Archiv der Kategorie: Marketing & Werbung

Der Opel ADAM auf dem Pforzheimer Oechslefest.

So, wir haben es nochmal getan und nun steht die ADAM-Matchbox wieder. Die geheime Kommandosache der letzten Wochen ist nun am Ziel und der Standort ist unübersehbar: Nördlicher Marktplatz, auf dem Platz zwischen C&A, Dean&David und dem italienischen Pizzastand. Man kann unsere Matchbox wirklich nicht verfehlen, oder? Die Passanten, die derzeit am Marktplatz flanieren, in den C&A gehen oder bei Dean&David essen gehen, müssen jetzt ganz tapfer sein und ihre Kinder gut festhalten (die Väter sicherheitshalber auch). 🙂

Der Opel ADAM auf dem Pforzheimer Oechslefest 2013

Der Aufbau ging flott. Zu viert haben wir am Montag den Rohbau mit Paletten und Traversen aufgestellt. Unsere Azubis sind dahingehend schon alte Hasen, jeder Handgriff sitzt. Danach haben wir schnell noch den Opel ADAM hineingesetzt und alles schön mit Opel-Absperrband (historisches Material, haben wir durch Zufall bei uns gefunden) abgesichert. Gestern kam dann mit den Kulissen der restliche Aufbau, die eingelagerten Kulissenteile haben wir nochmal schön auf Hochglanz gebracht und hier und da noch etwas repariert. Und natürlich haben wir wieder eine Fotostory vom ganzen Aufbau gemacht, aber das kennen Sie ja nun schon von uns … klicken Sie einfach auf das erste Bild, dann können Sie durch alle Bilder durchklicken:

So haben wir nun ab heute bis einschließlich 8. September sozusagen einen zweiten Showroom auf dem Oechslefest Pforzheim. Den darf man ab sofort besichtigen gehen, das Oechslefest selbst eröffnet am kommenden Freitag. Die ersten staunenden Zuschauer hatten wir schon gestern und durften auch die lustige Frage beantworten, ob das Auto auch wirklich fährt. Sagen wir mal so: Für das Kinderzimmer ist der ADAM ein kleinwenig zu groß, aber für die Garage der Eltern genau richtig. 😉

Der ADAM, der jetzt gerade in der Box steckt, ist übrigens nicht der längst verkaufte „gelbe Kanarienvogel“, aber immerhin auch ein JAM und fast ähnlich konfiguriert. Es fehlen die schwarzen Zieraufkleber und es sind auch andere (schönere!) Felgen drauf. Das großartige IntelliLink-Radio ist aber dabei, wir bestellen auch keines mehr ohne. Und immerhin ist dieser gelbe Kollege hier auch noch käuflich zu erwerben, alle seine Daten sind direkt am Fahrzeug, dort gibt es auch eine kleine Broschüre zum Mitnehmen. Und wer diesen Opel ADAM kauft, kauft immerhin einen echten Superstar, bei den erwarteten 250.000 Besuchern des 28. Oechslefest Pforzheim.

Wenn Sie sich vor Ort am Opel ADAM mit einem Foto verewigen, dann dürfen Sie übrigens gern ein Foto auf unsere Facebook-Seite unter https://facebook.com/autohausgerstel hochladen! Über Bildbeiträge würden wir uns sehr freuen. 😀

Opel der Zuverlässige.

Im aktuellen Werbematerial von Opel war ein Aufkleber dabei, bei dem es einem dann doch ganz leicht die Nackenhaare aufstellt: „Der Zuverlässige“. Gemeint ist damit ein aktueller Artikel der Zeitschrift Auto Motor + Sport, die einen Opel Astra Sports Tourer 2.0 CDTi auf den gefürchteten 100.000-Kilometer-Test geschickt hat. In zwei Jahren wurden bei diesem Astra genau 100.000 Kilometer Fahrleistung abgespult und dabei wird genau geprüft, was dabei alles außerplanmäßig kaputtgeht.

Kurzum: Der Astra Sports Tourer hat die 100.000 Kilometer bestanden und zwar ohne Panne und ohne jeden außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt. Damit thront der Opel Astra Sports Tourer nun auf Platz 1 und das brachte die Redaktion darauf, ihren Artikel mit dem altehrwürdigen Opel-Slogan „Der Zuverlässige“ zu bekleiden.

Und vor dem Slogan haben wir Opel-Leute wirklich großen Respekt, weil er einen Anspruch und ein wichtiges Wertgefühl darstellt. Das war schon früher so, weshalb dieser Slogan einst auf Opel-Fahrzeugen klebte und zum Beispiel auch bei unserem Oldtimer im Showroom, der Opel P4. Da ist es zwar nicht mehr der Originalaufkleber, sondern ein Aufkleber der Alt-Opel Interessensgemeinschaft, aber das zählt genauso.

Opel, der Zuverlässige

Irgendwann kommt alles wieder zurück und ein paar Dinge bei Opel sind wirklich zeitlos. Es ist gut, dass wir uns wieder daran erinnern.

Wir tun’s nochmal: ADAM in the Box Reloaded.

Wir hatten es ja schon zum Pforzheimer Automarkt angekündigt: Die „ADAM-in-the-Box„, unsere kleine-große Packung Opel ADAM, bekommt nochmal einen Auftritt! Wir haben deshalb die Bestandteile der Box eingelagert, nochmal ordentlich geplant, viel telefoniert, ausgemessen und Verträge unterschrieben und nun ist es soweit: Die Box steht …. tataaaa …. ab nächster Woche für schlappe zweieinhalb Wochen mitten in der Stadt am Marktplatz, nämlich beim Pforzheimer Oechslefest!

Wie, Sie kennen unsere „ADAM-in-the-Box“ nicht? Gestatten:

Adam in the Box Vorderansicht Adam in the Box Seitenansicht

Also, Sie werden unsere Box auf dem Oechslefest nicht übersehen können. 😉

Nun, die Box ist nicht mehr ganz so exakt so, wie auf dem Pforzheimer Automarkt im März. Der Hauptdarsteller von damals (der gelbe Kanarienvogel, Sie wissen Bescheid …) ist schon längst verkauft, ebenso alle anderen ADAMs, über die wir im Laufe der Zeit hier geschrieben haben. Vorführwagen sind in einem Autohaus immer nur Gäste auf Zeit.

Aber das soll für unsere Box kein Problem sein, denn dann kommt eben ein anderes, buntes Kerlchen hinein. Gut geplant ist die Box ja und Erfahrungen beim Aufbau haben wir nun auch genügend, so dass der nächste Auftritt mindestens doppelt so flott gehen wird. Unsere Azubis sind zumindest schon vorbereitet und stehen in den Startlöchern.

Und, noch eine weitere Ankündigung: Es wird ein Gewinnspiel mit einem Rätsel rund um den Opel ADAM und „ADAM in the Box“ geben. An den letzten Details und den Gewinnen feilen wir noch, aber zumindest schon mal so viel – es kann nicht schaden, während des Oechslefestes alle zwei, drei Tage mal an der Box vorbeizuschauen! Ausführliche Details gibt es aber hier noch in den nächsten Tagen. 🙂

Honda „Hands“.

Zum Wochenende gibt es wieder ein kleines Filmhighlight, diesmal von der Konkurrenz von Honda. Honda feiert dieses Jahr seinen 65. Geburtstag und das spiegelt sich in einem schönen Spot wieder, in dem eine ganze Reihe von Honda-Entwicklungen gezeigt werden. Und das auf eine sehr schöne Weise, denn Honda ist in vielen Technikfeldern unterwegs und hat Meilensteine gesetzt. Da darf man mal auch etwas spielen:

https://www.youtube.com/watch?v=Dxy4n0UT82o

In Sachen Werbespots gehört Honda schon seit einigen Jahren zu den kreativen Unternehmen, die regelmäßigen Leser des Gerstelblog erinnern sich da vielleicht an einen alten Honda-Werbespot, den wir vor eineinhalb Jahren hier vorgestellt hatten und der nicht weniger spektakulär ist.

Neue Visitenkarten.

Visitenkarten sind in einem Autohaus sicherlich die am meisten verteilten Papiere überhaupt. Es ist nicht übertrieben, wenn ich vermute, dass wir am Tag sicherlich mindestens 50 Visitenkarten verteilen. Es macht auch bei einem nur kurz vorbeischauenden Interessenten einfach einen guten Eindruck, wenn er auch weiß, mit wem er gesprochen hat.

So ist eine Visitenkartenbestellung bei uns auch gleich eine größere Geschichte, denn unter 1.000 Visitenkarten pro Mitarbeiter bestellen wir eigentlich selten. Und das summiert sich dann auch gleich, wenn wir für mehrere Mitarbeiter gleichzeitig bestellen. Und jetzt sind die Visitenkarten auch endlich richtig Opel- und Gerstel-konform:

Visitenkarten

Bei unseren Service-Mitarbeitern (und nur exklusiv bei unseren Service-Mitarbeitern!) gibt es zusätzlich auch noch eine bedruckte Rückseite mit der Möglichkeit, einen Termin einzutragen:

Visitenkarten-Rückseite mit Terminvereinbarungsmöglichkeit

Das ist gar nicht so selten notwendig, denn viele Kunden kommen zur Vereinbarung von Inspektions- oder Reparaturterminen direkt ins Autohaus und so können unsere Mitarbeiter das Notwendige gleich mit dem Nützlichen verbinden

Der „Abschleppwagen“. :-)

Wir bekleben unsere Vorführwagen ja mit Autohaus-Werbung und machen uns vor allem beim Opel ADAM immer wieder den Spaß mit witzigen Texten. Der Adam ist einfach ein zu spaßiges Auto als dass man ihn einfach nur mit langweiliger Autohauswerbung beklebt und deshalb haben wir immer ein Repertoire an Slogans parat, die wir dann nach und nach kleben. Besim sorgt da für einen konstanten Strom an Witzigem und Skandalösem. 😉

Und ja, der Opel Adam kann auch ein „Abschleppwagen“ sein. Wir haben auch extra noch ein Smiley dazugemacht, damit alle wissen, wie es gemeint ist:

Der Opel ADAM als "Abschleppwagen" :-)

P.S.: Für das echte Abschleppen befindet sich die Abschleppöse übrigens im Werkzeugkoffer unter der Bodenabdeckung oder an der linken Seitenwand des Kofferraumes. Dann haben wir hier auch noch etwas gelernt! 😀

Leider (schon wieder) geil.

Opel hat es schon wieder getan. Genau genommen die Kollegen von Opel Österreich. Schon letztes Jahr gab es auf dem „ehrwürdigen“ GTI-Treffen am Wörthersee ein leider ziemlich geiles Hallo mit Opel und dieses Jahr haben es sich die Blitz-Kollegen am letzten Wochenende wieder nicht nehmen lassen, einen Gruß zu schicken und die Veranstaltung zu crashen. Diesmal mit dem abendlichen Feuerwerk und speziellen „3D-Brillen“. Die waren allerdings, sagen wir mal so, etwas präpariert dafür, besondere Lichtblitze abzubilden.

Aber schauen Sie selbst, was passiert ist:

Kleiner Tipp für die GTI-Fans: Erkennen tut man solche Guerilla-Aktionen an der Opel-Schrift, in die Texte gesetzt sind. Jeder Opel-Fan hätte das am „Gratis“-Schriftzug sofort erkannt. Und außerdem: Ein Feuerwerk in der Realität erlebt man auch ohne 3D-Brille in 3D. Ansonsten, liebe GTI-Fahrer: Nichts für ungut. Etwas mehr Lockerheit, bitte. 😉

Eine externe Berichterstattung gab es über die Nummer natürlich auch wieder:

Projekt AITB: Das Chassis.

Unser Projekt AITB zum 30. Pforzheimer Automarkt schreitet fort und ist eigentlich schon in den letzten Zügen. Das muss es auch, denn am nächsten Wochenende ist ja schon der große Auftritt und am Freitag wird auch schon auf dem Pforzheimer Messplatz aufgebaut. Da muss alles reibungslos klappen.

Im letzten Teil hatten wir ja schon geschrieben, dass das Projekt auf insgesamt 12 Europaletten fusst und es mit dem Opel Adam zu tun hat. Nun kann man schon nachvollziehen, dass man 12 Europaletten eher nicht dazu nutzt, um sie auf den Opel Adam draufzustellen, sondern umgekehrt. Zumindest in einem Autohaus. 🙂

Auf die Europaletten kommt natürlich der Opel Adam drauf. Und weil unser Projekt AITB vor allem mit der Art der Präsentation zu tun hat, braucht es ein vernünftiges Chassis. Und das haben wir hier in einem frühen Test mal aufgebaut (hier ohne die Paletten, aber im Indoor-Test war das noch nicht notwendig). Dennoch ist das Gerüst natürlich stabil und aus professionellen Zweipunkttraversen montiert, wie man es in der Bühnentechnik so auch einsetzt. Halbe Sachen machen wir da keine, es muss stabil und vor allem sicher sein.

Projekt AITB - Das Chassis

Das ist also der Rahmen des Ganzen, insgesamt 4,80 Meter lang und 2,50 Meter breit, so dass der Opel Adam da perfekt darunterpasst. Und während einige Kunden, die während dem Testaufbau hereinkamen, schon vermuteten, dass hier etwas ganz Besonderes ausgestellt werden soll (sicher doch, das Besondere steht ja schon drunter!), ist das doch alles hier nur die eine Hälfte der Show. Denn natürlich wird an so ein robustes Gerüst auch noch etwas Kulisse montiert. Darüber reden wir dann im Detail am Donnerstag.

Und für die Vor-Ort-Fans schon mal die Warnung: Im Autohaus steht noch nicht das fertige Objekt. Wir haben zwar schon einen kompletten Test gemacht, aber das ist natürlich noch bis Freitag alles geheim. Sie können uns also zwar gern diese Woche im Autohaus besuchen – das Projekt AITB sehen Sie da aber auch noch nicht. 😉

Was ist das Projekt AITB?

„Ja was macht ihr denn da?“, wird nun regelmäßig gefragt. Ja, was machen wir denn da im „Projekt AITB“? Eine gute Frage, die wir so natürlich nicht jetzt schon vollständig beantworten wollen. Wir haben ja noch zwei Wochen bis zum Pforzheimer Automarkt! 😉

Zumindest einen Tipp können wir schon mal geben. Das „A“ in „AITB“ steht für „Adam“. Der Opel Adam ist bei uns als aktuellste Modelleinführung natürlich der Star im Autohaus und wird dementsprechend auch so kommuniziert und präsentiert. Und zwar nicht nur hier, sondern in drei Wochen auch auf dem Pforzheimer Automarkt. Und genau dahin zielt auch der erste Auftritt der Projekts AITB. Nicht ausschließlich, aber da fangen wir zumindest mal damit an.

Die Idee für dieses Projekt war wieder so eine typische Tür-und-Angel-Geschichte zwischen Andreas, Besim und mir. In Sachen Werbeideen werfen wir uns sehr schnell (eben oft zwischen Tür und Angel im Autohaus) ein paar Ideen zu und die richtig guten Ideen bleiben auch genau in so Momenten hängen und reifen. AITB ist so eine gute Idee, die gleich eine ganze Reihe von Emotionen in uns, unseren Kunden und vermutlich auch bei vielen Interessenten wecken wird.

Nach der Idee kam die Planung. Ein richtiger Bauplan musste entwickelt werden. dafür musste Besim einen Samstagnachmittag opfern, was sich aber lohnte. Denn erst mit dem fertigen Plan konnte man schon mal im kleinen Kreise ausprobieren, ob die Idee überhaupt funktionierte. Zugegeben: Nicht bei allen, aber bei sehr vielen. 😉

Und nach dem Plan kommt die Ausführung, da sind wir jetzt mittendrin. Das berechnete Baumaterial musste gekauft werden und wird nun nach und nach verarbeitet. Das Fundament der ganzen Geschichte wird aus sage und schreibe 12 Europaletten bestehen. Es wird also groß!

Vorbereitungen zum Pforzheimer Automarkt.

Der Pforzheimer Automarkt im Frühjahr gehört in Pforzheim zu einer inzwischen festen Institution. Das sieht man dieses Jahr auch daran, dass es der 30. Pforzheimer Automarkt ist – ein richtiges Jubiläum. Wir sind zwar nicht jedes Jahr dabei gewesen, aber doch die meiste Zeit. Für uns Pforzheimer Autohändler ist der Automarkt daher eine echte Leistungsschau. Als Großstädter kann man darüber vielleicht lächeln, aber bei uns ist halt die Welt noch etwas kleiner und eigentlich mögen wir das alle hier auch ganz gern.

Was immer sein muss beim Automarkt: Auftrumpfen! Das machen wir alle natürlich durch die vielen neuen Modelle, die im Laufe des Jahres erscheinen, aber auch durch entsprechende Marketingaktivitäten. Beispielsweise haben wir vor vielen Jahren, als der Abgaskatalysator seinen Siegeszug antrat, ein Auto auf eine mobile Hebebühne gehoben und mal gezeigt, wie so ein Katalysator eigentlich ausschaut (ziemlich unspektakulär übrigens).

Dieses Jahr haben wir uns auch wieder etwas Großes ausgedacht, im buchstäblichen Sinne. Unsere diesjährigen Schlüsselmodelle sind der Opel Mokka, der Opel Cascada und natürlich der Opel Adam, so dass wir schon etwas Gas geben müssen. Zusammen mit unserer Werbeagentur ist da aber nun etwas in der Pipeline, was uns diebisch freut und über was wir noch gar nicht so groß reden dürfen. Immerhin dürfen Sie aber schon mal unsere interne Projektkennzeichnung kennenlernen: Die lautet nämlich „AITB„:

Projekt AITB

Dürfen Sie sich merken, das könnte nämlich später mal ganz nützlich sein. 😉