Dambedeis in einer Großlieferung.

Unsere Autovermietung, mit der wir zur Zeit zusammenarbeiten, hat letzte Woche eine Großlieferung an Dambedeis geschickt. Ein Dambedei ist ein gebackener Hefeteig in Männchenform und so nennen wir die Teile bei uns in Nordbaden. Eigentlich ist der Dambedei auch ein Vorweihnachtsgebäck, aber wir sagen jetzt mal, dass das wohl eher Werkstattmännchen sein sollen, dann passt das auch zur Arbeit.

Dambedeis

Ein ganzer Korb voll ist allerdings für die Urlaubszeit schon ziemlich heftig viel gewesen, deshalb durften auch Kunden zugreifen und auch mal wir Kollegen mehrfach. Meine Tasche ist perfekt, nicht?

Eine Tasche Dambedeis

Gut, dass wir keine Taschenkontrollen haben. 😉

Bremsbelags-Einerlei.

Der Kunde brachte sein Auto zu uns, weil es beim Bremsen quietschte. Nun, dann wissen wir normalerweise schon Bescheid und ahnen das Elend, das uns entgegenkommt, wenn wir die Bremsanlage auseinanderbauen. Aber das hier ist schon ein Fall für das Lehrbuch:

Abgefahrener Bremsbelag

Das, was hier in der Hand liegt, ist nämlich nur noch der abgefahrene Bremsklotz. Der Bremsbelag selbst ist schon weggeschmirgelt und das wohl auch schon ein paar Tage lang, denn sonst wäre der Bremsklotz nicht ganz so fertig, wie er ausschaut. Und weil ein Elend selten allein kommt, hat der Bremsklotz, der viel härter ist, als der Bremsbelag, den er trägt, auch schon ordentlich die Bremsscheibe malträtiert. Man beachte die deftigen Rillen, die der Bremsklotz in die Scheibe gefräst hat:

Verschlissene und neue Bremsbacke im Vergleich

Im Vergleich sehen Sie rechts oben im Bild eine Bremsbacke mit noch genügend Bremsbelag. Damit kann man noch sicher bremsen.

So, und nun? Nun sind nicht nur ein kompletter Satz Bremsbacken fällig, sondern nun müssen auch noch die Bremsscheiben ausgetauscht werden.

Sind denn Bremsklötze nicht einfach Bremsklötze?

Das glauben tatsächlich viele Autobesitzer und kaufen munter Bremsklötze von Drittherstellern (und wollen sie mitunter dann sogar bei uns auch noch eingebaut bekommen). Tatsächlich sind aber solche Bremsklötze (wir reden hier von „Aftermarket-Produkten“) nicht gleichwertig, allenfalls ähnlich.

Originale Opel-Bremsklötze sind für eine Fahrleistung von 60.000 Kilometer ausgerichtet, die meisten Aftermarket-Bremsklötze für eine Kilometerleistung von maximal 45.000 Kilometern. Das sind 25 Prozent weniger. Das mag auf den ersten Blick vielleicht kein so großer Unterschied sein, aber wenn Sie diese Mehrleistung in den Preis von Originalteilen und Fremdfabrikat einbeziehen, stehen die Originalteile schlagartig besser da. Denn schenken tun Ihnen Dritthersteller nichts, sie verpacken es nur anders.

11. Pforzheimer Wirtschaftswunder.

Die Pforzheimer City im Zeichen der 1950er und 1960er Jahre erleben – am verkaufsoffenen Sonntag, der in Pforzheim am 29. September 2013 stattfinden wird.

Ein absolutes Highlight im Veranstaltungskalender der Stadt Pforzheim ist das jährlich stattfindende „Pforzheimer Wirtschaftswunder“. Beim „Wirtschaftswunder“ dreht sich alles um die 1950er und 1960er Jahre und das vor der authentischen Kulisse der Pforzheimer Innenstadt.

Erleben Sie beim Verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr die Vielfalt der Pforzheimer Innenstadt in einer außergewöhnlichen Kombination von Einkaufen und Erlebnis. Bummeln Sie in entspannter Atmosphäre durch die City und nutzen Sie die Chance sich in aller Ruhe in den Geschäften umzuschauen und lassen Sie sich dabei in die Zeit der 1950er und 1960er Jahre entführen.

Bereits ab 12 Uhr erwartet Sie ein umfangreiches und attraktives Rahmenprogramm in der gesamten City. Auf mehreren Bühnen gibt es musikalische Darbietungen und außergewöhnliche Programmpunkte. Rock’n’Roll, Rockabilly oder deutscher Schlager der Wirtschaftswunderzeit, da ist sicher für jeden etwas dabei und das Ganze: Eintritt frei!

Für staunende Blicke bei groß und klein sorgt auch in diesem Jahr wieder die stetig wachsende Oldtimerausstellung in der City. Oldtimerfreunde aus der ganzen Bundesrepublik präsentieren beim Pforzheimer Wirtschaftswunder Ihre Original-Fahrzeuge aus den 1950er und 1960er Jahren. Falls Sie ebenfalls über solch ein automobiles Prunkstück verfügen melden Sie sich doch einfach an.
Ob jung oder alt, ob groß oder klein, das Pforzheimer Wirtschaftswunder ist ein Erlebnistag für die ganze Familie. Bummeln, einkaufen und genießen – erleben Sie die 1950er und 1960er Jahre hautnah!

Das Autohaus Gerstel finden Sie, wie immer, auf dem Leopoldplatz mit einem umfangreichen Infostand und einer Auswahl an aktuellen Opel-Modellen.

Update zum Opel Monza Concept.

Seit der ersten Ankündigung und den ersten Bildern des Opel Monza Concept hat sich einiges getan. Zwar sind immer noch viele Details zum Opel Monza Concept nicht veröffentlicht worden, aber die IAA, die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt, ist nicht mehr sehr weit. Und daher gibt es nun von Opel immer mehr Informationen. Immer noch stückchenweise, aber immerhin. 🙂

Dazu gehören erst einmal ein weiterer Satz an Fotos vom Konzeptauto. Und zwar von vorn (kennen wir ja schon):

Opel Monza Concept Vorderansicht

Von hinten kennen wir ihn noch nicht und da bekommen wir die Bestätigung dafür, dass Opel für den Monza Concept die Formsprache radikal ändert. Wenig Details, sehr elegante Linienführung und ein „bulliges“ Hinterteil. Ein Rückansicht eines echten Sportcoupés und leider zeigt dieses Foto nicht, wie sich die Heckklappe öffnen wird. Das ist bestimmt auch nochmal ein spannendes Detail:

Opel Monza Concept Rückansicht

Was wirklich umhaut, ist die Seitenansicht mit den Flügeltüren. Das ist für Opel schon eine ganz kühne Nummer und man achte vor allem einmal darauf, die lang die Flügeltüre ist und wie durch die Länge der Türe das Einsteigen auf die Rücksitze ganz neu definiert wird. Zumindest sucht man den Umklapphebel für die Vordersitze vergeblich und damit könnte der Opel Monza Concept einer der wenigen Autos sein, die zwar Dreitürer sind, aber eben auch ohne Kompromisse:

Opel Monza Concept Seitenansicht mit offener Flügeltür

Das Interieur und vor allem das Armaturenbrett sind ebenfalls unglaublich futuristisch und unglaublich anmutig. Man will sich eigentlich sofort mit dem noch sehr zaghaft angedeuteten Bordcomputer beschäftigen, dass da dort sitzt, wo heute noch das Autoradio prangt. Wir hören ja immer noch viele Stimmen, die sich über die zu vielen Knöpfe in der jetzigen Generation von Opel Astra und Opel Insignia beschweren – beim Opel Monza Concept gibt es schlicht und einfach keine mehr. 🙂

Opel Monza Concept Cockpit

Was es letzte Woche auch noch gab: Einen neuen Film mit weiteren Ansichten. Diesmal durfte Friedhelm Engler, bei Opel zuständig für Advanced Design, etwas zum Monza Concept sagen. Viele Innereien gibt es auch in diesem Film noch nicht zu sehen, aber im Rahmen der IAA gibt es dann sicherlich einiges an Informationen und Filmen mehr.

https://www.youtube.com/watch?v=f5Yynud7WA4

Und weil wir schon die ersten Gespräche im Autohaus in Sachen Opel Monza Concept hatten: Nein, man kann ihn noch nicht bestellen, wirklich nicht. Andererseits sei auch gesagt: Konzeptautos gehen durchaus in Serie und das auch bei Opel. Die lange Reihe der Beispiele, bei denen Konzeptautos auch wirklich in Serie gegangen sind, endet derzeit mit dem Opel Astra GTC und darüber haben wir vor fast genau drei Jahren hier schon mal geschrieben und ein Jahr später stand er bei uns im Showroom: Der Opel GTC.

Deshalb: Abwarten und Tee trinken. Man baut als Autohersteller nicht einfach so ein Konzeptauto ohne Hintergedanken. 😉

Felix, die Manta-Katze.

Felix wohnt bei uns zu Hause bzw. wir wohnen bei Felix (für Katzen sind Menschen immer nur das Personal) und Felix ist eine echte „Autokatze“. Das fängt schon damit an, dass Felix auf einem recht abenteuerlichen Weg zu uns kam – er wurde nämlich aus einem Motorraum herausgeholt, in den er sich versteckt hatte. Tja, kleine Katzen kommen da rein aber meist nicht mehr so einfach wieder heraus und damals musste dann ein Werkstattkollege ran und Felix herausholen. Immerhin unverletzt. Und weil sich damals niemand hat finden lassen, dem Felix gehörte … wohnen wir seitdem jetzt eben bei Felix, der in unserem Haus lebt. Sie kommen noch mit? Gut.

Miezi, die Mantakatze (Manta B)

Mein guter alter Manta B (ein GSi, Freunde, ein GSi!) wohnt auch bei uns zu Hause (wohlgemerkt: in der Garage) und Felix, okay, dem kann ich vieles verbieten, aber daran wird sich sowieso nicht gehalten. Und so darf Felix dann eben auch auf meinem Manta sitzen, wenn es denn sein muss. Was aber strengstens verboten ist und geahndet wird: Reinliegen auf die Ledersitze! Katze hin oder her. 😀

Der Opel ADAM auf dem Pforzheimer Oechslefest.

So, wir haben es nochmal getan und nun steht die ADAM-Matchbox wieder. Die geheime Kommandosache der letzten Wochen ist nun am Ziel und der Standort ist unübersehbar: Nördlicher Marktplatz, auf dem Platz zwischen C&A, Dean&David und dem italienischen Pizzastand. Man kann unsere Matchbox wirklich nicht verfehlen, oder? Die Passanten, die derzeit am Marktplatz flanieren, in den C&A gehen oder bei Dean&David essen gehen, müssen jetzt ganz tapfer sein und ihre Kinder gut festhalten (die Väter sicherheitshalber auch). 🙂

Der Opel ADAM auf dem Pforzheimer Oechslefest 2013

Der Aufbau ging flott. Zu viert haben wir am Montag den Rohbau mit Paletten und Traversen aufgestellt. Unsere Azubis sind dahingehend schon alte Hasen, jeder Handgriff sitzt. Danach haben wir schnell noch den Opel ADAM hineingesetzt und alles schön mit Opel-Absperrband (historisches Material, haben wir durch Zufall bei uns gefunden) abgesichert. Gestern kam dann mit den Kulissen der restliche Aufbau, die eingelagerten Kulissenteile haben wir nochmal schön auf Hochglanz gebracht und hier und da noch etwas repariert. Und natürlich haben wir wieder eine Fotostory vom ganzen Aufbau gemacht, aber das kennen Sie ja nun schon von uns … klicken Sie einfach auf das erste Bild, dann können Sie durch alle Bilder durchklicken:

So haben wir nun ab heute bis einschließlich 8. September sozusagen einen zweiten Showroom auf dem Oechslefest Pforzheim. Den darf man ab sofort besichtigen gehen, das Oechslefest selbst eröffnet am kommenden Freitag. Die ersten staunenden Zuschauer hatten wir schon gestern und durften auch die lustige Frage beantworten, ob das Auto auch wirklich fährt. Sagen wir mal so: Für das Kinderzimmer ist der ADAM ein kleinwenig zu groß, aber für die Garage der Eltern genau richtig. 😉

Der ADAM, der jetzt gerade in der Box steckt, ist übrigens nicht der längst verkaufte „gelbe Kanarienvogel“, aber immerhin auch ein JAM und fast ähnlich konfiguriert. Es fehlen die schwarzen Zieraufkleber und es sind auch andere (schönere!) Felgen drauf. Das großartige IntelliLink-Radio ist aber dabei, wir bestellen auch keines mehr ohne. Und immerhin ist dieser gelbe Kollege hier auch noch käuflich zu erwerben, alle seine Daten sind direkt am Fahrzeug, dort gibt es auch eine kleine Broschüre zum Mitnehmen. Und wer diesen Opel ADAM kauft, kauft immerhin einen echten Superstar, bei den erwarteten 250.000 Besuchern des 28. Oechslefest Pforzheim.

Wenn Sie sich vor Ort am Opel ADAM mit einem Foto verewigen, dann dürfen Sie übrigens gern ein Foto auf unsere Facebook-Seite unter https://facebook.com/autohausgerstel hochladen! Über Bildbeiträge würden wir uns sehr freuen. 😀

Probesitzen, einmal anders.

Dass Kunden zu uns ins Autohaus zum Probesitzen kommen, sind wir gewohnt (zumindest die Kollegen im Verkauf drüben). Wir sind ja immerhin ein Autohaus, das auch Autos verkauft und die will man natürlich erst einmal probesitzen. 😀

Seit dem ich vor einigen Tagen von meinem neuen Bürosessel geschrieben habe, bin ich nun auch als Service-Mensch mit dem Phänomen konfrontiert. Denn letzte Woche kamen schon zwei Kunden und offensichtliche Gerstelblog-Stammleser auf mich zu und wollten meinen Vectra-Bürosessel probesitzen.

Bürosessel aus einem alten Vectra-Ledersitz

Okay, kein Problem, reinsitzen lasse ich jeden. Aber: Dieser Sessel ist nicht verkäuflich, tut mir leid. 🙂

Opel der Zuverlässige.

Im aktuellen Werbematerial von Opel war ein Aufkleber dabei, bei dem es einem dann doch ganz leicht die Nackenhaare aufstellt: „Der Zuverlässige“. Gemeint ist damit ein aktueller Artikel der Zeitschrift Auto Motor + Sport, die einen Opel Astra Sports Tourer 2.0 CDTi auf den gefürchteten 100.000-Kilometer-Test geschickt hat. In zwei Jahren wurden bei diesem Astra genau 100.000 Kilometer Fahrleistung abgespult und dabei wird genau geprüft, was dabei alles außerplanmäßig kaputtgeht.

Kurzum: Der Astra Sports Tourer hat die 100.000 Kilometer bestanden und zwar ohne Panne und ohne jeden außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt. Damit thront der Opel Astra Sports Tourer nun auf Platz 1 und das brachte die Redaktion darauf, ihren Artikel mit dem altehrwürdigen Opel-Slogan „Der Zuverlässige“ zu bekleiden.

Und vor dem Slogan haben wir Opel-Leute wirklich großen Respekt, weil er einen Anspruch und ein wichtiges Wertgefühl darstellt. Das war schon früher so, weshalb dieser Slogan einst auf Opel-Fahrzeugen klebte und zum Beispiel auch bei unserem Oldtimer im Showroom, der Opel P4. Da ist es zwar nicht mehr der Originalaufkleber, sondern ein Aufkleber der Alt-Opel Interessensgemeinschaft, aber das zählt genauso.

Opel, der Zuverlässige

Irgendwann kommt alles wieder zurück und ein paar Dinge bei Opel sind wirklich zeitlos. Es ist gut, dass wir uns wieder daran erinnern.

Wir tun’s nochmal: ADAM in the Box Reloaded.

Wir hatten es ja schon zum Pforzheimer Automarkt angekündigt: Die „ADAM-in-the-Box„, unsere kleine-große Packung Opel ADAM, bekommt nochmal einen Auftritt! Wir haben deshalb die Bestandteile der Box eingelagert, nochmal ordentlich geplant, viel telefoniert, ausgemessen und Verträge unterschrieben und nun ist es soweit: Die Box steht …. tataaaa …. ab nächster Woche für schlappe zweieinhalb Wochen mitten in der Stadt am Marktplatz, nämlich beim Pforzheimer Oechslefest!

Wie, Sie kennen unsere „ADAM-in-the-Box“ nicht? Gestatten:

Adam in the Box Vorderansicht Adam in the Box Seitenansicht

Also, Sie werden unsere Box auf dem Oechslefest nicht übersehen können. 😉

Nun, die Box ist nicht mehr ganz so exakt so, wie auf dem Pforzheimer Automarkt im März. Der Hauptdarsteller von damals (der gelbe Kanarienvogel, Sie wissen Bescheid …) ist schon längst verkauft, ebenso alle anderen ADAMs, über die wir im Laufe der Zeit hier geschrieben haben. Vorführwagen sind in einem Autohaus immer nur Gäste auf Zeit.

Aber das soll für unsere Box kein Problem sein, denn dann kommt eben ein anderes, buntes Kerlchen hinein. Gut geplant ist die Box ja und Erfahrungen beim Aufbau haben wir nun auch genügend, so dass der nächste Auftritt mindestens doppelt so flott gehen wird. Unsere Azubis sind zumindest schon vorbereitet und stehen in den Startlöchern.

Und, noch eine weitere Ankündigung: Es wird ein Gewinnspiel mit einem Rätsel rund um den Opel ADAM und „ADAM in the Box“ geben. An den letzten Details und den Gewinnen feilen wir noch, aber zumindest schon mal so viel – es kann nicht schaden, während des Oechslefestes alle zwei, drei Tage mal an der Box vorbeizuschauen! Ausführliche Details gibt es aber hier noch in den nächsten Tagen. 🙂

Der Chefsessel.

Na, das war jetzt klar, dass ein Chefsessel für einen Gerstel nicht einfach ein vielleicht sündhaft teurer Sessel aus irgendeinem Office-Katalog sein kann. So gut kennen Sie uns ja inzwischen. 😉

Und so kam mir vor einiger Zeit ein ausgemusterter Ledersitz eines Opel Vectra in die Hände, den ich natürlich keinesfalls einfach so wegwerfen konnte. Mit einem Bürostuhlgestell gibt so ein Sitz mit etwas Schweißertalent einen prima Bürosessel in „Chefqualität“ ab, sozusagen maßgeschneidert. So einen wollte ich schon immer mal:

Bürosessel aus einem alten Vectra-Ledersitz

Der Sitz ist weitgehend unzerstörbar, den werde ich so schnell nicht durchgesessen bekommen. Was aber bei solchen Sessel-Umbaugeschichten wirklich ein Thema ist: Seiten-Airbags ausbauen! Den lassen Sie bitte, wenn Sie sich mal an solchen Sitzumbauten selbst probieren wollen, bitte unbedingt eine versierte (!) Autowerkstatt vorher ausbauen und fachgerecht entsorgen. Ein Airbag ist kein Spielzeug, auch wenn das auf YouTube oft lustig aussieht.