Archiv der Kategorie: Humoriges

Wir sind immer noch Opel!

So, wir haben das kleine Intermezzo mit Vauxhall wieder beendet und sind wieder bei Opel angelangt. Nicht nur die ganz eingefleischten Kenner unserer Hauses wussten natürlich sehr schnell, dass wir hier seit Montag einen Aprilscherz veranstaltet haben. Allerdings: Der Trick, den Aprilscherz schon am 31. März zu starten, hat zumindest bei einigen für Verwunderung gesorgt. Wir wollen jetzt mal keine Namen nennen. 😀

Ist aber alles auch gar nicht so wichtig, denn der Spaß war uns das wichtigste. An diesem Aprilscherz haben wir schon seit einiger Zeit gebastelt gehabt. Vauxhall-Logo und -Schrift besorgen, das Blogdesign anpassen, die Texte geschrieben, einen kleinen Zeitplan aufgesetzt … da freut es umso mehr, wenn der Aprilscherz auch ankam und für Diskussionen gesorgt hat. Und die reichten sogar bis zu Besuchern im Autohaus, die zwar lachten, aber doch nicht so richtig überzeugt waren, dass das nur ein Aprilscherz ist. Man kennt uns ja. 😉

Am weitesten „nach oben“ ging unser Aprilscherz bei unserem Autohändler-Fachorgan kfz-betrieb des Würzburger Vogel-Verlags in einer Facebook-Meldung zum 1. April. Da mag dem einen oder anderen bei Opel in Rüsselsheim kurz der Kaffee ziemlich heiß im Hals steckengeblieben sein:

Aber, keine Sorge. Vauxhall-Fahrzeuge sind bei uns zwar immer gern gesehen im Service, aber unsere Hausmarke war, ist und bleibt Opel und deshalb flaggen wir wieder auf Gelb um. Und selbstverständlich gilt im Wartebereich auch weiterhin die freie Platzwahl! 😉

Opel-Tür-Wegebeleuchtung.

Und wenn man glaubt, man habe schon alles um den Opel-Kult gesehen – dann findet man doch noch etwas. Hier hat Kollege Nuri beim Autoaufbereiten eines aufgekauften Fahrzeuges etwas entdeckt, was man kaum beschreiben kann und einfach sehen muss. Bitte um Entschuldigung für das schlechte Video, aber man sieht das eben nur im Dunklen:

Nicht zu fassen, was es alles gibt. Das ist natürlich keine Basiszubehör, aber originell ist das allemal. 🙂

Opel-Tür-Wegebeleuchtung

Die „Werkstadt“.

In unserer angemieteten Werkstatterweiterung haben wir uns kürzlich einmal die Stromversorgung näher angeschaut. Ist ja ganz gut, wenn man weiß, wie alles läuft und ausschaut, bevor die ein oder andere Sicherung herausfliegt oder der Stromableser kommt. Und beim näheren Betrachten sind mir dann die hübschen Aufkleber aufgefallen. Ein Ort namens „Werkstadt“:

"Werkstadt"

Ein klassischer Verschreiber kann das ja nicht gewesen sein, das steht ja auf allen Aufklebern so falsch. Ich hoffe, der Kollege, der das einst beschriftet hat, hat etwas gegen seine Rechtschreibschwäche getan, denn hier ist der Verschreiber ja noch einigermaßen unterhaltsam, aber wenn man irgendwo Räume beschreibt und man dann im Ernstfall alles nicht mehr so recht auseinanderklamüsert bekommt, dann wird es unangenehm. 😮

Ein ganz besonderer Opel ADAM.

So, liebe Leute von Opel … diesen Opel ADAM hier, den habt ihr nicht! Dieses „Sondermodell“ hier wurde extra für uns angefertigt und hat eine ganz eigene Farbkombination. Wir würden sagen: Offensiv-anregend-kühn! Die roten Sitze sind natürlich echte Ledersitze, den LED-Dachhimmel gibt es auch und die roten Akzente in den Felgen sind mutig. 🙂 (Unbedingt anklicken für eine Großansicht!)

Ein gemalter Opel ADAM

Was uns auffällt: Wer das hier gezeichnet hat, der hat auf Details geachtet: Die Umrisse des gezeichneten ADAMs sind nämlich ziemlich genau! Die Scheinwerfer sitzen an der richtigen Stelle, es gibt einen richtigen, kleinen Heckspoiler. Das ist alles nicht wenig Arbeit gewesen und wer weiß – vielleicht hat hier jemand gezeichnet, der irgendwann mal „richtige“ Autos designt???

Wir haben da jetzt noch ein Problem: Wir würden uns sehr gern beim Zeichner (oder der Zeichnerin) bedanken und uns erkenntlich zeigen, wissen aber nicht, wer der Zeichner/die Zeichnerin dieses Werks ist. Es steht nämlich kein Name auf dem Blatt! Wir bitten also dringend um Kontaktaufnahme!

Ich habe jetzt aber dennoch mal unseren Verkauf beauftragt, mit dem offiziellen ADAM-Konfigurator dieses Schmuckstück – soweit es halt möglich ist – nachzubauen. Echte Kunstwerke kann man natürlich nicht kopieren, aber so könnte zumindest der Nachbau aussehen:

Der nachgebaute ADAM im Exterieur

Der nachgebaute ADAM im Interieur

Und hier gibt es den Link zu diesem Unikat. Wer will, baut ihn sich genau so und wir bestellen ihn dann: Der ganz besondere Opel ADAM. 🙂


Möchten Sie auch “Ihren” Opel Adam konfigurieren und hier im Gerstelblog vorstellen? Dann schauen Sie auf unserer ADAM&YOU-Aktionsseite vorbei und legen Sie los!

Umweltplaketten-Unfall.

Ein Klassiker, zu sehen an einem Kundenfahrzeug. Diese Umweltplakette dürfte mehr als supergut sichtbar aufgeklebt sein. 😀

Umweltplaketten-Unfall

Zur Entschuldigung: Das Auto hat unser Kunde gebraucht gekauft und der Vorbesitzer war hochbetagt und wollte die Umweltplakette unbedingt selbst in sein Auto kleben. Das ist ihm zumindest so gut gelungen, dass es für einen amüsanten Gerstelblog-Artikel reicht. Schafft auch nicht jeder. 😉

Rein rechtlich gesehen ist die Umweltplakette hier auch nicht verkehrt aufgeklebt. Man sollte sie zwar rechts unten in die Ecke auf der Beifahrerseite kleben, aber gesetzlich vorgeschrieben ist das nicht. Sie muss lediglich „gut sichtbar“ aufgeklebt sein.

Der Opel-Servicepinguin 2013.

Über den diesjährigen Opel-Servicepinguin haben wir ja noch gar nicht geschrieben und wir wissen, dass einige Kollegen vom Opel Service in Rüsselsheim schon insgeheim auf diesen Gerstelblog-Artikel warten, denn welcher andere Opel Service Partner in Deutschland schreibt schon über die Servicepinguine? 😉

Aber nun gut. 2011 hatten wir ja behandtaschte Pinguine, im Jahre 2012 Feierpinguine mit Torte und 2013 haben wir nun richtig sportliche Gesellen, nämlich mit Anorak, Mütze und ADAM&YOU-Skateboard:

Opel Service Pinguin 2013 Opel Service Pinguin 2013 Opel Service Pinguin 2013

Wir werden jetzt mal so langsam die Winterdeko ausmotten, da dürfen dann auch wieder die restlichen Servicepinguine wieder ran. Und bald ist ja auch wieder Weihnachtsbaumzeit …

Auf der Jagd nach der emsigen Spinne.

Sie können sich gar nicht vorstellen, wie engagiert wir hier im Showroom zur Zeit auf der Suche nach der Spinne sind, die solche „Kunstwerke“ in unsere Vorführwagen einbaut. Sowas geht gar nicht, aber was will man schon gegen Mutter Natur und gegen eine engagierte Spinne machen, die jede Nacht einfach wieder ein neues Netz baut? Klicken Sie mal auf das Bild für eine Großaufnahme …

Spinnennetz in einem Vorführwagen

Wir bringen das Tierchen bei Auffinden auch nicht um – sie muss allerdings das Haus verlassen, da wird es keine Diskussion und auch kein Angebot geben. 😉

Felix, die Manta-Katze.

Felix wohnt bei uns zu Hause bzw. wir wohnen bei Felix (für Katzen sind Menschen immer nur das Personal) und Felix ist eine echte „Autokatze“. Das fängt schon damit an, dass Felix auf einem recht abenteuerlichen Weg zu uns kam – er wurde nämlich aus einem Motorraum herausgeholt, in den er sich versteckt hatte. Tja, kleine Katzen kommen da rein aber meist nicht mehr so einfach wieder heraus und damals musste dann ein Werkstattkollege ran und Felix herausholen. Immerhin unverletzt. Und weil sich damals niemand hat finden lassen, dem Felix gehörte … wohnen wir seitdem jetzt eben bei Felix, der in unserem Haus lebt. Sie kommen noch mit? Gut.

Miezi, die Mantakatze (Manta B)

Mein guter alter Manta B (ein GSi, Freunde, ein GSi!) wohnt auch bei uns zu Hause (wohlgemerkt: in der Garage) und Felix, okay, dem kann ich vieles verbieten, aber daran wird sich sowieso nicht gehalten. Und so darf Felix dann eben auch auf meinem Manta sitzen, wenn es denn sein muss. Was aber strengstens verboten ist und geahndet wird: Reinliegen auf die Ledersitze! Katze hin oder her. 😀

Probesitzen, einmal anders.

Dass Kunden zu uns ins Autohaus zum Probesitzen kommen, sind wir gewohnt (zumindest die Kollegen im Verkauf drüben). Wir sind ja immerhin ein Autohaus, das auch Autos verkauft und die will man natürlich erst einmal probesitzen. 😀

Seit dem ich vor einigen Tagen von meinem neuen Bürosessel geschrieben habe, bin ich nun auch als Service-Mensch mit dem Phänomen konfrontiert. Denn letzte Woche kamen schon zwei Kunden und offensichtliche Gerstelblog-Stammleser auf mich zu und wollten meinen Vectra-Bürosessel probesitzen.

Bürosessel aus einem alten Vectra-Ledersitz

Okay, kein Problem, reinsitzen lasse ich jeden. Aber: Dieser Sessel ist nicht verkäuflich, tut mir leid. 🙂

Ein Opel Astra (oder so).

Auf YouTube gibt es wahrlich genügend Verrückte, die mit Autos die wildesten Dinge anstellen. Eine solche Truppe ist die Mastermilo-Gruppe aus den Niederlanden, die in ihrer Freizeit eben die wildesten Dinge mit Autos macht. Zum Beispiel letztes Jahr den ideellen Vorreiter des Opel ADAM – wenn man genügend Phantasie dazu hat.

Denn dieser Kleinwagen hier ist aus den Überbleibseln eines alten Opel Astra zusammengeschweißt und dessen Fahreigenschaften sind garantiert nicht straßenzulassungsfähig:

Man beachte mal, wie das völlig aus der Waage gelaufene Gewicht dieses Bastelautos beim frontangetriebenen Astra dazu führt, dass beim Bremsen das Hinterteil ein „Schwänzchen in die Höh'“ macht. Dank gewaltig verkürzter Auspuffanlage hört sich das Ding auch brutal an und schlägt jeden Porsche um Längen. Und am Ende scheint auch noch der Kühler hinüber zu sein. 😀

Und der obligatorische Hinweis: Machen Sie das nicht mit Ihrem Auto! Und auch nicht mit dem Auto Ihres Nachbarn!