Archiv der Kategorie: Aus dem Autohaus

Frohe Weihnachten!

Weihnachten 2013 bei Gerstel

So, jetzt ist es wieder ganz kurz vor Weihnachten. Viele sind schon im verdienten Weihnachtsurlaub, einige wenige arbeiten noch, aber an Heiligabend Punkt 18 Uhr ist überall Schicht und (fast) alle sitzen um die Weihnachtsbäume und warten darauf, dass der Weihnachtsmann die Geschenke vorbeibringt und hoffentlich nicht unterwegs eine Autopanne hat. Denn sonst müssten wir ja noch ran. 😉

Wir wünschen Ihnen im Namen von uns allen hier im Autohaus frohe Weihnachten und einige ruhige und geruhsame Feiertage!

Wir sind auch zwischen den Jahren für Sie da, mit folgenden Öffnungszeiten:

  • Dienstag, 24. Dezember: 8 bis 12 Uhr
  • Freitag, 27. Dezember: 7 bis 18 Uhr
  • Samstag, 28. Dezember: 8 bis 12 Uhr
  • Montag, 30. Dezember: 7 bis 18 Uhr
  • Dienstag, 31. Dezember: 8 bis 12 Uhr

Ab Donnerstag, 2. Januar 2014 haben wir dann wieder ganz normal geöffnet. Außer am Montag, 6. Januar 2014, da ist nämlich bei uns hier in Süddeutschland wieder Feiertag. 🙂

Warum wir dieses Jahr keinen Weihnachtsbaum haben.

Kurzum: Ja, das mit den Weihnachtsbäumen im Autohaus ist dieses Jahr etwas in die Hosen gegangen. Es ist nicht so, dass in Pforzheim die Weihnachtsbäume ausgegangen wären, den wir sind ja hier im Schwarzwald. Da ziehen solche Ausreden nicht. Es gibt da andere Gründe:

Grund Nummer 1: Dieser Dezember ist ein richtig “schaffiger” Monat. Zum einen natürlich das normale Tagesgeschäft, das bei Verkauf und Service dieses Jahr richtig intensiv ist. Das Tagesgeschäft hat immer Vorrang. Und dann auch noch der Grund Nummer 2 …

Grund Nummer 2: Wir sind zur Zeit schwer damit beschäftigt, unsere verschiedenen Lager zu einem großen Lager zu migrieren. Das passiert weitgehend im Hintergrund, aber vor einigen Tagen haben wir schon über die kurzfristigen Räderberge geschrieben, weil wir unser Räderlager umbauen. Das gehört zu diesem Umbau mit dazu und das bindet eine Menge Manpower.

Grund Nummer 3: Zeitungsleser haben es vor einigen Wochen in den Polizeinachrichten sicherlich gelesen: In ein “Autohaus in der Altstädter Straße” wurde nachts eingebrochen. Nun schreiben wir ja eigentlich mit Bedacht nicht über sicherheitsrelevante Dinge im und rund um das Autohaus, allerdings müssen wir hier eine Ausnahme machen, denn die Nachricht ist ja öffentlich gewesen – in der Altstädter Straße in Pforzheim gibt es nun mal nur ein Autohaus. Wir können nun mitreden: Es ist kein gutes Gefühl. Zwar kann man sich gegen viele Umstände versichern, nicht aber gegen das grässliche Gefühl, ungerecht behandelt und beklaut worden zu sein. Und auch wenn es “nur” Geld war und wir aus gutem Grund niemals sehr viel Geld im Hause haben – es ist unser Geld gewesen, das haben wir hier im Autohaus erarbeitet. 🙁

Ergebnis des “Einbruchserlebnisses” war dann, dass wir unsere Abwehrmaßnahmen auf den aktuellen Stand gebracht haben. Detailiert dürfen wir darüber nicht sprechen, aber immerhin so viel: Unsere Einrichtungen werden rund um die Uhr elektronisch und persönlich überwacht und wir selbst haben gehörigen Respekt vor der Technik und den Leuten des Sicherheitsunternehmens.

Aus diesen drei Gründen gibt es dieses Jahr leider keine Weihnachtsbäume bei uns. Wir haben schlicht keine Zeit dafür gehabt und eine gewisse Vorweihnachtsstimmung hat bei uns auch gefehlt. Wir wollen aber auch das im nächsten Jahr besser machen. Den obligatorischen Weihnachtsgruß im Gerstelblog gibt es übrigens erst nächste Woche. heute waren erst einmal die Empfänger unseres E-Mail-Newsletters an der Reihe. Zum Empfänger können Sie auch werden, wenn Sie sich hier anmelden und da gibt es hin und wieder auch Angebote, die es nur für Newsletter-Empfänger gibt.

So, und jetzt machen wir aber auch trotzdem noch ein freundliches Gesicht für heute: 😀

DEKRA-geprüft ins Jahr 2014.

DEKRA-Siegel 2013 "Opel zertifizierte Gebrauchtwagen"Unser Gebrauchtwagenverkauf wurde letztes Jahr ja zum ersten Mal DEKRA-geprüft. Das geschah im Rahmen des neu gestarteten Gebrauchtwagenprogramms „Opel zertifizierte Gebrauchtwagen“, bei dem Sie bei entsprechend zertifizierten Opel-Händlern einen Gebrauchtwagen (nicht nur Opel-Autos) kaufen, der nach einem umfangreichen Prüfleitfaden intern geprüft wurde und mit einer Fahrzeuggarantie verkauft wird. Und dieses Programm hat als eine der Grundbedingungen, dass diese internen Prüfverfahren und die Kundenorientierung beim Fahrzeugverkauf selbst regelmäßig von der DEKRA geprüft werden.

Diese DEKRA-Prüfung haben wir letztes Jahr auf Anhieb geschafft und dieses Jahr auch wieder. Es gibt damit also eine aktualisierte Urkunde, ein aktualisiertes Siegel und einen neuen Türaufkleber. Das Siegel sieht zwar fast gleich aus, aber es gibt da ein feines Detail, nämlich die Jahreszahl ganz unten. Wer dort „2013“ stehen hat, wurde auch in diesem Jahr geprüft und das ist wichtig. 🙂

Also, auf ein Neues! Wir im Verkauf haben damit eine Auszeichnung und eine Bürde zugleich auch im neuen Jahr zu verteidigen. Und das machen wir gern für Sie!

Der Opel Insignia Country Tourer bei Gerstel.

Die interne Losung „Der CT ist da“ ließ einige Herzen bei uns im Haus schneller schlagen. Wir haben natürlich keinen Computertomographen gekauft (warum eigentlich nicht?), sondern haben unseren ersten Opel Insignia Country Tourer geliefert bekommen. Und bei dieser Nachricht schlagen jetzt bestimmt auch einige Herzen der Leser dieses Artikels schneller, denn wir haben für den Opel Insignia Country Tourer tatsächlich eine Warteliste für Besichtigungen und Probefahrten und die wollen wir bis zur offiziellen Einführung im Januar schon mal abarbeiten. 🙂

Kurzum: Der Opel Insignia Country Tourer ist Hoffnungsträger und macht diesen Job wirklich gut. Einigen Kunden, die sich für den Opel Insignia Sports Tourer – der „normale“ Insignia-Kombi – interessieren, wollen noch etwas mehr sportlichen Pep, als der Sports Tourer schon mitbringt. Ein Tick „wilder“, „verwegener“ und spritziger, am besten so eine Mischung zwischen Insignia und Mokka und mit einem unverwechselbaren „Offroader“-Look. Also gut, sagten sich die Opelaner, machen wir mal den Insignia wilder, verwegener und spritziger …

Herausgekommen ist ein Insignia-Tourer, den wir so auch nicht erwartet hätten: Auf den ersten Blick, klar, ein Opel Insignia mit seinen klaren Linien und einer laaaangezogenen Karosserie, bei der man nach einem Ende sucht. Innen geräumig und edel, hinten ein Kofferraum, wie es sich für einen Kombi gehört. Das Infotainment auf dem aktuellen Stand und eine Fahrweise wie aus dem Lehrbuch.

Beim Insignia Country Tourer kommt hinzu:

  • Eine erhöhte Bodenfreiheit von 2 Zentimetern. Klingt wenig, ist aber ein gewaltiger Unterschied.
  • Eine Offroad-Verkleidung rundherum um die Fahrzeugkante und die Radkästen.
  • Breitere Kotflügel im Anthrazit-Design.
  • Exklusive Country Tourer Felgen im Diamond Cut BiColor Design

Einige Dinge des Opel Insignia kommen beim Country Tourer nochmal besonders zur Geltung, zum Beispiel das FlexRide Premium Fahrwerk, dass sich in Sekundenbruchteilen auf die aktuelle Fahrsituation anpasst, egal ob die Fahrbahn schlüpfrig, eine Kurve schnell genommen oder ein plötzliches Ausweichmanöver gefahren wird. Zusammen mit der Drive Mode Control, die das Fahrverhalten des Fahrers permanent analysiert, und den üblichen Stabilitätsprogrammen wie ESP®Plus, der Traktionskontrolle TCPlus, ABS und der Kurvenbremskontrolle CBC ergibt sich im Zusammenspiel ein einzigartiger Fahrkomfort, auch wenn es „wild“ und „verwegen“ wird.

Was beim Insignia Country Tourer serienmäßig ist: Der adaptive Allradantrieb. Die elektronische Steuerung sorgt dabei immer dann für möglichst verteilte Kraftverteilung, wenn es nötig ist. Beim Anfahren und Beschleunigen sind alle Räder beim Antrieb dabei, danach wird nach und nach die Antriebskraft auf die Vorderräder verteilt. Alle vier Räder werden aber sofort wieder an den Antrieb angekuppelt, wenn es die Fahrumstände erfordern. Alles während der Fahrt in Echtzeit.

In Sachen Motorisierung kommt der Opel Insignia Country Tourer mit drei 2,0-Liter-Motoren daher. Zwei Dieselaggregaten und einem Benzinmotor, zwei der Motorausführungen gibt es zusätzlich noch als ecoFLEX-Modelle und ein Dieselaggregat ist ein BiTurbo. Und für Automatikfahrer gibt es auch etwas:

Benziner

  • 2.0 ECOTEC Einspritzer ecoFLEX mit 184 kW (250 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe*
  • 2.0 ECOTEC Einspritzer mit 184 kW (250 PS) und 6-Stufen-Automatikgetriebe*

Diesel

  • 2.0 CDTI ecoFLEX mit 120 kW (163 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe*
  • 2.0 CDTI mit 120 kW (163 PS) und 6-Stufen-Automatikgetriebe*
  • 2.0 BiTurbo CDTI mit 143 kW (195 PS) und 6-Stufen-Automatikgetriebe*

(* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km): 8,3-5,3; CO2-Emission, kombiniert (g/km): 194-124* (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklassen D – B)

Unser Opel Insignia Country Tourer

So, kommen wir zu unserem Vorführwagen, der als „Verführwagen“ alle Ehre macht. Den haben wir nämlich einfach mal sehr, sehr gut ausgestattet. Bei der Motorisierung kommt er mit dem CDTI mit 120 kW und Automatikgetriebe daher und bei der Innenausstattung unter anderem mit der dunklen Premium-Nappaleder-Ausstattung, die nochmal über der optionalen Lederausstattung steht. Dabei ist auch das FlexFloor-System im Kofferraum, der Parkassistent mit Frontkamera, der Spurassistent, das Klimapaket, das Navipaket … es gibt viel anzuschauen und vorzuführen. 🙂

Noch ein paar frische Bilder? Aber gern doch:

Dieses Schätzchen ist jetzt unser Vorführwagen und wenn Sie sich den Boliden einmal live anschauen oder eine Probefahrt reservieren wollen, dann kommen Sie doch einfach mal bei uns vorbei!

Das Making-of von Wolfgangs Arbeitsplatz.

Was unser neuer Verkaufskollege Wolfgang Berres nicht weiß und viele andere auch nicht: Wie es an seinem tiptop aufgeräumten Arbeitsplatz noch vor einigen Wochen ausschaute, als wir den Arbeitsplatz noch vor seinem Einstand einrichteten. Das sind hier sozusagen Bilder vom Aufbau, hochexklusiv:

Aufbau von Wolfgangs Arbeitsplatz

Und vermutlich würden sich die Verantwortlichen in vielen anderen Autohäusern eher die Finger abhacken lassen, als solche Bilder zu zeigen, aber irgendwie müssen ja auch die besten Arbeitsplätze eingerichtet werden. Und das macht natürlich, richtig, nicht der Verkauf im Autohaus, sondern der Service. Darum bin ich auch tagelang auf dem Boden im Showroom herumgerobbt und habe Dutzende von Kabelmetern verlegt. Ja, die Herren im Verkauf, irgendwoher muss ja auch zu euch das Internet kommen! 🙂

Kabelverlegungsarbeiten im Autohaus

Aber lieber richtig, als nur halbherzig. Es ist einfach wichtig, dass Netzwerkkabel nicht einfach herumliegen, sondern schön hinter den Kulissen geführt werden.

Opel Ampera Nummer 6.

Da ist er, unser Opel Ampera Nummer 6. Da wird er nicht angeliefert, sondern schon wieder abgeholt, denn nachdem wir diesen Opel Ampera abgerufen hatten, war er quasi auch schon wieder verkauft, so dass wir ihn nur einen knappen Monat im Haus hatten. Ein Monat ist für einen Vorführwagen quasi nichts. Da will man mal wieder mit einem frischen Opel-Ampera-Vorführwagen glänzen und dann reißen sie ihn uns schon wieder aus den Händen. 😉

Opel Ampera auf dem Autotransporter in Richtung Litauen

Der Kunde wohnt nicht in Deutschland, sondern in Litauen und deshalb darf dieser Ampera also nochmal auf den Autotransporter. Spannend war ja die anfängliche Frage, ob der Opel Ampera auch in Litauen funktioniere. Die Antwort war einfach: Wenn es dort Strom gibt … selbstverständlich. 🙂

Der Chefsessel.

Na, das war jetzt klar, dass ein Chefsessel für einen Gerstel nicht einfach ein vielleicht sündhaft teurer Sessel aus irgendeinem Office-Katalog sein kann. So gut kennen Sie uns ja inzwischen. 😉

Und so kam mir vor einiger Zeit ein ausgemusterter Ledersitz eines Opel Vectra in die Hände, den ich natürlich keinesfalls einfach so wegwerfen konnte. Mit einem Bürostuhlgestell gibt so ein Sitz mit etwas Schweißertalent einen prima Bürosessel in „Chefqualität“ ab, sozusagen maßgeschneidert. So einen wollte ich schon immer mal:

Bürosessel aus einem alten Vectra-Ledersitz

Der Sitz ist weitgehend unzerstörbar, den werde ich so schnell nicht durchgesessen bekommen. Was aber bei solchen Sessel-Umbaugeschichten wirklich ein Thema ist: Seiten-Airbags ausbauen! Den lassen Sie bitte, wenn Sie sich mal an solchen Sitzumbauten selbst probieren wollen, bitte unbedingt eine versierte (!) Autowerkstatt vorher ausbauen und fachgerecht entsorgen. Ein Airbag ist kein Spielzeug, auch wenn das auf YouTube oft lustig aussieht.

Der erste (neue) Fünfer.

Da musste ich beim Kassieren doch noch einmal hinschauen, beim neuen Fünf-Euro-Schein, der seit einigen Tagen nun im Umlauf ist und nach und nach alle bisherigen Fünf-Euro-Scheine ersetzen soll.

Neuer Fünf-Euro-Schein

Aber während ich kurz stockte, war Beate, die ebenfalls die Kasse macht, schon besser informiert und hatte mit dem Schein keine Berührungsängste. Oookay, so schlimm ist es bei mir nun auch nicht, jedenfalls noch nicht. Warten wir es mal ab, wenn die dickeren Scheine kommen. 🙂

Das erste Gerstelblog-Auto. :-)

Manchmal werden wir ja gefragt, ob wir das Gerstelblog wirklich ernsthaft betreiben oder „nur aus Spaß“. Das ist eine lustige Frage, denn eigentlich stimmt beides …

Also, ganz ehrlich: Wir betreiben das Gerstelblog ernsthaft, es ist für uns echte Öffentlichkeitsarbeit, mit dem wir nichts anderes machen, als ein immer wieder ergänztes Kundenmagazin. Das kommt eben nicht monatlich oder quartalsweise auf Papier, sondern steht rund um die Uhr für Sie im Internet bereit – immer dann, wenn Sie Lust haben. Und natürlich muss es (und tut es) auch Spaß machen, denn wir nehmen uns nicht immer ganz so ernst und berichten ja hier auch über so manch humoristische Einlage. 🙂

Aber die Frage, ob wir denn über das Gerstelblog jemals auch ein Auto verkauft haben, die können wir beantworten. Nämlich mit „Ja“. Einen Opel ADAM und genau den, den die regelmäßigen Blog-Leser auch schon kennen, nämlich den „gelben Kanarienvogel„. Einige Tage nach der Veröffentlichung des Artikel, der „gelbe Kanarienvogel“ hatte gerade frisch gewaschen seinen „Job“ als Ausstellungsfahrzeug bei uns angetreten, kam nämlich abends ein Kommentar zum Artikel, in dem eine Dame sich für den kleinen Gesellen interessierte und sich – wir können es gar nicht anders sagen – um den Opel ADAM praktisch bewarb:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde sofort den gelben Kanarienvogel übernehmen.
Bitte stellen Sie mir die Fahrzeugdaten PS etc. durch.
Unterbreiten Sie mir ein Angebot wo ich nicht mehr nein sagen kann.
Eckdaten : Finanzierung mit Anzahlung / ca. 3.000 €uro
Laufzeit ca. 72 Monate / jährliche Fahrleistung 10.000 KM
KFZ würde – wenn alles passt – sofort übernommen werden.
Tel für Rückfragen : XXXX / XXXXXXX

Mfg

(Den originalen Kommentar sehen Sie hier.)

Da mussten sogar wir staunen, denn eine Bestellung bzw. eine Bewerbung dieser Art hatten wir auch noch nicht. Aber Interessent ist Interessent und so gab es gleich am nächsten Morgen einen Anruf von mir und einige Tage später war dann tatsächlich auch die Finanzierung eingetütet. Da es ja einer unserer ersten ADAMs war, hatte ich dann natürlich das delikate Problem, dass ich nach einem Sofortverkauf plötzlich keinen Vorführwagen mehr gehabt hätte und so haben wir dann ausgemacht, dass der „gelbe Kanarienvogel“ noch einige Wochen bei uns als Vorführwagen bleiben könne, unter anderem für seinen geplanten Starauftritt auf dem Pforzheimer Automarkt.

Jetzt aber ist der gelbe Opel ADAM bei seiner glücklichen Besitzerin. Und wir haben eben tatsächlich über das Gerstelblog einen Opel ADAM verkauft. 🙂

Die Gerstelsche Bücherei.

Im Wartebereich sammelt sich im Laufe der Zeit allerlei Krimskrams. Das sind gern mal vergessene Mützen und Schale (die meist auch wieder abgeholt werden) – und Bücher. Gern bringen Kunden zu einem Inspektionstermin den ein oder anderen Schmöker mit, um die Wartezeit zu überbrücken. Wir versuchen immer, die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten, aber für ein paar Seiten reicht es allemal.

Und dann bleiben sie eben auch gern mal liegen, die Bücher. In der Zwischenzeit haben wir hier schon eine richtige, kleine Bücherei. Koch- und Ratgeberbücher sind dabei immer wieder führend:

Bücher im Wartebereich

„Oma weiß es besser“ ist dabei das witzigste Buch. Das ist ein ziemlich umfangreicher Ratgeber aus der Rubrik: „Was die Oma eben besser wusste als der Rest der Familie“. Oder so ähnlich.

Buch "Oma weiss es besser"

Darin gibt es immerhin auch einen Autotipp, nämlich für den Fall eines kleinen Lackschadens. Da soll man die betreffende Stelle nämlich vor dem Ausbessern mit frischem Lack nicht mit Schmirgelpapier (puh…) bearbeiten, sondern mit einem Glasradierer. Gut, macht Sinn, mit dem Glasradierer kann man, wenn man vorsichtig mit ihm umgeht, auch deutlich weniger Fläche in einem Zug kaputtmachen, der Tipp sei (auf eigene Gefahr) genehmigt.

Ein Autotipp aus "Oma weiss es besser"

Tja, das Problem mit den Büchern allerdings ist weiterhin ungelöst und dazu findet sich auch in Omas Ratgeber nichts. Wir dachten auch schon an die Idee, ein kleines Regal zu besorgen, in das wir dann die Bücher hineinlegen mit dem Hinweis, dass man sich gern daraus bedienen kann. Zumindest besser, als die Bücher irgendwann einfach wegzuwerfen.

Was halten Sie von dieser Idee? Schreiben Sie uns doch mal etwas dazu in den Kommentarbereich dieses Artikels!