Besuch von der Formel V.

Manchmal führen die Wege auch von ganz verwegenen Fahrzeugen auf unseren Hof. Hier zum Beispiel verbirgt sich unter der Plane ein ganz flaches Fahrzeug und kaum ist die Plane hinten geöffnet, sieht man schon, dass da etwas ganz besonderes hervorkommen wird:

Formel V

Formel V

Es handelt sich hier um Fahrzeug der historischen Formel V. Das ist eine Markenformel für Rennwagen, die einst aus wesentlichen Bauteilen des VW Käfers aufgebaut werden mussten und damit vergleichbare Leistungen aufwiesen. Die frühere Formel V war dabei durchaus eine beachtete Rennklasse, in der so Namen wie Harald Ertl, Niki Lauda, Jochen Maas, Nelson Piquet, Keke Rosberg, Emerson Fittipaldi und einige andere mehr, mitfuhren.

Die jetzige Formel Vau ist „nur“ noch eine historische Rennklasse, in deren Rennen es nicht viel zu gewinnen gibt, sondern der Spaß am Rennsport im Vordergrund steht. Aus diesem Grund kommen die einzelnen Teams auch nicht mehr mit einem ganz großen Tross daher, sondern klein und knackig, eben mit dem Boliden auf dem eigenen Hänger.

Dieser Bolide hier, der bei uns zu Besuch war, musste zur Achsvermessung und da wir das bei uns vornehmen können, gab es eben einen entsprechenden Pitstop bei uns im Haus. Bei diesem Fahrzeug hier fehlt noch die Verkleidung, darum sieht das alles noch etwas „durcheinander“ aus:

Formel V

Formel V

In Sachen Rennwagen gibt es demnächst auch noch ein kleines Schmankerl hier im Gerstelblog und auch bei uns zu sehen. Betonung auf „klein“. 😉

Düsseldorf.

Ich bin ja derzeit so etwas das Gespött der Firma. Gerne wird in den letzten Tagen gefragt, ob ich denn eigentlich in Düsseldorf gewesen sei und wie es denn da so war. Das hat seinen Grund …

Also, wir Opel-Händler hatten vor zwei Wochen eine Händlertagung in Düsseldorf. Das war schön angekündigt, ich hatte mich auch brav angemeldet. Im Vorfeld gab es schon eine Agenda und auch die Bitte, Kameras und Smartphones mal schön im Zimmer zu lassen. Das bedeutet nur eines: Es gibt künftige Modelle zum Anschauen und das ist immer etwas besonderes. Zu sehen, was wir bald in unseren Verkaufsräumen stehen haben, das ist Zucker. Und Jürgen Klopp als Opel-Markenbotschafter hatte sich auch angekündigt.

Nun gut. Ich habe also auch schön ein Hotelzimmer gebucht und habe mich dann am Freitagmorgen vorletzter Woche auf den Weg gemacht. Düsseldorf kann man von hier aus in guten vier Stunden per Auto erreichen. Hat man erst einmal die derzeit katastrophale A8 bis Karlsruhe geschafft, ist der „Rest“ sehr bequeme Fahrt und in einem Opel Insignia allemal. In Düsseldorf habe ich dann gegen 13 Uhr auch schön einen Parkplatz vor dem Tagungszentrum gefunden, eigentlich alles super.

Es begann dann dämlich zu werden, als beim Einchecken die vorsichtige Feststellung zurückkam: „Hallo Herr Gerstel, eigentlich haben wir Sie ja gestern erwartet.“

Jetzt war die Händlertagung tatsächlich schon am Donnerstag! 👿

Und wie konnte das nur passieren? In der Mail stand so viel wie „am 27. und 28.02.2014“. Tja, und was hat Outlook da wohl als Datum erkannt? Genau, nur den hinteren Teil. 👿 👿 👿

Deshalb für mich keine Händlertagung. Keine Produktvorschau, kein Jürgen Klopp. Immerhin konnte ich das Hotelzimmer problemlos abbestellen und die netten Leute an der Hotelrezeption wollten mir zur Aufmunterung noch übriggebliebenes Opel-Werbematerial schenken, aber da war ich dann schon vollkommen bedient und ziemlich sauer über den Mist. Und dann hat auch noch die Rückfahrt über fünf Stunden gedauert, weil ich noch breit in den Feierabend- und Wochenendverkehr hineingekommen bin …

Alle Taxen sind gut, aber …

Normalerweise sind wir ja mit Werbung für andere Unternehmen an dieser Stelle eher konservativ, aber hier gibt es einmal mit der Werbekarte eines Kunden eine Ausnahme. Der Grund ist ja klar:

"Unser" Meriva-Taxi

Das ist übrigens genau der Opel Meriva, über den wir vor einem Monat als „Opel-Taxi“ schon geschrieben haben. Und das Auto hat nach den wenigen Wochen übrigens schon einen fünfstelligen Kilometerstand …

Also, umparken im Kopf: Wenn Sie am Wochenende oder sonst irgendwann in Pforzheim von einem Chauffeur mit Opel abgeholt werden wollen, dann genügt ein Anruf in der Taxizentrale unter 444422 und die Bestellung von Wagen 11 oder 34 oder Sie rufen direkt die Telefonnummer von Herrn Aydemir an. 🙂

Ein Hummer zu Besuch.

Ein Hummer H3 ist jetzt auch nicht unbedingt ein Auto, das wir jeden Tag zu Besuch bei uns haben. Und wenn dann mal so ein Bolide bei uns einen Zwischenstopp einlegt, wird es natürlich fotografiert. Dieser orangefarbene Kollege hier hat das Problem, dass die Kabelverbindung an der Anhängerkupplung amerikanischen Normen entspricht und damit nicht ohne weiteres ein deutscher Anhänger angeschlossen werden kann. Das ist für uns kein so großes Problem und nach Voranmeldung auch eine Geschichte, die wir gern machen. Eine schöne Aufgabe für unseren Gesellen Danny, der hier gleich mit Lötkolben an die filigrane Arbeit ran darf.

Hummer H3

Da ein Hummer H3 jetzt nicht unbedingt zu den Leichtbaufahrzeugen gehört, kam er sicherheitshalber auf unsere Vierpunkt-Hebebühne. Das Teil wiegt deutlich mehr als 2 Tonnen, da lassen wir da mal nichts anbrennen. 🙂

Was viele gar nicht so recht wissen, sind ein paar interessante Tatsachen:

  1. Die Marke Hummer gehörte zuletzt zu General Motors, also der gleichen Mutter, wie auch Opel. Den Markennamen kaufte GM im Jahre 1999 vom US-Militärausrüster AM General Corporation, der die Marke 1992 begründete. Hummer ist also tatsächlich eine sehr junge Automarke.
  2. Unter der Marke Hummer gab es schlicht nur drei Modelle, das Modell H1, H2 und zuletzt das Modell H3.
  3. Hummer-Geländewagen sind die Zivilversion des US-Militärgeländewagens HMMWV, der im Jargon Humvee genannt wurde. Darum werden Hummer-Modelle auch gern als Humvee bezeichnet, obwohl sie eigentlich nicht sonderlich viel mit echten HMMWV zu tun haben. AM General Corporation baut den HMMWV auch heute noch …
  4. … während es die Marke Hummer tatsächlich nicht mehr gibt. General Motors hat die Marke im Jahr 2010 abgewickelt, nachdem sich während der Krise bei General Motors kein Käufer für die Marke hat finden lassen.

Und damit ist der Hummer H3, der da bei uns zu Besuch war, möglicherweise auch schon der letzte gewesen.

Hummer H3

Einerseits ja schade, weil das Teil wirklich ein sehr wuchtiges Teil ist – andererseits brauchen Sie bei einem kombinierten Spritverbrauch von schlappen 15 Litern pro 100 Kilometern fast eine eigene Tankstelle. 🙂

Freiheit für die Handbremse! #umparkenimkopf

Die neue Opel-Werbekampagne haben Sie vielleicht schon gesehen, obwohl Sie anfangs vielleicht gar nicht gemerkt haben, dass sie von Opel sein könnte. Wir „Opel-Leute“ haben natürlich schon sehr früh gemerkt, dass hier Opel am Werk ist, denn die Opel-Hausschrift erkennen wir auf Plakaten nun wirklich im Schlaf. 😀

Umparken im Kopf

Bei dieser großen Opel-Kampagne geht es echt um das Eingemachte. Nämlich um die Frage, was ist eigentlich Opel? Was macht Opel eigentlich aus? Wir haben uns hier einmal ein Kampagnenvideo ausgesucht, in dem der Schauspieler Fahri Yardim einiges dazu philosophiert:

https://www.youtube.com/watch?v=fedZ-WDblb8

Umparken im Kopf. Das bedeutet zunächst eine Feststellung, nämlich: Wir leben in vielen festgefahrenen Klischees und mit vielen eingerenkten Vorurteilen, die uns oft genug gar keinen so rechten Antrieb mehr geben, über dies oder das nachzudenken oder neu zu bewerten. Das hat jetzt gar nicht so sehr viel mit Opel zu tun (aber natürlich auch), sondern mit der Art und Weise, wie wir alltäglich leben. Wir bilden uns alle Meinungen und die ändern wir oder behalten sie. Meinungen können positiv beeinflusst werden oder negativ, sich verändern oder schlicht festfahren, wenn es nichts gibt, was die Meinung ändern könnte. Aber auch wenn wir über festgefahrene Meinungen selten nachdenken – richtig werden falsche Meinungen dadurch auch nicht:

Kampagnenslogan von "Umparken im Kopf"

So ist es Opel jahrelang ergangen. Autos wurden immer welche gebaut, aber besonders schöne Autos? Autos mit Geschichten und Emotionen? Spannende Autos, über die man spricht? Vorstände, die nicht nur „einfach“ Chefs einer Autofirma sind, sondern auch ihre Autos verkaufen?

Da gibt es noch ein sehr bemerkenswertes Video dazu, nämlich fünf Opel-Vorstände, die sehr offen über Opel sprechen und ähnliches sagen: Opel? War für mich vorher irgendwie gar kein Thema? Hatten wir gar nicht auf dem Radar. Warum eigentlich? Gute Frage!

https://www.youtube.com/watch?v=mHH8Tu2Gi_w

Die Kampagne gefällt uns sehr, sehr gut, weil sie einiges anspricht, was uns bewegt und schon immer sehr bewegt hat. Das ist natürlich bei uns im Haus seit über 90 Jahren die Marke Opel, aber vor allem auch das tagtägliche Vorstellen, Erklären, Verkaufen und letztendlich auch Warten und Pflegen von Opel-Autos. Und wir hören da sehr oft solche Sätze wie „Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass Opel so schöne Autos baut.“ Doch, Opel baut schöne, gute und durchdachte Autos und wer sich einmal in einen Opel Insignia/Mokka/ADAM/Ampera/Cascada/etc. hineinsetzt, merkt, was hier inzwischen Sache ist. Und dass es immer an der Zeit ist, im Kopf umzuparken, mit allen dort festgehaltenen Meinungen. Unser Verstand ist viel zu gut, als ihn festzufahren. 🙂

Fasching!

Das Faschingswochenende steht vor der Türe und gestern schon mussten vermutlich wieder viele zehntausend Krawatten daran glauben. Tja, es hat schon so seine Gründe, warum wir bei uns keine Krawattenpflicht haben. 😉

Opel ADAM in Faschingslaune

Wenn Sie ein Faschingsfreund oder Karnevalsjeck sind, dann wünschen wir Ihnen viel Spaß am Wochenende, Rosenmonatag und Faschingsdienstag. Faschingsdienstag haben wir, so wie praktisch alle Geschäfte in Pforzheim und Umgebung, bis 12 Uhr geöffnet, dann gehen wir alle auf den Dillsteiner Faschingsumzug. Der beginnt um genau 14:11 Uhr mit dem ersten Schlag aus der „Grausamen Barbara“, einer imposanten Kanone der Belrem-Gilde, am Weißensteiner Bahnhof, zieht sich durch Dillweißenstein bis zum Ludwigsplatz und endet dort dann mit dem feierlichen Anzünden des Schneemannes. Die Kunst dabei ist, dass alle höllisch darauf aufpassen müssen, dass niemand den Schneemann vorher anzündet. 🙂

Wir machen hier im Gerstelblog eine kleine Faschingspause und kommen mit dem nächsten Artikel – wenn nichts unvorhergesehenes passiert – am Aschermittwoch wieder.

Reifenqualen beim Parken.

So einzuparken, das muss man auch erst einmal schaffen. Ich höre und spüre quasi die Reifenqualen dieses Rades:

Reifenqualen

Reifenqualen

Das muss wirklich nicht sein, das merkt man doch beim einparken! Man macht sich da vielleicht gar nicht so viel Gedanken darüber, aber das Auto so abzustellen, belastet das Rad, die Rad- und Achsaufhängung und letztendlich das gesamte Fahrwerk des Autos völlig unnötig. Ein so gequälter Reifen „bedankt“ sich durch höheren Verschleiß und gibt gern dann den Geist auf, wenn er gefordert wird und an höhere Fahrbelastungen geführt wird. Und die Felgen zerrammelt man sich bei solchen Manövern dann auch gleich noch. Die Kräfte, die hier lasten, die unterschätzt man gern, aber auch so ein Ford Ka wiegt gut eine Tonne.

Deshalb, wirklich ein gut gemeinter Rat (nicht Rad): Wenn Sie aus Versehen mit einem Rad auf dem Bürgersteig stehen – lassen Sie Ihr Auto nicht so stehen. Muss wirklich nicht sein.

ADAM rocks!

Für die hartgesottenen Gerstelblog-Leser kommt ADAM ROCKS, die ursprüngliche Mini-Crossover-Studie des Opel ADAM, nicht so ganz überraschend. Der Opel ADAM ist einfach zu gut, um sie einfach nur in einem Modell zu „verbraten“ und es war eine Frage der Zeit, bis der „Rest“ kommt, der den Opel ADAM zu einer kleinen Fahrzeugserie macht: Turbomotor, offenes Dach, Offroader-Design. Außerdem durften die ersten Autojournalisten schon Ende letzten Jahres die Sportschuh-Fassung des Opel ADAM anschauen und ausprobieren, wenn auch nur im Schneckentempo – im Ernst: Die ersten Probemodelle durften nur im Schritttempo von den Journalisten gefahren werden. 😉

Aber nun, auf dem Genfer Automobilsalon wird der Opel ADAM ROCKS nun im März offiziell vorgestellt und damit steht das Ding. Die ADAM-Familie wird größer und ADAM ROCKS bringt einige ganz eigene Neuerungen mit:

  • Eine frische Motorisierung mit einem neu entwickelten Dreizylinder-Turbo.
  • Einen robusten Outdoor-Eindruck für den Crossover-Look.
  • Ein robuster angezogenes Fahrwerk und 15 Millimeter höhere Aufhängung.
  • Ein serienmäßiges (!) Stoff-Faltdach.
  • Viele weitere Individualisierungen und das natürlich im Hinblick auf die sowieso schon unerreicht hohen Individualisierungsmöglichkeiten des Opel ADAM.

Viel kann man darüber reden und so soll er aussehen (zur Großansicht einfach auf das Bild klicken/tippen):

Opel ADAM ROCKS

Wir sind gespannt und natürlich in den Startlöchern. Im Sommer soll es losgehen und wenn bestellt werden kann, sagen wir natürlich wieder rechtzeitig Bescheid. 😀

Das Ende eines Vorführwagens.

Kleines Update: Weil im Mokka-Forum (ein Gruß übrigens an alle Besucher von dort! :-)) gefragt wurde, ob der Fahrer dieses Opel Mokka wieder einen Mokka gekauft hat – ja, hat er. Auch wegen den glimpflich abgelaufenen Unfallfolgen für die Insassen.

Tja, und manchmal kommen Vorführwagen nicht mehr so zurück, wie sie den Hof verlassen haben. Dieses Schrottstück hier war mal ein schwarzer Opel Mokka:

Verunfallter Opel Mokka

Zuerst das wichtigste: Die Insassen kamen weitgehend mit dem Schrecken davon. Der Knall war zwar sehr ordentlich und das gesamte Sicherheitsinstrumentarium inklusive Airbags und Gurtstraffer musste zum Einsatz kommen, aber es schmerzten danach weitgehend nur die Knochen von den unsanften Ruckeleien. Vor ein paar Jahren hätte so ein Unfall vermutlich böseste Folgen gehabt.

Das Dumme an der Geschichte ist: Es ist eigentlich das Auto unseres Vaters, der nun eben keinen Opel Mokka mehr hat. Wir haben nämlich seinen Mokka ausgeliehen, um das Auto einem Interessenten und seiner Gattin für ein paar Stunden auszuleihen. An der nächsten Kreuzung beendete dann ein LKW jäh die Probefahrt, in dem der Fahrer des LKW weitgehend ungebremst auf den Mokka auffuhr und ihn auf die Ampelanlage schob. Und die hat sich dann unauslöschlich vorne verewigt und die gesamte Beschleunigungskraft an den Mokka zurückgegeben:

Verunfallter Opel Mokka

Bei so einer Art von Unfall ist dann quasi alles am Auto kaputt. Hier hat jedes tragende Teil am Fahrzeug den gewaltigen Aufschlag einstecken müssen und hier kommt dann die geballte Erfahrung der Unfallforscher, Ingenieure und aus vielen Crash-Versuchen zum Tragen. Hier geht es nur noch um Menschenleben beschützen.

Unser Haus-und-Hof-Gutachter beendete dann auch bei errechneten 50.000 Euro (!) Reparaturkosten die Gutachterarbeit – das ist dann ein Totalschaden. Das wird sich jetzt noch mal die gegnerische Versicherung anschauen wollen und dann ist das Stück hier nur noch interessant für den Schrotthändler.

Viele Autohaus-Kollegen mögen es übrigens gar nicht, wenn wir solche Bilder ins Internet stellen. Aber wir finden: Sicherheit endet nicht am Verkaufstisch und wir müssen auch zeigen können, was Ihr Auto wirklich kann, wenn es darauf ankommt. Solche Bilder würden wir jetzt natürlich nicht unbedingt in den Showroom hängen, aber hier im Gerstelblog sind sie eindringlich gut aufgehoben.

31. Pforzheimer Automarkt.

Der 31. Pforzheimer Automarkt auf dem Messplatz Pforzheim, natürlich auch dieses Jahr wieder mit dem Autohaus Gerstel. Auf dem Automarkt stellen die großen Pforzheimer Autohändler ihre aktuellen Modellpaletten vor, (fast) alles zum Anfassen und Reinsitzen.

Bei uns gibt es natürlich auch dieses Jahr wieder einige Opel-Produktschwerpunkte (die wir hier noch nicht verraten, weil ja auch unsere Wettbewerber alle artig mitlesen :-)).

Highlights des 31. Pforzheimer Automarkts

  • Über 900 Neu- und Gebrauchtwagen
  • Mehr als 40 Aussteller
  • Gleichzeitig stattfindende TuningSoundConvention
  • Großes Festzelt mit Bewirtung
  • Infostand der KFZ-Innung mit Informationen zu Ausbildungsberufen im KFZ-Handwerk
  • Kinderprogramm
  • und vieles mehr…

Öffnungszeiten

  • Samstag, 5. April 2014, von 9 bis 18 Uhr
  • Sonntag, 6. April 2014, von 11 bis 18 Uhr