Bestimmt ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß die neuen Auto´s, egal welcher Hersteller, immer unübersichtlicher werden. Die Hersteller sagen immer, daß es dem Design geschuldet ist… klar, kleinere Fenster machen den Wagen immer sportlicher… Aber darunter leidet nun eben die Rundumsicht. Da verschwindet ein ganzer Radfahrer mal kurz in der C-Säule… Seit einiger Zeit gibt es da eine Abhilfe: Ein Spiegel mit eingebautem Monitor. Der Monitor wird von einer Kamera im Heck mit Daten versorgt. Klar eine Rückfahrkamera gibt es schon lange-die ist aber nur aktiv bei der Rückfahrt…logisch. Dieser Spiegel ist aber auch aktiv beim „normalen Fahren“ Das heißt, daß während der Fahrt auch die 180 Grad Kamera angezeigt wird. Das bedeutet, daß die komplette C-Säule wegfällt, man hat sogar noch etwas für den toten Winkel – 180 Grad eben. Gar nicht schlecht. Zudem ist vorne im Spiegel noch eine Dashcam verbaut…Wer so etwas mal live sehen möchte -gerne nach Absprache mal vorbei kommen 🙂
Wussten Sie eigentlich, daß Opel bereits die 3.Generation Elektro-Autos produziert…? Richtig gehört… Opel hat bereits 2012 mit dem Opel Ampera der ersten Generation einen technischen Knaller geliefert. Unsere Stammkunden wissen, daß wir bereits 2011 bei unserer 100 jährigen Feier den Ampera auf dem Hof hatten. Die damalige Opel-Chefin Frau Imelda Labbé (damals noch Wanda-Labbé, Heute im VW-Konzern) brachte zur Feierstunde den damals noch nicht vorgestellten Ampera im Handgepäck zu uns mit, welcher feierlich von uns/ihr enthüllt wurde. WAS WAREN WIR STOLZ und staunten mächtig ?Unser Vater, der Günther, Timo und ich wussten diese Anerkennung von OPEL echt zu schätzen! Der erste Ampera hatte eine Reichweite von 80 KM und einen Range Extender, also einen Benzin Motor, der den Akku speisste, damit man immer elektrisch fahren konnte (hat Audi dann abgekupfert…?) Ab der zweiten Generation gab es dann den rein elektrischen Ampera e mit 500 KM Reichweite (nach alter Verbrauchsangabe). Heute hat OPEL bereits den Corsa, Zafira, Vivaro, Grandland, Mokka, Movano und Combo als elektrische Variante im Programm… Mit einem Anteil von fast 30 Prozent beim Verkauf ist der Wandel doch ganz schön heftig schnell gegangen…?Da muß sich der Verkauf bzw. die Werkstatt ganz schön umgewöhnen…?
Also so ganz bin ich mir nicht sicher, ob diese selbst kreierte Antenne so funktioniert… ? also normal hat man ja eine Stabantenne und die wird, um einen gewissen Kontakt zu haben, in ein Gewinde eingeschraubt. Aber ob bei diesem Fall hier so richtig Kontakt der beiden Protagonisten gegeben ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber zumindest war der Wagen nicht wegen mangelndem Radioempfang in der Werkstatt. Muss also anscheinend funktionieren ??
Endlich war es soweit…: Die schon vorgefertigten Wände wurden angeliefert und mit einem Krahn der Firma Schirdewan in die richtige Position gebracht. eigentlich sieht das aus wie so eine große Legobaustelle… ? Ich beschreibe das mal von meiner Sicht aus… Da liegt ein Plan aus; Verschiedene Ansichten, je nach zeitlicher Folge. Und dann kommen diese viele Platten (3 LKW Lieferungen…) und da sind dann Zahlen drauf. Und die stellt man dann an die richtige Stelle und fertig ist das Haus ? Ich weiß gar nicht, was da so schwierig und teuer dran sein soll…! ? Also Timo: nächstes mal nehm ich das in die Hände – ich kann schließlich LEGO ?
Sie sind da… die ersten Bilder vom Astra L. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ober er so heißt… Im Gegensatz zu anderen Herstellern ist es bei OPEL ja so, daß der Nachfolger von einem Modell mit dem nächsten Buchstaben vom Alphabet versehen wird (außer beim Nachfolger des Astra H – der hieß nämlich nicht Astra I sondern Astra J ?) So wirklich überraschend sehen die kleinen Bildausschnitte nicht aus: Im Innenraum das Pure Panel mit 2 großen Displays (wie Mokka und Corsa), in der Front das neue Vizor-Design (wie Mokka, Crossland und Grandland) und der Schriftzug in der Mitte der Heckklappe – ähnlich wie beim Mokka. Sobald ich was näheres zum neuen OPEL ASTRA habe gebe ich wieder Bescheid ?
Wie Sie ja als aufmerksamer Leser wissen, bauen wir ja gerade unser Reifenhotel neu. Reifenhotel bedeutet, daß dort die Sommer- bzw. Winterräder das ganze Jahr über gelagert werden. Für diesen Bau wurde nun die Grundplatte gegossen. D.h. der große Betonmischer ist gekommen und hat jede Menge Material dagelassen. Und damit der Boden dann für die zukünftigen Fertigteile gut vorbereitet ist bzw. auch ein schöner glatter Boden vorhanden ist, kommt eine Maschine zum Einsatz, die ich so wirklich nicht erwartet hätte ?? Auf der Pforzemer Mess´ würde da ne Durchsage kommen: Außen herum fahren, bitte ???
Wie schon erwähnt, entsteht in unserem „Werk II“ (interne Bezeichnung) ja aktuell das neue Reifenhotel. Also der Ort, an dem Sie, nach wie vor oder in Zukunft, das ganze Jahr Ihre Winter- bzw. Sommerräder einlagern können. Wir hoffen, so gegen August/September damit abgeschlossen zu haben. Das wird dann eine echte Entlastung für unsere Jungs aus der Werkstatt (ich glaube, die träumen nachts schon von Autoreifen…??) Also wie schon gesagt, wurde letzte Woche die Bodenplatte gegossen. Als ich also am Samstag nach dem Regen Morgens aufgeschlossen hatte, bot sich mir ein seltsames Bild: Da hatte sich ein Pärchen (der aufmerksame Bildbetrachter kann den Unterschied zwischen Männlein/Weiblein erkennen… ?) doch tatsächlich auf so einer Pfütze niedergelassen und übernachtet. Vermutlich war an der nahegelegenen Enz zu viel Betrieb, oder sie sind frisch verliebt und wollten Ihren Ruhe von den Eltern haben oder oder oder… Aber liebe Enten: wir können hier keinen Pool bauen… das können wir den Jungs nicht antun… sorry ?
Gestern haben wir einen Agila mit ganz enormen Lenkwinkeleinschlag bekommen… Je größer der ist, desto besser können Sie mit dem Lenkrad einschlagen, der Wendekreis ist dann also kleiner (ganz schön kompliziert Heute Morgen… ?) Jetzt kommt jedoch das große ABER… Bei dem Agila hat sich nämlich die Radaufhängung vom Fahrschemel gelöst. Sowas kommt normal nicht vor… keine Angst. Wer nämlich regelmäßig zum Kundendienst geht braucht keine Bedenken haben. Und spätestens bei der Hauptuntersuchung fällt sowas auf: Hier erscheint dann nämlich auf dem Prüfbericht, daß die beiden Elemente „Spiel haben“ – also nicht mehr ganz eng miteinander verbunden sind. Übrigens: der Kunde hat nicht das Rad mit einem Zurrband festgemacht und ist so zu uns gefahren… das war der ADAC… Damit sich das Rad auf dem Abschleppwagen nicht noch ganz verkrümelt, hat der ADAC-Mann es so kurzerhand befestigt… ? (PS Das andere Rad hat gerade aus angezeigt…?)
Wie geht es eigentlich dem e-Auto….? Ich meine damit nicht den körperlichen Zustand sondern die Verkaufszahlen… Ich wollte Ihnen mal ein kleines Update von unseren Verkaufszahlen geben. Auf jeden Fall können wir sagen, daß eine sehr große Nachfrage nach e-Fahrzeugen vorhanden ist! Das beruht natürlich hauptsächlich auf der MEGA-Prämie vom Staat bzw. den Herstellern (bis zu 10.000,- €). Rein rechnerisch ist damit z.B. ein Corsa bei einem Leasing von 36 Monaten mit 10.000 – 15.000 KM pro Jahr in der Summe günstiger als ein Verbrenner. Eine Tendenz der Fahrzeugverkäufe war bisher bei den Kleinwägen (z.B. Corsa) zu verzeichnen. Rund 1/3 der Verkäufe waren bei uns beim Corsa schon elektrisch. Nun merken wir aber auch verstärkt eine Zunahme bei Combo, Grandland bzw. Vivaro und Zafira Life. Die ersten Fahrzeuge sind bereits eingetroffen. Hier ist der Anteil von Gewerbekunden zu Privatkunden relativ bunt gemischt. Auch bei den Ladesäulen gibt es eine große Tendenz nach oben: es werden sowohl im privaten als auch öffentlich Bereich kräftig installiert (bitte denken Sie im privaten Haushalt an die Förderung von 900,- € vom Staat-nach heutigem Stand?) Wenn ich ganz ehrlich bin, hätte ich nicht gedacht, daß das Ganze so schnell an Fahrt aufnimmt ? Haben wir dann in ein paar Jahren fast nur noch e-Auto´s zur Reparatur auf dem Hof…??