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Ein heißes Wochenende!

Wir haben ja schon seit vier Stunden den heutigen Samstag abgeschlossen und ich erhole mich im Garten. Samstagsdienste liebe ich ja heiß und innig, auch wenn das heute nun wirklich ein Hundstag ist. Allerdings durfte heute mal wieder unser Opel GT heraus und wurde standesgemäß gewaschen und poliert:

Und dass das nicht wenig Arbeit ist, gerade bei diesen Temperaturen … na, glauben Sie nicht? Beweise ich Ihnen:

Wir wünschen ein schönes Wochenende! Bleiben Sie im Schatten und trinken Sie viel Flüssigkeit. 🙂

Ladestation (vermutlich).

Ich muss zugeben, ich bin nicht ganz durchgestiegen, was das für eine Konstruktion ist, die ein mindestens so technikbegeisterte Kunde wie ich an seinem Fahrrad hat. Ich vermute, dass das eine Art Ladestation für ein Mobiltelefon oder Navi ist:

Das Messgerät dazwischen zeugt aber davon, dass da ein echter Profi am Werk ist … einen lastabhängigen Dynamo würde ich ohne Absicherung keinen modernen Handyakku laden lassen. 🙂

Socken im Wind.

Da musste ich bei der Ankunft am Autohaus auch nochmal genau hinschauen, was da denn aus dem Fenster hängt …

Dazu muss man aber wissen, dass wir einige Mitarbeiter haben, die morgens mit dem Fahrrad kommen und hier vermutlich ein Mitarbeiter in den Regen gekommen ist und sich die Socken nassgefahren hat. Tja, das kann passieren. 😉

Spaghetti-Großpackung XXL.

Manchmal muss es mehr sein: 10 Kilogramm Spaghetti und 8 Kilogramm passierte Tomaten geben eine ideale Größe an Spaghetti mit Tomatensauce für eine Großfamilie oder ein Autohaus ab.

Man muss einfach nur die richtigen Kunden haben, die mit solchen Portionen an Zutaten handeln und dann kann man günstig die heimische Speisekammer mit Ware befüllen, die aufgrund Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verpackungsschäden nicht mehr verkaufsfähig ist, obwohl noch komplett in Ordnung. Hier im Autohaus wüsste ich auch gar nicht, wo wir das alles gekocht bekommen. In einem alten GM-Ölfass vielleicht? 🙂

Der Receiver-Turm.

Da soll noch einer sagen, Radio- und Fernsehtechniker wären keine Menschen mit Humor! Auf diesem Foto von unserem langjährigen Kunden, dem Unternehmen media@home Sonnet, zeigt Herr Wallisch einen imposanten Turm mit alten Analog-Satellitenreceivern, die nun seit Anfang Mai nutzlos geworden sind, da auf der Astra-Position keine analogen Programme mehr ausgestrahlt werden:

Dass im Hintergrund ein Opel Vivaro steht und der selbstverständlich aus unserem Autohaus kommt, ist natürlich kein Zufall. 😉

Gestatten, unser „Servicehund“ Lilly!

Seit einigen Tagen hat die Serviceabteilung unseres Autohauses nun seinen eigenen Hund, nämlich die Pekinesendame Lilly. Die höchst freundliche Dame haben wir von einem guten Freund des Hauses übernommen, der sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um sie kümmern kann. Nach ein paar Tagen „Beschnuppern“ mit mir und meiner Familie haben wir dann beschlossen, ihr ein gutes Heim zu bieten. Tagsüber nehme ich sie dann mit ins Autohaus und so hat nun auch der Service seinen eigenen Hund.

Natürlich haben wir im Rahmen des Beschnupperns auch mal geschaut, wie sich denn Lilly mit Luna, dem Hund von Andreas, so verträgt. Und wir müssen sagen: Klappt gut! Kein Krawall, man kann sich riechen und es gibt keine Bellerei. Eben zwei gut situierte Damen, die genau wissen, wie man sich zu benehmen hat. Irritationen gibt es nur, wenn Luna auf die Idee kommt, mit auf die Hundedecke von Lilly zu wollen. Das geht so nicht. Da mischen wir uns aber lieber auch nicht ein, das müssen die beiden Kolleginnen untereinander regeln. 😉

Frohe Ostern!

Eine kurze Woche neigt sich dem Ende zu (zumindest für die Kollegen, die nicht am Samstag die Opel-Fahnenstange hochhalten) und wir erlauben uns jetzt auch mal einen kleinen Ostergruß an unsere Kunden, Freunde und Kollegen da draußen im Land. Wer sagt denn, dass man beim Ostereierbemalen nicht auch puristisch sein kann? 😉

Wir machen dann auch mal eine kleine Pause hier im Gerstelblog und sehen/lesen uns nächste Woche Dienstag wieder. Kurz zu unseren Öffnungszeiten: Heute am Gründonnerstag bis 18 Uhr, Karfreitag und Ostermontag haben wir geschlossen, aber am Ostersamstag natürlich so geöffnet, wie wir samstags immer geöffnet haben: Von 8 bis 12 Uhr. Und ab nächsten Dienstag geht alles wieder so, wie immer.

Was wirklich wie geschmiert läuft!

Mit dem Bonbonglas, das direkt an der Türe des Servicegebäudes steht, haben wir echt etwas angefangen.

Dass Süßigkeiten ja immer ziehen, hätten wir ja vom Verkauf lernen können, aber der Inhalt des Bonbonglases zieht dermaßen stark, man könnte glauben, es gibt morgen nichts mehr zu essen! Mitarbeiter, Chefs, Kunden … Bonbons verbinden offenbar und am Tisch von Serviceannahme 1 geht es zu wie an einem Taubenschlag. Einige Stammkunden gehen da sogar so vor, dass zuerst mit leuchtenden Augen zum Glas gegriffen wird und erst nach der Belohnung die Begrüßung erfolgt. Ja, wo gibt es denn sowas …

Da dachte ich vor einigen Tagen dann noch, gut, holste mal ordentlich Nachschub …

… und was passiert? Der Nachschub reicht auch schon nicht mehr – die Nachschubmenge war hoffnungslos unterdimensioniert. Was unter anderem auch daran liegt, dass diverse Kollegen bei uns im Haus sich nun an die alte Tugend der Bevorratung erinnert haben und eigene Lagerstätten einrichten – die natürlich alle vom Mutterglas bedient werden. In flagranti erwischt wurde dabei unsere Ersatzteilabteilung, in deren Körbchen auf ihrem Tresen einige der Bonbons aus dem Mutterglas gefunden wurden. Natürlich ist es niemand gewesen! 🙂