Archiv der Kategorie: Kollegen

Mitarbeiter-Skiausfahrt 2017.

Wenn einer eine Reise tut… eigentlich haben wir ja an alles gedacht. Zielort: Skigebiet Lermoos, Abfahrt: 4.30 Uhr am Samstag morgen und gut gelaunte Ski- und Snowboardfahrer, die noch mit kleinen Augen und leicht verschlafen tapfer gegen die Müdigkeit ankämpfen.

In weiser Voraussicht der beginnenden Schulferien und den dadurch bedingt vollen Autobahnen wollten wir natürlich den Fahrstress so gut wie möglich umgehen. Aber denkste! Kurz vor Füssen war Schluss. Blockabfertigung am Grenztunnel nach Österreich und zwei Stunden Wartezeit. Die Zeit haben wir zwar recht gut überbrückt und der Reisebus hinter uns hatte zum Glück spendable Fahrgäste, allerdings haben wir dann gegen 9.00 Uhr beschlossen, das ursprüngliche Reiseziel zu verlassen und sind über Kempten ins Allgäu zurück.

Dort haben wir dann noch zum Glück in Ofterschwang/Oberstdorf offene Skipisten bei bestem Wetter genießen können. Und wie immer, wenn dann für alle der Tag erfolgreich war, geht man noch gemütlich einen ausklingen lassen. In dem Fall in den lustigen Hirsch im Akams (sehr zu empfehlen!).

Damit ist unsere offizielle Wintersaison beendet. Es liegt zwar noch Schnee, aber wir freuen uns schon auf die nächste Schneesaison.

Live von der Bewerbungsfront.

Bewerbungen sichten ist eine oft unterschätzte Arbeit, die Unternehmer machen müssen. Und bei dieser Arbeit kann man sich nicht einfach durchmogeln, denn wir wollen ja für unser Unternehmen den besten Bewerber auswählen. Und einigermaßen schnell muss das auch passieren, denn als Unternehmer bewirbt man sich auch immer ein Stück weit bei seinen Bewerbern, die sich ja nicht nur bei uns bewerben.

Mit rund 40 ernstzunehmenden Bewerbungen für unsere kürzlich ausgeschriebene Stelle im Front Office Service (das ist Empfang, Kasse und Kundenbetreuung in einem) sind wir gut dabei. Und auch das Bewerberfeld ist qualitativ gut, wir hätten nach den Bewerbungsgesprächen, die wir als Ergebnis unserer Auswahl geführt haben, durchaus auch gleich mehrere Bewerber einstellen können, wenn wir denn die Stellen dazu hätten.

Aus den Bewerbungsgesprächen hat sich dann eine Bewerberin als unsere Wunschkandidatin herauskristalliert und nun ist die Stelle auch erfolgreich besetzt. Das ging auch dieses Mal nach rund 10 Tagen wieder superschnell. Wir bedanken uns für das Vertrauen und die Arbeit, die alle Bewerber in ihre Bewerbungen gesteckt haben und werden die Bewerbungsunterlagen, die uns in Form von Mappen zugesendet wurden, in den nächsten Tagen wieder zurückschicken.

Wir suchen Sie!

Update vom 1. Februar: Die Stelle ist in der Zwischenzeit erfolgreich besetzt worden. Wir bedanken uns für das Vertrauen!

Wir hätten da wieder ein aktuelles Stellenangebot, nämlich für eine(n) Mitarbeiter(in) im Bereich Service Front Office in Vollzeit. Das ist der Job bei uns im Empfang und an der Kasse im Servicebereich, also im Herzen unseres Autohauses.

Und das ist auch exakt so gemeint, denn Sie sind neben unseren Herren, die die Serviceaufträge annehmen und bearbeiten, ein wichtiges Gesicht unseres Opel Service. Ihr Organisationstalent und Ihre Kundenorientierung sorgen mit dafür, dass unser Service weiterhin bestens geschmiert läuft. Unsere Kunden sind es gewohnt, dass wir ein Ticken besser sind als „Gut“ und sie nicht einfach nur als Kundennummern bei uns geführt werden. Diese Herausforderungen, die ein moderner Service in einer traditionsreichen Marken- und Meisterwerkstatt mit sich bringt, gehen Sie zusammen mit uns.

Wenn Sie hier im Gerstelblog angelangt sind, müssen wir Ihnen zu unserem Autohaus und unsere Hauskultur nicht viel sagen – sie sehen es, wenn Sie sich hier umschauen und im Archiv blättern. Nur so viel: Hier lesen täglich rund 300 Leser mit, die meisten davon sind regelmäßige Besucher unseres Autohauses. Den Job, den wir machen, den können wir. Und da wir eine überaus hohe Zahl an Mitarbeitern haben, die schon 20 Jahre und länger bei uns beschäftigt sind, ist auch die Zufriedenheitsquote unter unseren Mitarbeitern überdurchschnittlich, was uns als Familienbetrieb in der vierten Generation sehr wichtig ist.

Vielleicht alles ein Ansporn für Sie, sich bei uns zu bewerben. Unsere offizielle Stellenanzeige finden Sie in diesem Artikel und wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Und wenn Sie noch keinen Opel fahren – nicht schlimm! Jeder kommt irgendwann auf den Geschmack. Dafür sorgen dann unsere liebenswerten Kollegen im Verkauf. 😉

Einen guten Rutsch nach 2017!

Grüße zu Weihnachten und für den guten Rutsch ins neue Jahr gab es zwar schon, aber so wie jedes Jahr gibt es ganz zuletzt noch den „Rausschmeißer“ in Form eines letzten Artikels. Das heute ganz kleine Team, bestehend aus Thomas Grasser, Uli Bischoff und meiner Wenigkeit, hat bis um 12 Uhr im Autohaus den Deckel auf das Jahr 2016 draufgemacht. Dafür gibt es ein Gläschen Sekt aufs Haus:

Und wie es sich für den Rausschmeißer des Jahres gehört … es gibt hier echtes Insider-Wissen. Und ein Foto mit gleich zwei Premieren:

Zum einen ist hier ein weiterer Weihnachtsmann auf dem Bild, der kurz vor Weihnachten auftauchte. Der war nicht ganz so original, wie unser ADAM-fahrender Weihnachtsmann aus unserer Weihnachtskampagne, aber immerhin brachte dieser Weihnachtsmann Geschenke für unsere Mitarbeiter mit. Und unbekannt war auch dieser Weihnachtsmann nicht. 🙂

Zweite Premiere ist der Raum, in dem dieses Bild entstand. Denn das ist der Aufenthaltsraum unserer Mitarbeiter, der eigentlich für Geschäftsführung und auch für die Gerstelblog-Berichterstattung tabu ist. Wir haben es geschafft, über diesen Raum sechseinhalb Jahre nicht zu bloggen und auch kein Foto daraus zu veröffentlichen! Der Grund für letzteres ist übrigens im Foto einfach nachzuvollziehen – wir mussten zwei Bilder, die dort an der Wand hängen, aus Jugendschutzgründen verpixeln. 😀

Aber jetzt: Unsere Silvester-Besatzung, alle restlichen Kollegen, die zu Hause auf das Ende (des Jahres) warten und natürlich auch mein Bruder Andreas und ich wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir sehen uns „drüben“, am Montag, wieder in alter Frische!

Richtiges Sitzen am Arbeitsplatz.

Wir sitzen an unseren Arbeitsplätzen richtig viel und lange und machen uns viel zu wenig Gedanken darüber, ob wir überhaupt bequem, sicher und ergonomisch sitzen. Dass wir das nicht tun, merken wir meist durch eher unspezifische Symptome wie Müdigkeit oder Rückenschmerzen. Das aber ist schon wieder viel zu spät. Gutes Sitzen will durch gute Bürostühle und letztlich durch richtiges Sitzen gelernt sein.

Richtig sitzen lernen

Daher gab es heute Besuch von einer Mitarbeiterin der Firma Büroland, die uns gutes Sitzen erklärt hat und wie man sich beispielsweise den Bürostuhl korrekt einstellt. Erstaunlicherweise sitzen wir sehr oft auf gar nicht richtig eingestellten Stühlen. Die Grundregel dabei ist, dass man beide Füße bequem auf den Boden stellen und die Oberschenkel beim Sitzen paralell zur Sitzfläche liegen sollten. Der Rücken sollte gerade gestreckt auf der Rückenlehne anliegen und die Unterarme bequem auf den Armstützen liegen.

Eigentlich alles ganz einfach, wenn man sich etwas mit seinem Bürostuhl beschäftigt.

Einfach machen.

Denkwürdiges gab es am Mittwoch bei uns im Haus. Wir sind ja alles Pragmatiker (das muss man in der Autobranche einfach sein), aber kommen auch die besten Pragmatiker ins Schleudern. Und das hängt in dieser Geschichte mit dem GoldADAM am Oechslefest zusammen.

Der steht nämlich am Eingang des Oechslefestes unter Bäumen. Die werfen inzwischen Blätter ab und harzen etwas vor sich hin. Das ist alles eine unschöne Masse, die man nicht auf dem Auto haben will. Als wir nach dem ersten Oechslefest-Wochenende die Misere auf dem GoldADAM gesehen habe, ging schon die nackte Panik im Autohaus herum.

Timo war der Meinung, dass das Auto schlicht neu beklebt werden müsse. Unsere beiden Fahrzeugaufbereiter dachten nicht ganz so schlimm, waren sich aber sicher, dass das Auto zwingend ins Autohaus kommen müsse, um dort grundgereinigt zu werden. Azubi-Kollegin Svenja war es dann, die kühlen Kopf bewahrt hat und zusammen mit ihrem Azubi-Kollegen Tobi, einem Eimer Wasser und Lappen zum GoldADAM ging. Beide haben es dann schlicht mit Handwäsche und etwas Seife versucht. Pragmatiker eben.

GoldADAM Waschaktion

GoldADAM Waschaktion

Siehe da: GoldADAM vorübergehend wieder blitzeblank sauber. Ohne Neubeklebung und kompletter Autowäsche. Und das Beweisfoto war eine Schmach für alle, die anderes behauptet hatten. 😉

Farbberatung in der Werkstatt.

Wir machen jetzt eine Farbberatung für unsere Werkstattkollegen, die sich natürlich immer mit ihrem aktuellen Fahrzeug in der Werkstattbucht identifizieren. Heute: Markus. In Sachen T-Shirt Ton in Ton mit Fahrzeug und Werkstattwagen, perfekt harmonierend mit Hebebühne und Leitzahl:

Grün uniformierter Werkstattkollege

Hebt sofort die Stimmung und ist etwas fürs Auge. 😀

Berufsschulbesuche sind lecker!

Es gilt als Geheimtipp, wenn man als Lehrvater weiß, wann man am besten in der Berufsschule vorbeischauen sollte, um dort etwas zu erledigen. Denn wenn man das weiß und zur richtigen Zeit vorbeischaut, wird man so begrüßt:

Backwaren aus der Berufsschulbäckerei

Die Herkunft dieser köstlichen Backwaren ist einleuchtend – sie kommen aus der Berufsschulbäckerei und von den dortigen Bäcker-Klassen. Denn die Mädchen und Jungs lernen natürlich nicht nur viel Theorie, sondern dürfen und müssen auch in der berufsschuleigenen Backstube backen. Für die Mülltonne backen geht selbstverständlich nicht, verkauft werden dürfen diese Backwaren auch nicht und so werden dann die anderen Klassen und Lehrer mitversorgt – und eben auch Besucher, wenn sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. 😉

Insider-Tipp für Lehrväter: Es gilt ja der Grundsatz „Lehrling, verscherze es dir niemals mit dem Meister!“ Umgekehrt sollte das auch gelten, denn nur so kommt man an diese Tipps heran …

Wir suchen eine(n) Automobilfachverkäufer(in)!

Update: Wir haben die Stelle schon besetzt!

Stellenanzeige AutomobilfachverkäuferWir brauchen wieder personelle Verstärkung und haben daher aktuell ein Stellenangebot für unser Autohaus in Pforzheim, das wir an dieser Stelle auch für unsere Gerstelblog-Leser ausschreiben möchten.

Wir suchen zur Zeit einen Automobilfachverkäufer oder eine Automobilfachverkäuferin. Sie bringen eine solide, kaufmännische Ausbildung mit, berufliche Erfahrungen in der Autohandelsbranche sind von Vorteil, ebenso Erfahrungen mit der Marke Opel. Letzteres ist aber kein „hartes“ Kriterium, denn wir parken nicht nur unsere Kunden im Kopf um, sondern geben auch unseren neuen Kollegen die Chance dazu.

Sicher sollten Sie im Umgang mit Kunden sein, dazu braucht es Freundlichkeit und Verbindlichkeit. Da wir Sie leistungsorientiert bezahlen werden, sind diese „Geheimwaffen“ eines guten Verkäufers im Interesse von uns allen, einschließlich Ihnen.

Wir geben Ihnen die Geschäfts- und Markenphilosophie eines über 100 Jahre alten Autohauses und einer fast 90 Jahre bestehenden Partnerschaft mit Opel mit. Wir und unsere Kollegen sind sich dieser Leistung und Verantwortung bewusst – das erwarten wir auch von Ihnen. Teamarbeit schreiben wir groß und über unsere Unternehmenskultur können Sie sich hier im Gerstelblog so umfassend informieren, wie wohl über kein anderes Autohaus Deutschlands. 😀

In unsere Verkaufs- und Auftragssysteme arbeiten wir Sie natürlich ein, ebenso in unsere internen Abläufe. Dazu sollten Sie fundierte EDV-Kenntnisse mitbringen und fit in den gängigen Office-Anwendungen sein.

Anbei finden Sie die offizielle Stellenanzeige, wie sie in den nächsten Tagen auch in der Tagespresse zu finden sein wird. Bewerben können Sie sich ab sofort und Sie dürfen diesen Artikel auch sehr gern teilen, wenn Sie in Ihrem Bekanntenkreis jemanden kennen, der gerade auf der Suche nach einer Stelle als Autoverkäufer ist.

Fahren eigentlich auch die Mitarbeiter alle Opel?

Das ist eine gar nicht so selten gestellte Frage und eigentlich ist die Frage von Kunden ja auch durchaus berechtigt. Bei uns kommt hinzu, dass wir überdurchschnittlich viele langjährige Mitarbeiter haben und eigentlich müsste man ja daraus schließen können, dass gerade langjährige Mitarbeiter dann auch langjährige Opel-Fahrer sind, oder?

Also gut, es ist fast so, dass alle Mitarbeiter Opel fahren. Die 90 % bekommen wir locker hin. Wir haben drei (eigentlich zweieinhalb) „Ausreißer“ mit jeweils einem Chevrolet (ist immerhin noch GM), einem Porsche und einem Ford (und da immerhin mit einem „spezielleren“ Enthusiasten-Auto). Bei den Opel-fahrenden Mitarbeitern überwiegen übrigens die Volumenmodelle, da vor allem der Opel Astra aus vielen Modellreihen, neuerdings auch mit einem Astra K.

Es gibt bei uns natürlich keine Vorgaben, was jemand privat zu fahren hat. Wenn also jemand ein Auto einer anderen Marke fährt, geht das in Ordnung und auch auf die Hebebühne darf so ein Auto natürlich, letztlich sind wir ja ein Kfz-Meisterbetrieb und für alle Marken offen. Wer aus der Belegschaft einen Opel fährt oder fahren will, bekommt aber immerhin Mitarbeiterkonditionen. Die sind für die meisten Mitarbeiter aber nicht ausschlaggebend, denn von ihren älteren Opel-Modellen trennen sich die Kollegen äußerst ungern.

Eines dürfen die „Fremdfahrer“ aber nur im Notfall: Mit ihrem Auto auf dem Firmengelände parken. Das ist übrigens bei den meisten Autoherstellern auch so, da sind für die „Fremdfahrer“ meist die Parkplätze weiter hinten reserviert. Wer fremdfährt, muss halt etwas laufen. 😉