Historische Technik: Die Kompaktkassette.

Wir sind für die allermeisten Fahrzeugdiagnosen mit geeignetem Prüfwerkzeug ausgestattet. Dass es hier und da einmal an geeignetem Werkzeug fehlt, wurde mir bewusst, als ich vor einiger Zeit einen an sich ganz normalen Kundenwunsch angetragen bekam: Das Autoradio machte Probleme. Das Problem wurde dann kurzfristig unlösbar, als ich das Autoradio anschaute – es war nämlich noch eines mit Kompaktkassetteneinschub. Und jetzt finde mal jemand bei uns im Autohaus noch eine gut funktionierende Kompaktkassette mit Musik drauf! Unser Autohaus ist zwar über 100 Jahre alt, aber mit einer Kompaktkassette, die vor wenigen Jahren noch völlig normal war und sich in jedem Auto fand, konnte mir kein Kollege auf die Schnelle aushelfen.

Und so musste ich erst einmal in anderen Kundenfahrzeugen nach einer Kompaktkassette Ausschau halten und dann eine Kassette kurzfristig ausleihen, damit ich das Autoradio checken konnte.

Uli beim Musikkassetten-Check.

Ergebnis: Autoradio funktioniert, aber die Musik beim Abspielen von Musikkassetten klang dumpf. Da immerhin haben wir „alte Hasen“ noch etwas den jüngeren Mitarbeitern, die die Musikkassette gar nicht mehr kennen, voraus: Mit etwas Alkohol und einer (stumpfen!) Lederspitze lässt sich der Kassettenkopf vorsichtig vom Magnetbandabrieb reinigen und dann läuft die Musik normalerweise auch wieder klar. Willkommen in der Vergangenheit!

Aber kann sich noch jemand daran erinnern, was für ein Krampf es manchmal war, wenn es Bandsalat im Autoradio gab? Ein Begriff, den es heutzutage fast gar nicht mehr gibt. Wichtig bei Bandsalat war und ist übrigens eines: Nicht ruckeln und ziehen! Auch wenn Autoradios sehr robust gebaut sind, verziehen sich die Bandführungselemente im Kassettenlaufwerk relativ leicht. Dann tritt zukünftiger Bandsalat nur noch häufiger auf.

Blöd wird es übrigens auch, wenn so ein Autoradio ganz kaputtgeht: Radios mit Kassettenlaufwerk gibt es als Neuware kaum noch, von Ersatzteilen brauchen wir gar nicht zu reden. Wenn Sie also noch ein Autoradio mit Kassetteneinschub haben: Hegen und pflegen Sie es! 😀

Service-Pinguine 2014.

Herbst wird es, wenn es der Kalender sagt – oder die Service-Pinguine kommen. Die bekommen wir Opel-Service-Partner immer im Vorlauf zu den Winter-Check-Aktionen und zwei der Deko-Pinguine sind letzte Woche gekommen. Per Post und nicht selbst angereist, auch wenn sie dieses Jahr ziemlich mobil daherkommen:

Opel-Service-Pinguin 2014

Der fahrbare Untersatz ist natürlich auch aus Plüsch und stellt eigentlich ein weiteres Spielzeug dar, nämlich einen Little ADAM, also die ADAM-Version als Rutschauto:

Opel-Service-Pinguin 2014

Es gilt leider auch für diese Pinguine das gleiche: Alle unverkäuflich! 🙂

Aber: Wenn Sie in Sachen eBay fit sind, dann könnte das dort Ihr neuer Pinguin-Tierhändler werden. Denn dort finden Sie ständig Angebote für die originalen Service-Pinguine aus Plüsch, aber auch weitere Formen wie z.B. die Pinguin-Pins, die einst auch sehr beliebt waren und manchmal sogar die ganz alten Service-Pinguine aus Porzellan.

Händlertraining zum neuen Opel Corsa.

Das Opel-Testgelände in Dudenhofen (und zwar das Dudenhofen im hessischen Rodgau) ist Kult. Nicht nur bei Opel-Liebhabern, sondern natürlich auch bei uns Opel-Händlern und so ist jede Fahrt zu einem Händlertraining im Testgelände auch gleichzeitig eine Fahrt in eine der allerheiligsten Zonen, die Opel zu bieten hat. Das wissen natürlich auch die Opel-Leute und deswegen gibt es von den meisten Besuchern auch immer nur ein einziges Foto: Nämlich das des Schildes vor der Türe. Drinnen fotografieren ist nämlich nicht erlaubt und da hilft der Hinweis, dass ich Opel-Händler bin und ja immerhin das verkaufe, was da gefahren wird, herzlich wenig. Also, hier das obligatorische „Dudenhofen-Selfie“ eines Opel-Händlers, mehr gibt es in diesem Artikel an Bildern nicht:

Andreas am Opel-Testgelände in Dudenhofen

Kommen wir zum spannenden Teil dieses Beitrages, nämlich dem Grund, warum ich am Freitag hier in Dudenhofen war. Opel rief uns Händler nämlich zum Training in Sachen Opel Corsa E, also dem neuen Corsa. Das habe ich natürlich liebend gern getan, denn zum einen müssen wir zertifizierte Händler solche Trainings besuchen und zum anderen bin ich natürlich sehr gespannt auf einer der wichtigsten Opel-Modellreihen. Beim Corsa gilt es, die Ehre einer inzwischen 32 Jahre alten und immer noch erfolgreichen Modellreihe zu verteidigen. Der Opel Corsa ist ein echtes Volumenmodell und auch ihm ist es zu verdanken, dass Opel in seinen schlechten Zeiten Autos verkaufen konnte. Zu viel Pathos? Keineswegs.

Auch deshalb hat Opel schon vor langer Zeit angekündigt, dass es einen Opel Corsa E geben wird. Und dass diese Generation auch gewaltig aufgemöbelt wird, sowohl in Sachen Motor, als auch in Sachen Design und Ausstattung. Herausgekommen ist ein freundlicher und mutig ausschauender Opel Corsa mit einer guten Ausstattung und neuen Motoren. Die ersten Presseveröffentlichungen und Händlerinformationen haben richtig Hunger auf das Händlertraining gemacht und meine wichtigsten Eindrücke möchte ich einmal stichpunktartig auflisten:

  • Die neue Motorengeneration kommt im Corsa richtig gut. Wir konnten natürlich den heimlichen Star der Motoren testfahren, den 1.0-Liter-Ecotec-Turbo und der bringt für den kleinen Hubraum mächtig Dampf auf die Straße. Die Turboaufladung braucht natürlich einen Moment, bis die Maximalleistung des Motors aufgebaut ist, aber wenn die Leistung dann da ist, fühlt sich der Motor gar nicht mehr an wie ein Dreizylinder. Die von Opel vollmundig versprochene und tatsächlich abgelieferte Laufruhe selbst bei hoher Leistungsanforderung hat mich sehr überrascht. Da ist den Motorenspezialisten ein echter Legende-Motor gelungen, mit dem wir alle noch viel Spaß haben werden.
  • In Sachen Design und Ausstattung gibt es ja schon einiges an Bildmaterial zu sehen, aber „in Echt“ geht es tatsächlich noch ein großes Stück besser. Die Kompaktklasse leidet ja etwas unter den vielen „Plastikbombern“ im Innenbereich und der Corsa D war jetzt auch nicht unbedingt der Inbegriff von modernem Design. Mit dem Corsa E kommt ein modernes Cockpit herein, das sich deutlich am Innendesign der neuen Opel-Modelle orientiert und auch einige wichtige Akzente aus dem Opel ADAM mitbringt. Das Cockpit ist nicht einfach nur Steuerzentrale, sondern nun auch ein großes Stück bequemer Arbeitsplatz geworden. Und: Man kann auch in der Kompaktklasse Kunststoffoberflächen verbauen, die schön ausschauen und auch schön anzufassen sind. Die Oberfläche des Armaturenbretts hat mich als Insignia-Fahrer sogar überzeugt.
  • Der Corsa ist und bleibt ein praktisches Auto. Die Verantwortung, ein fünftüriges Auto auch so zu bauen, dass man die fünf Türen uneingeschränkt nutzen kann, hat Opel verstanden und weitergeführt. Hinten sitzt es sich immer noch angenehm, es lässt sich gut ein- und aussteigen und der Kofferraum ist immer noch ein Kofferraum und kein vergrößertes Handschuhfach. Die Heckklappe öffnet sich sehr angenehm weit nach oben und überhaupt ist nichts von harten Kanten oder unpraktischer Benutzerführung zu spüren. Wenn uns die Trainer sagen, dass Opel beim Corsa viel Wert auf diese Praxisorientierung legt und das über vielen anderen Dingen steht, dann müssen sie das gar nicht so laut sagen – wir haben es auch so sofort gespürt.

Ganz ehrlich: Auf den neuen Corsa freue ich mich nach diesem Training mehr, als noch davor und schon davor waren die Erwartungen hoch. Auch uns Händler freut es sehr, wenn wir ein Auto anpreisen dürfen, dass wirklich rundum gelungen ist und das ist der Corsa E zweifellos.

Neuer Bereich für Service-Produkte.

Ein vernünftiger Bereich für Mitnahmeartikel hat uns im Service-Bereich schon lange gefehlt. Immer wieder will man Kunden auf Serviceprodukte aufmerksam machen und hat sie dann nicht parat, was einfach ein No-Go ist. Für die obligatorische Flasche Motoröl hatten wir zwar einen eigenen Wagen, aber für Verbandtasche, Warndreieck, Scheibenwischwasserkonzentrat jedes Mal ins Teilelager laufen?

Jetzt nicht mehr. Ein aufgeräumtes Regalensemble direkt an der Kasse übernimmt ab sofort die Ausstellung der häufigsten Serviceprodukte, direkt zum Mitnehmen:

Regal mit Service-Produkten zum Mitnehmen.

Das ist jetzt gut und wichtig. Ein paar saisonale Artikel werden wir in den nächsten Wochen hinzufügen, aber so gefällt mir das schon ganz gut. Das gehört alles zum echten Opel-Service bei uns im Haus.

Gerstel-Devotionalien.

Eigentlich wollte ich bei eBay ja nur nach Opel-Schlüsselanhängern schauen, weil ich gern mal besonders seltene oder ausgefallene Schlüsselanhänger kaufe, beispielsweise für unsere Oldtimer. Und da scrollt man dann etwas gelangweilt und landet dann plötzlich – beim eigenen Gerstel-Schlüsselanhänger, den mit dem Einkaufs-Chip. Das ist dann ein echtes Déjà-vu-Erlebnis am Bildschirm (klicken Sie auf das Bild für die Großansicht):

Gerstel-Schlüsselanhänger bei Gerstel

Und nein, wir machen jetzt die Büchse nicht auf … weder manipulieren wir den doch etwas mageren Preis, noch machen wir jetzt hier einen Geschenkeladen auf: Den Schlüsselanhänger gibt es weiterhin nur dann, wenn jemand bei uns ein Auto kauft! Wie das gute Stück aber nach Hessen gekommen ist, wäre ja schon eine sehr spannende Geschichte. 🙂

Probefahrt des Grauens, Teil 2. :-)

Sie kennen vielleicht den Pepsi-Spot mit der „Probefahrt des Grauens„, die einem US-Autohändler widerfahren ist, als ein vermeintlicher Interessent für einen Chevrolet Camaro nicht das Auto probefuhr, sondern den armen Autohändler. Und zwar mit einer Probefahrt, die nur ein echter Rennwagenfahrer wie Jeff Gordon unfallfrei absolvieren könnte und „zufälligerweise“ war dieser Interessent Jeff Gordon höchstpersönlich.

Nun, nach diesem Spot gab es in einschlägigen Medien in den USA Diskussionen darüber, dass der Spot in Wirklichkeit von Anfang bis Ende nur gespielt worden sei. Einer der Kritiker war ein Autojournalist, der sogar vermeintliche Beweise im Spot gefunden habe, die darauf schließen lassen würden, dass es beim Filmen nicht mit rechten Dingen zugegangen sei.

Also gut, dachten sich die Leute bei Pepsi, dann kümmern wir uns doch einfach mal um diesen Autojournalisten. Entstanden ist ein weiterer Spot namens „Test Drive 2“. Dieses Mal geht es um eine Taxifahrt des Grauens, am Steuer wieder NASCAR-Star Jeff Gordon. Und auf der Rückbank: Die pure Angst:

https://www.youtube.com/watch?v=dRIgmKGDqFM

Jetzt glaubt es auch der Autojournalist. 🙂

Licht-Test 2014.

Es ist wieder soweit, der Herbst ist da. Mit dem Herbst die Frische und die deutlich früher einsetzende Dunkelheit. Gut, wenn man da dem Licht seines Autos vertrauen kann. Können Sie das auch?

Damit Sie diese Frage mit gutem Gewissen mit „Ja“ beantworten können, gibt es auch dieses Jahr im gesamten Monat Oktober wieder den kostenlosen Licht-Test der Mitglieder der Kfz-Innung und damit traditionell auch wieder bei uns. Und wer den schnellen Licht-Test besteht, bekommt den aktuellen Sticker ins Auto, der zumindest bei schnellen polizeilichen Fahrzeugkontrollen nachweislich durchaus Eindruck machen kann.

Licht-Test 2014

Der Licht-Test ist einfach gemacht: Sie rufen uns am besten einfach kurz unter 07231 280009-0 an und vereinbaren einen schnellen Termin bei unserem Service. Sie kommen dann zur vereinbarten Uhrzeit mit Ihrem Fahrzeug vorbei, wir prüfen und wenn alles in Ordnung ist, bekommt Ihr Fahrzeug den Sticker. Kleinere Einstellungsarbeiten können wir direkt vornehmen und das ist oft auch kostenlos. Wenn es etwas größeres zu machen gäbe, sagen wir Ihnen jedenfalls genau dann Bescheid und Sie haben Planungssicherheit. Und vor allem Sicherheit im Dunkeln.

Die Galerie

Darauf freuen wir uns schon seit Jahren, denn weil wir so fleißig jedes Jahr über den Licht-Test geschrieben haben, haben wir inzwischen einige Licht-Test-Sticker hier im Gerstelblog, die wir nun schön aufreihen können:

Licht-Test 2010 Aufkleber Licht-Test 2011 Licht-Test 2012 Licht-Test 2013 Licht-Test 2014

Wir machen das natürlich weiter. 😀

Ein Opel Corsa A mit Power-Herz.

Von außen kommt dieser schneeweiße Opel Corsa A aus dem Jahre 1990 schon ganz schick und ganz sicher nicht „serienmäßig“ daher. Öffnen wir jedoch die Motorhaube dieses Boliden eines Kunden von uns, dann staunt der Fachmann. Denn hier schlägt ein ganz anderes Herz und zwar ein ganz gewaltiges.

Getunter Opel Corsa A mit 2,0-Liter-Motor

Eigentlich kam der Opel Corsa A – also der allererste Opel Corsa – in der größten Motorvariante mit einem 1,6-Liter-Benzin-Einspritzer und war den Corsa mit GSi-Ausstattung vorbehalten. Das Aggregat brachte es schon auf 74 kW (110 PS) Leistung und war für damalige Verhältnisse schon ganz ordentlich dimensioniert.

Getunter Opel Corsa A mit 2,0-Liter-Motor

Das, was wir hier sehen, ist ein Motor mit dem internen Code „C20XE“ und da schnalzt der Kenner mit der Zunge – das ist nämlich ein 2,0-Liter-Benziner aus einem Opel Calibra, der 110 kW (150 PS) Leistung liefert und das Gefährt ohne Probleme jenseits von Geschwindigkeiten von 200 km/h bewegen kann. Eingetragen sind im Fahrzeugschein 212 km/h, was für den Motor mit manueller Fünfgangschaltung eher das untere Limit darstellt.

Getunter Opel Corsa A mit 2,0-Liter-Motor

Das Kürzel „DOHC“ steht übrigens in Kombination mit dem 16 Ventilen („16V“) und bedeutet „Double Overhead Camshaft“. Bezeichnet ist damit eine doppelt vorhandene, über den Zylindern angeordnete Nockenwelle, die heute bei Vierzylindern mit 16 Ventilen üblich ist. Damals war so ein Motor aber so spannend, dass man das noch extra auf den Motor draufschreiben konnte.

Im Prinzip ist das hier also ein nie so gebauter Opel Corsa (A) 2.0 GSi mit einer Leistung, die die heutige Kleinwagengenerationen fast ausschließlich nur noch mit Turboaggregat erreichen. Natürlich geht dieser Leistungsluxus durchaus auf Kosten des Benzinverbrauches, aber wer so einen Boliden sein eigen nennt, der kann damit umgehen. Zumal dieser Corsa gern gesehener Gast auf Opel-Treffen ist und kürzlich erst in Karlsruhe bei einem Opel-Treffen aus 350 teilnehmenden Fahrzeugen immerhin auf Platz 13 kam.

„Alte Hasen“ zu Besuch im Autohaus.

Wer jetzt aus dem Titel herausliest, dass vielleicht eine Truppe von Kfz-Meistern oder Ruheständlern bei uns im Autohaus eingelaufen ist, wird nun jäh enttäuscht werden: Denn tatsächlich geht es bei den „alten Hasen“ um etwas ganz anderes, nämlich um Nachwuchsförderung innerhalb unserer Kfz-Innung in Pforzheim und dem Enzkreis. Und die „alten Hasen“ sind die Dozenten. Aber mal von vorn:

Innerhalb unserer Kfz-Innung sind wir schon seit einer ganzen Weile der Meinung, dass den heutigen Azubis zum Kfz-Mechatroniker einige wichtige Lehrinhalte abhanden kommen. Das liegt vor allem daran, dass das Berufsbild des Mechatronikers schon im Namen das Wort „Elektronik“ enthält – moderne Autos sind nicht einfach nur eine Ansammlung von mechanisch wirkenden Teilen, sondern mit gehöriger Computerpower versehen. Aber trotz der Notwendigkeit, dass man sich als Kfz-Mechatroniker hier auskennen muss, gehört grundlegendes und heute vielleicht nicht mehr aktuelles Fahrzeugwissen dazu. Ein gutes Beispiel dafür ist der Vergaser, den man heute kaum noch in modernen Autos findet. Wer aber an einem Oldtimer arbeiten soll, muss wissen, wie der Vergaser funktioniert.

Aus diesem Grund unser „Alte-Hasen“-Projekt. An vier aufeinander folgenden Samstagen laden sich die Kfz-Mechatroniker-Azubis des dritten und vierten Lehrjahres in Pforzheim und dem Enzkreis zu einem Schulungstag in ein Autohaus ein und werden dort von einem Dozenten für genau diese Probleme geschult. Die Fragen bringen dabei die Azubis weitgehend selbst mit, während der Dozent die Antworten gibt.

"Alte Hasen" der Kfz-Innung Pforzheim/Enzkreis im Autohaus Gerstel

Nachdem nun die ersten zwei Samstage im Autohaus Elsässer stattfanden, finden die beiden weiteren Samstage bei uns im Autohaus statt. Der erste Samstag – letzten Samstag – drehte sich dabei rund um Fragen zum Getriebe und da war dann unser Getriebestand gefragt, an dem wir Getriebe prüfen und reparieren. Solche Getriebestände gibt es heutzutage schon in vielen Werkstätten gar nicht mehr, wir legen aber großen Wert darauf, Getriebe noch selbst reparieren zu können. Und mit dem „Alte-Hasen“-Projekt schulen wir letztendlich auch unsere eigenen Azubis.

"Alte Hasen" der Kfz-Innung Pforzheim/Enzkreis im Autohaus Gerstel

Wir suchen Verstärkung in der Werkstatt!

Eingefleischte Gerstelblog-Leser haben eine Ahnung davon, wie unsere Autohaus-Kultur aussieht. Wir sind ein kernige, erfahrene langjährige Truppe und die Mitarbeiterkarrieren in unserem Hause haben in den vergangenen 100 Jahren oftmals von der Ausbildung bis zum Ruhestand gereicht – an einem Stück. Das ist so nicht unbedingt mehr Normalität, auch nicht mehr im Handwerk und in der Kfz-Branche.

Und wir hätten nun ein Jobangebot … vielleicht für Sie?

Wir suchen ganz offiziell einen neuen Kollegen oder auch eine Kollegin als Kfz-Mechaniker(in) oder Kfz-Mechatroniker(in) für unsere Werkstatt. Unsere Stellenanzeige findet sich am Samstag und nächsten Mittwoch in der Pforzheimer Zeitung bzw. im Anzeigenblatt „PZ Extra“ und zusätzlich auch auf unserer offiziellen Website im Bereich „Jobs und Ausbildung“.

Bewerbungsunterlagen dürfen uns entweder klassisch per Post zugeschickt werden oder auch als gesammelte PDF-Datei an meine Mailadresse t.gerstel@opel-gerstel.de. Zu Fragen stehe ich Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung, gern auch telefonisch unter 07231 280009-0.