Archiv der Kategorie: Neues von Opel

Und bei Opel bewegt sich doch etwas!

Ja, wir geben es zu: Die letzte Woche war Balsam auf der Seele von uns Opel-Leuten und da spreche ich vermutlich für alle Opelaner weit und breit, die irgendetwas mit der Marke Opel zu tun haben. Das feste Statement des Verwaltungsrates von General Motors, an Opel auch weiterhin beizubehalten und den Zukunftsplan der Marke Opel fortzuführen, gibt uns allen die Sicherheit, die wir auch hier unten brauchen. Und die Fakten sind beeindruckend:

  • Beibehaltung des Zukunftsplanes „DRIVE!2022“, der die Rückkehr zur Profitabilität bis zur Mitte der Dekade vorsieht.
  • General Motors investiert bis 2016 insgesamt vier Milliarden Euro in Deutschland und Europa.
  • Bis 2016 werden, so Plan, 23 neue Opel-Modelle und 13 neue Motoren auf den Markt gebracht.

Das sind deutliche Ansagen. Noch deutlicher nehmen wir zur Kenntnis, dass für diese Statements das aktuelle Führungsgremium von General Motors (Board of Directors) komplett nach Rüsselsheim gekommen ist und dort seine Verwaltungsratssitzung abgehalten hat.

Der Fahrzeugmarkt in Europa ist der spannendste der Welt und in keinem anderen Land ist der Markt so hart, wie in Deutschland. Das erfordert ausnahmslos von allen Herstellern, die hier produzieren, aber hier auch „nur“ verkaufen, einiges an Kraft. Dass Opel gute Autos bauen kann, beweisen die Modelleinführungen der letzten Jahre eindrucksvoll. Dass Opel zuverlässige Autos baut, die aktuellen Pannenstatistiken. Und dass Opel auch weiterhin Autos bauen wird, nun das sehr klare und deutliche Bekenntnis von General Motors.

Es gibt also auch weiterhin keinen Grund zur Panik. Wir werden auch weiterhin gute Autos leben! Opel tut das mit Überzeugung, GM tut das mit Überzeugung und wir tun das auch.

Lesen Sie zu diesem Thema auch den offiziellen Blog-Artikel im Opel-Blog: GM bekennt sich klar zu Opel

Opels dicke Modellpipeline.

Etwas bange konnte uns ja allen schon etwas werden, als wir kurz vor dem offiziellen Start des Opel Adam standen. Sie kennen vielleicht das Gefühl: Sie haben für eine Sache oder Veranstaltung viel gemacht, viel geredet, viel geworben und sind eigentlich voll überzeugt von der Sache oder der Veranstaltung und dann stehen Sie kurz vor dem Start – und bekommen so Sachen wie weiche Knie. Und das obwohl wir ja eigentlich gar nicht den Opel Adam entwickelt haben, sondern „nur“ am Ende der Kette verkaufen. Aber trotzdem: Weiche Knie sind weiche Knie, das Lampenfieber wird man da nicht los.

Dass es zumindest in Sachen Opel Adam so läuft, wie wir es uns alle vorgestellt haben, freut uns Opelaner alle. Schon eine Woche nach der offiziellen Einführung zählt man bei Opel insgesamt 20.000 Bestellungen aus ganz Europa. Davon sind die meisten Vorbestellungen natürlich aus Deutschland, aber dennoch überrascht, dass Bestellungen aus ganz Europa kommen. Selbst aus Ländern, in denen der Opel Adam noch gar nicht offiziell eingeführt ist.

Als nächstes steht im Sommer die Einführung des Opel Cascada an. Das muss auch so sein, denn für ein Cabriolet braucht es vor allem mal eines: Sommer! Bis 2016 führen wir insgesamt 23 neue Fahrzeuge und 13 neue Motoren ein! Darunter zählen Facelifts und Modellpflege, aber auch neue gänzlich neue Modelle. Wir verraten natürlich nichts, was auch daran liegt, dass wir selbst noch nicht viel wissen. Opel macht es spannend mit seiner Modelloffensive und wir haben also noch genügend zum Bloggen. 🙂

„Begeistert oder einfach zurück!“

Wir sind von den Opel-Modellen, die wir verkaufen, begeistert. Okay, es hätte Sie jetzt vermutlich auch sehr gewundert, wenn ich hier etwas anderes gesagt hätte, aber dennoch sind wir begeistert von der aktuellen Opel-Modellpalette, ob Sie es uns glauben oder nicht. Und selbst wenn Sie uns das nicht glauben wollen, haben wir etwas dagegen: Nämlich die Initiative „Begeistert oder einfach zurück!“ Bei dieser Aktion nehmen wir Ihr neu gekauftes Opel-Fahrzeug wieder zurück, wenn Sie wider Erwarten nicht zufrieden damit sind.

Und das geht ganz einfach: Sie kaufen, finanzieren oder leasen als Privatperson oder als Gewerbetreibender mit einem Fuhrpark von bis zu 24 Fahrzeugen bei uns als Opel-Partner einen neuen Opel und fahren damit in den ersten 30 Tagen maximal 3.000 Kilometer. Wenn Ihnen in diesen ersten 30 Tagen Ihr gekauftes, finanziertes oder geleastes Auto nicht gefällt und es noch keine 3.000 Kilometer auf dem Tacho hat, können Sie es uns zurückgeben, ohne Wenn und Aber. Wir füllen gemeinsam ein Rücknahmeprotokoll aus und Sie bestätigen uns die Schadenfreiheit und wir zahlen Ihnen den Kaufpreis zurück bzw. rückabwickeln die Finanzierung oder das Leasing und erstatten Ihnen die bereits geleistete Anzahlung und Rate.

Sie tragen bei einer Rückgabe lediglich 0,67% des Bruttobetrages der Unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) je angefangene 1.000 km als Nutzungspauschale. Bei einem Bruttobetrag von beispielsweise 11.500 Euro sind das für die ersten angefangenen 1.000 Kilometer 77,05 Euro. Das ist dann also der Preis des Testens.

Aber dennoch: Auch wenn Sie mit dieser Aktion wirklich unbeschwert Ihr neues Auto testen können – wir glauben nicht daran, dass Sie es zurückgeben werden. Sie werden ebenso begeistert sein, wie wir es sind. 😉

Die Jürgen-Klopp-Werbespots der zweiten Staffel.

Und hier jetzt alle drei Werbespots der zweiten Staffel mit dem Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp. Die möchten wir Ihnen einfach nicht vorenthalten, weil sie einfach alle drei toll sind. 🙂

https://www.youtube.com/watch?v=_K4NyxU0NgQ

https://www.youtube.com/watch?v=CUKA-PyYmuE

https://www.youtube.com/watch?v=5RCAgA6SIQ4

Ein Making-of der zweiten Staffel gibt es natürlich auch:

https://www.youtube.com/watch?v=QzrbKAzVD2U

Die erste Staffel haben wir natürlich auch noch online.

Klopp-Spot: Start der nächsten Staffel.

Auf der Opel-Händlertagung diese Woche wurde die nächste Staffel der erfolgreichen Werbespots mit drei neuen „Folgen“ mit BVB-Trainer und Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp schon mal angekündigt und die Händler durften auch schon mal die Werbespots vorab anschauen. Die bloggenden Kollegen vom offiziellen Opel-Blog zeigen den Spot schon mal zwei Tage vor dem offiziellen Start.

Im ersten Werbespot der zweiten Staffel sitzt Jürgen Klopp nun da, wo die meisten Trainer sitzen, wenn sie nicht gerade am Spielfeldrand stehen/leiden/rennen/schreien/lachen/weinen, nämlich auf der Bank – der Rücksitzbank:

https://www.youtube.com/watch?v=_K4NyxU0NgQ

Beworben werden hier übrigens die Opel-Active-Sondermodelle, die allesamt eine umfangreiche Serienausstattung und zusätzlich attraktive ACTIVE-Pakete zur Auswahl haben. Haben Opel und wir Autohändler mal für sie geschnürt und natürlich gibt es das alles inklusive Vorführmodelle auch zum ADAM-Premierenwochenende jetzt am Samstag und Sonntag zum Anschauen. 😉

Opel-Händlertagung und viel Neues.

Heute rief Opel seine Händler zu sich nach Rüsselsheim zu einer Händlertagung zum Jahreseinstand und da war schon von vorneherein klar, dass hier vor allem zwei Opel-Modelle die Hauptrolle spielen werden: Der Opel Adam und der Opel Cascada. Und Opel versprach da nicht zu viel, denn die ausgestellten Fahrzeuge zeigten sehr schön, was Sache ist und was alles noch kommen wird.

Der Opel Cascada

Fangen wir von hinten an, nämlich mit dem Opel Cascada. Hier einige Impressionen, ganz nah. Einfach auf eines der Bilder für eine Großansicht klicken und dann rechts oder links zum Durchblättern:

Vom Feinsten, wie man schön sehen kann. Die lederbezogene Innenausstattung begeistert bis ins Detail, die Mischung zwischen Fahrspaß, Komfort und Luxus gelingt. Dennoch wirkt nichts übertrieben, für echtes Understatement ist immer noch genug Platz. Was sich schon in Sachen Außenhülle auf den ersten Fotos andeutete und sich hier am echten Modell bestätigt, ist der Mut zur Kurve und zur Breite. Wir müssen schon sehr nachdenken, um ein Opel-Modell in der Vergangenheit zu finden, dass derartig mutig angerollt kommt. Der Opel Astra TwinTop (H) vielleicht? Da bitte ich doch mal um Kommentare hier, über Geschmack kann man sich ja streiten! 🙂

Der Opel Adam

Dass auf dieser Händlertagung der Opel Adam besonders hervorgehoben wurde, war nicht zu übersehen. Immerhin ist nächstes Wochenende offizielle Premiere und da wollen wir Händler den Interessierten auch schon mitteilen, was alles in der Adamschen Pipeline steckt. Und so blieb es nicht nur bei einigen spektakulären Modellzusammenstellungen, die man schon jetzt konfigurieren kann (und im Original einfach umwerfend aussehen), sondern ich sage nur ein Wort: Glasdach. Einfach mal die Bilder durchblättern:

Was mich richtig überraschte, war die Lederausstattung im Opel Adam. Wirklich, die kann sich sehenlassen, in dieser Preisklasse sowieso.

Impressionen

Opel-Motorsport? Opel-Motorsport! Das, was wir vor einiger Zeit auf Bildern gesehen haben, gab es hier im Original zu bestaunen. Sie meinen es ernst …

Und das interessante dabei ist, dass es die Motorsport-Modelle auch im regulären Handel als Sondermodelle geben wird. Abwarten …

Und diesen Herrn kennen wir doch auch! Als Opel-Markenbotschafter war Jürgen Klopp auch mit von der Partie und bei der Präsentation des Opel Cascada dabei und hatte selbst beim Laufen für jeden noch schnell ein Autogramm und einen Spruch parat.

Hatte noch jemand von unseren Händlerkollegen bezweifelt, dass Jürgen Klopp kein lockerer Typ ist? Spätestens heute wurde dieser dann ein Fan von ihm. Drei neue Werbespots für die Active-Sondermodelle sind bereits erstellt und wir Händler durften exklusiv hineinschauen. Nur so viel: Es darf auch in diesen drei kommenden Werbespots gelacht werden. 🙂

Den Opel Adam selbst zusammenbauen?

Wer sich den Opel Adam selbst zusammenbauen will, der käme jetzt theoretisch auf seine Kosten, denn in unserem Ersatzteilebestellsystem gibt es ihn jetzt:

Der Opel Adam im Ersatzteilebestellsystem

Das wäre was … „Wir bauen an Weihnachten unseren Opel Adam einfach selbst zusammen!“

Wird natürlich ein Ding der Unmöglichkeit. Auch der Opel Adam wird aus zigtausend Teilen bestehen und was für eine schlimme Arbeit es ist, ein Auto ohne Bauanleitung zusammenbauen zu müssen, kennen wir Techniker ja noch von Lego Technic. Aber vielleicht müssen wir ihn ja nicht aus Einzelteilen zusammenbauen, um ihn vor Weihnachten noch zu sehen … 😉

Der Opel Adam und das FlexFix-Fahrradträgersystem.

Der Opel Adam schlägt bei uns ein wie ein Knaller und das obwohl er ja noch gar nicht bei uns im Autohaus steht oder geschweige denn für Probefahrten. Die Einführung ist erst am Wochenende des 19. und 20. Januar, aber da der Opel Adam bereits konfiguriert und bestellt werden kann, sind wir schon ganz gut dabei. Wir haben schon eine Reihe von Adams konfiguriert und für die „Early Adopter“ unter unseren Kunden bestellt und in der Lieferpipeline.

Einige Sachen bei Opel kennt man ja schon, beispielsweise das FlexFix-Fahrradträgersystem. Kennt man nur bei Opel, weil es auch nur bei Opel das FlexFix-System gibt. Das ist bei den entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen ja fest integriert und lässt sich bei Bedarf an Vorführwagen auch schön zeigen. Und ja, das FlexFix-System ist wirklich von jedem zu bedienen, auch von Menschen mit vermeintlich zwei linken Händen. 🙂

Aber: FlexFix-Fahrradträgersystem beim Opel Adam? Das können sich nur die wenigsten vorstellen. Ein integrierter Fahrradträger bei einem so kleinen Auto?

Doch, geht. Und hier auch ein Beweisfoto:

Hat man seinen Opel Adam mit dem FlexFix-Fahrradträgersystem bestellt, passt darauf ein bis zu 30 Kilogramm schweres Fahrrad. Bei heutigen Mountainbikes, die selten über 20 Kilogramm wiegen, ist das FlexFix-System eine so feine Sache, dass darauf selbst ein deutlich schwereres E-Bike passt.

Ein Fahrrad? Das ist für viele Menschen witzlos. Das wissen auch wir von Opel. Deshalb gibt es als Zubehör einen Erweiterungssatz, mit dem sich ein zweites (!) Fahrrad montieren lässt, das dann allerdings „nur“ 20 Kilogramm schwer sein darf. Der Erweiterungssatz ist deshalb notwendig, weil das FlexFix-System ja vollständig im hinteren Stoßfänger verschwindet und für einen längeren Träger einfach nicht genügend Platz ist. Der Erweiterungssatz muss also, wenn er nicht mehr benötigt und abmontiert wird, gesondert verstaut werden. Aber immerhin: Echtes FlexFix-Fahrradträgersystem für bis zu zwei Fahrräder beim Opel Adam. Das ist eine Ansage, oder? 🙂

Zum Thema des Opel-Werks in Bochum.

Alle Opel-Händler in Deutschland eint eines: Wir haben es nicht ganz leicht mit dem, was in den letzten Wochen und Monaten an Neuigkeiten aus der Opel- und der GM-Zentrale kamen. Dass sich schlechte Nachrichten eines Autoherstellers letztendlich auch bis hin zu den Händlern auswirken, ist kein neues Phänomen, sondern Tatsache. Kunden fragen uns besorgt, wie es denn mit Garantiezusagen aussieht, wenn Opel „pleiteginge“ (was es nicht tut!) und was das für uns bedeuten würde.

Also, es ist ganz klar: Opel steht nicht vor der Pleite, sondern Opel hat einen großen Nachholbedarf an Sanierung. Das ist – so wie es bei vielen anderen Autoherstellern in der Vergangenheit auch war – das Ergebnis der früheren Modellpolitik, des Managements und letztendlich der Akzeptanz der Modelle und der Marke Opel bei Käufern und Autofahrern.

Sagen wir es deutlich: Opel hat einige Jahre daran gelitten, eher schnöde Autos zu bauen, die dann auch noch bei einigen Modellreihen Qualitätsprobleme an den Tag legten, was zusätzlich an der Marke kratzte. Opel war lange Zeit einfach „unsexy“, die umgangssprachliche Umschreibung, dass „jeder Popel einen Opel fährt“, kann man da, wenn man die Vergangenheit betrachtet, tatsächlich nicht einfach so vom Tisch wischen.

Das, was Opel jetzt als schwierigen Zeiten durchmacht, ist das Ergebnis von vielen kleinen Fehlentscheidungen in dieser langen Vergangenheit. Opel baut zwar inzwischen wieder tolle, schnelle, schöne und zuverlässige Autos, aber eine Marke wieder aufzurichten und wieder echtes Leben einzuhauchen, das ist ein hartes Stück Arbeit. Für den Hersteller, aber auch für die Händler an der Basis. Wir und unsere Händlerkollegen können Ihnen da wirklich ganze Arien singen.

Während sich ein Hersteller neu erfindet und seine Marke wieder aufpoliert, läuft einer natürlich gnadenlos weiter: Der Kostenzähler. Und hier hat General Motors als Mutterkonzern von Opel seine Verantwortung angenommen, Opel bei der Sanierung voranzubringen. Das geht nicht ohne schmerzliche Schnitte, wie es jetzt beim Opel-Werk in Bochum so aussieht, aber zum Einbremsen der Betriebskosten gibt es eben nur zwei Möglichkeiten: Entweder wird der Verkaufspreis teurer oder die Herstellung günstiger.

So sehr wir die Opel-Kollegen in Bochum verstehen und als „Opelaner an der Basis“ auch ein Stückweit mittrauern: Wir tragen als Händler auch die schwereren Zeiten von Opel mit. Nicht unbedingt deshalb, weil wir nicht anders könnten, sondern vor allem deshalb, weil auch wir an Opel glauben. Wir hätten uns gewünscht, dass die Öffentlichkeitsarbeit von General Motors und Opel in den letzten Monaten etwas anders gelaufen wäre, aber daran ist nun nachträglich nicht mehr viel zu ändern.

Wir sind überzeugt davon, dass Opel mit der Modellpolitik der letzten zwei, drei Jahre viel Gutes getan hat und mit dem Opel Adam und mit dem Opel Cascada unmittelbar zwei echte Knaller auf der Rampe stehen, die schon nächstes Jahr das Licht auf Opel ganz anders erscheinen lassen.

Wir sind dann mal wieder da … im Motorsport.

Spätestens als der Opel Astra GTC im Herbst 2010 das öffentliche Licht der Welt erblickte, pulsierte es bei den eingefleischten Opel-Fans wieder im Hinterkopf. Dieses Auto, das schon in der Werbung „nach Asphalt schreit“, schrie geradezu nach einem Revival von Opel im Motorsport. Wer sich da mal in die glorreichen Zeiten des Opel-Motorsports einlesen möchte, dem sei ein schöner Artikel der Zeitschrift Auto Motor und Sport empfohlen: 150 Jahre Opel Motorsport-Highlights

Wer den YouTube-Kanal von Opel auf dem Radar hat (das sollte man unbedingt), der hat vor einigen Tagen das hier gesehen und das sorgt dann für genau den erhöhten Herzschlag eines jeden Opel-Motorsportfans:

https://www.youtube.com/watch?v=WV2BzIHyeq4

Gleich ein Motorsport-Doppelpack steht da in den Startlöchern, beide als Markencups innerhalb bestehender Motorsportserien:

Tja, und spätestens hier zahlt sich aus, dass Opel trotz des Ausstieges aus dem Motorsport vor einigen Jahren dennoch am Opel Performance Center (OPC) festgehalten hat. Denn dieses ausgewiesene Knowhow unter OPC-Chef Volker Strycek kommt jetzt praktisch wieder nahtlos auf die Rennstrecke.

Dass gerade der Opel Adam mit einem eigenen Markencup gewürdigt wird und das auch gleich im ersten Jahr seiner Einführung, das freut uns sehr. Und wir dürfen vor allem sehr gespannt auf die Rennversion des Opel Adam sein!