wie die überlegene Konnektivität Ihres Smartphones via Apple CarPlay und Android Auto. Nie war es einfacher, das Smartphone so einfach während der Fahrt zu bedienen, mit vollem Zugriff auf Kartendienste, Nachrichten, Musik, Bilder … muss man einfach mal ausprobiert haben.

Einen guten Rutsch ins Jahr 2016!

Der „gute Rutsch“ ist natürlich niemals buchstäblich zu verstehen (schon gar nicht im Auto), aber dennoch lassen wir uns dieses kleine Vergnügen nicht entgehen und hatten – so wie immer – auch an Silvester nochmal geöffnet. Das ist für viele Kunden auch ganz wichtig, denn es gibt keinen anderen Tag, an dem wir so viel Kundenverkehr mit so wenig Abschlüssen haben. Der Silvestergruß ist eben auch unseren Kunden noch heilig und dazu gibt es für das Silvester-Team auch noch ein Gläschen Sekt aufs Haus. 😉

Das Silvester-Team 2015

In Sachen 2015 können wir uns nicht beklagen. Opel hat uns mit gleich drei neuen Modellen und einer Menge an Innovationen reich bestückt, was sich auch entsprechend am Kundeninteresse zeigte. Mit Opel geht es weiter kräftig aufwärts, aber das ist ja jetzt dem eingefleischten Gerstelblog-Leser nicht unbedingt entgangen … wir haben immer viel zu tun und eine Menge vor.

Wir machen selbstverständlich im Jahr 2016, dem dann einhundertsechsten Autohausjahr, so weiter, wie bisher auch. Immer noch Opel, immer noch Autohaus und Werkstatt, immer noch Gerstelblog. Wir lesen uns also nächste Woche einfach weiter und rechnen fest damit, dass Sie uns auch weiterhin zugeneigt bleiben.

Und zur Unterhaltung zum Wochenende haben wir auch noch etwas bereit, nämlich eine kleine „Homestory“. Unser Azubi Daniel wurde vor einigen Tagen von der Pforzheimer Zeitung für die Serie „Azubi des Monats“ porträtiert und dieses Portrait ist nun auf den Seiten der Pforzheimer Zeitung in Text, Bild und Ton online:

Auch bei diesem Stück wird den Kennern unseres Autohauses nicht entfallen, dass die Vermittlung der Liebe zum Automobil bei uns ein großer Teil der Ausbildung ist. Diese Liebe muss man nicht unbedingt von Anfang an mitbringen, aber wer hier nach dreieinhalb Jahren Ausbildung als Geselle wieder herausgeht – der hat diese Liebe im Blut.

Frohes Fest!

Auch an Heiligabend haben wir traditionell geöffnet, wenn auch nur bis 12 Uhr. Aber selbst an Heiligabend wird noch das ein oder andere Am Auto gebraucht und manchmal wird auch tatsächlich ein „Weihnachts-Opel“ verkauft. ☺

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und geruhsame Feiertage. Lassen Sie sich ordentlich beschenken und erholen Sie sich gut. Wir sehen uns am Montag wieder.

Geöffnet haben wir nächste Woche von Montag bis Mittwoch regulär, am Donnerstag (Silvester) wieder nur bis 12 Uhr. An Neujahr haben wir geschlossen, am ersten Samstag im neuen Jahr dann von von 8 bis 12 Uhr geöffnet.