Opel ADAM meets Turbo – das Dreamteam kommt!

Heute gibt es mal wieder eine Leseempfehlung ins Opel-Blog, also das offizielle Weblog von Opel. Dort wird heute nämlich das Aggregat für den Opel ADAM vorgestellt, auf das sich schon viele ADAM-Fans freuen und das im März auf dem Genfer Automobilsalon offiziell vorgestellt wird: Der 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo mit 90 PS oder 115 PS, über den wir schon im Oktober letzten Jahres geschrieben hatte („Der Turbo für den ADAM„). Ein echter Dreizylinder, der zur Laufruhe eine Ausgleichswelle in die Ölwanne eingebaut bekommt, die die üblicherweise etwas ruppige Art eines Dreizylinders exakt ausmerzt und für Komfort sorgen soll, den man bei Fahrzeugen in dieser Klasse selbst bei Vierzylindern nicht kennt. Ein echtes „Kraftpäckle“. 🙂

Das schöne dabei ist: Dieser Kraftpaket ist nicht einfach nur Zukunft, sondern ab dem späten Frühjahr auch bestellbar.

Ein Motorsteuergerät in Nahaufnahme.

Steuergeräte leben ja so etwas im Verdacht, dass sie „zusammengebastelte“ und armselige Technik seien, möglichst kompliziert, damit keiner etwas reparieren könne. Natürlich, einen Motorschaden kann man hören, einen Schaden in einem Steuergerät meist nicht, zumindest nicht aus dem Gerät selbst. Das ist nun mal moderne Fahrzeugelektronik, denn natürlich laufen viele genaue Prozesse in einem Fahrzeug schlicht und einfach nicht mechanisch, sondern werden von elektronischen Systemen angesteuert und überwacht.

Aber schauen wir doch mal in so ein Steuergerät hinein, von denen ein modernes Fahrzeug in der Zwischenzeit eine ganze Reihe intus hat, für die verschiedensten Systeme. Hier ist es ein Motorsteuergerät aus einem Opel Signum, das unser Diagnosetechniker Uli zu Analysezwecken ausgebaut hat:

Motorsteuergerät eines Opel Signum

Zwei Platinen mit einer Reihe von Prozessoren, die in ihrer Rechenleistung einem kleineren PC in nichts nachstehen. Zudem fällt die „Panzerung“ auf, alles sitzt festgeschraubt in einem Stahlkasten, dessen Kanten mit Dichtmasse noch zusätzlich gegen eventuell eindringende Feuchtigkeit geschützt sind. Zusätzlich sind die Platinen und Elektronikbausteine noch mit einem Versiegelungslack überzogen, um quasi als letzte Schutzreserve zu dienen. Und der Kasten muss halten – bei minus 30 Grad genauso wie bei plus 40 Grad, in staubigen und feuchten Umgebungen, jahrelang.

Bei so einem Steuergerät wird dann auch ansatzweise klar, was es bedeutet, heutzutage Kfz-Mechatroniker zu sein, denn ein Diagnosetechniker ist hier schon ganz gut damit beschäftigt, mit entsprechenden Analysegeräten die Daten auszuwerten und zu interpretieren, die so ein Steuergerät im Laufe der Zeit sammelt und speichert. Mitunter sind solche Untersuchungen richtig forensische Analysen, bei denen wir dann nicht selten sogar noch mit Opel-Technikern Daten austauschen und gemeinsam analysieren.

Wir unterstützen die Borussen.

Opel unterstützt ja unter anderem Borussia Dortmund als Sponsor – das können wir auch. Wir unterstützen seit einiger Zeit nämlich einen offiziellen BVB-Fanclub, ganz genau die Goldstadt Borussen. Das ist eine Truppe, die sich seit 2003 voll und ganz dem BVB verschrieben hat und auch selbst Fußball spielt. Dazu braucht es logischerweise auch ordentliche Trikots und die tragen unsere Sponsorenwerbung. Und wir sind damit also Sponsoren von Sponsoren des BVB und das machen wir bei einer Mannschaft, die Opel auch unterstützt, natürlich sehr gern. Bleibt alles in der Familie. 🙂

Eine Auswahl der Goldstadt Borussen sieht man hier auf einem Mannschaftsfoto während eines Hallenturniers vor einigen Tagen. Da kam immerhin der fünfte Platz dabei heraus:

Team der Goldstadt Borussen im Gerstel-Trikot

Sind auch ganz erfolgreiche und vor allem emsige Leute, die natürlich jedes BVB-Spiel bei uns in der Region kräftig vor Ort in den Stadien unterstützen.

„22 ADAMs“ – Sie kommen (nach und nach)!

Vor einigen Tagen hatten wir ja die ADAM-Großbestellung schon eingeleitet und bei Opel eingebucht und nun ist es soweit – sie kommen, die vielen Opel ADAM. Unser Kunde hat ja alle 22 Opel ADAM auf einmal bestellt und das heißt für uns, dass wir sie alle erst einmal bei uns haben müssen, um sie aufzubereiten, anzumelden und für die Beklebung durch den Dienstleister des Kunden vorzubereiten.

Die 22 Autos werden natürlich nicht alle auf einmal geliefert, sondern innerhalb von einigen Wochen nach und nach, je nachdem, wie bei unserem Spediteur gerade die Liefersituation aussieht. Da wir einen festen Auslieferungstermin mit unserem Kunden haben, ist das in diesem Fall nicht ganz so kritisch und auch ganz in Ordnung so, denn 22 Autos muss man auch erst einmal irgendwo einlagern! Unser „Werk 2“ ist da eine segensreiche Geschichte, denn dort können wir die „ADAM’s Family“ auch entsprechend einlagern. So sehen schon mal 9 weiße Opel ADAM auf einem Haufen aus:

Neun weiße Opel ADAM

Wie gesagt, die spannenste Sache gerade ist, wie wir das „ADAM-Tetris“ am besten machen können, um in den nächsten Wochen auch alle Opel ADAM eingelagert zu bekommen. Aber das soll das kleinste Problem sein. 🙂

Ein Opel-Taxi.

In unserer losen Liste an Opel-Sonderfahrzeugen haben wir nach einem Fahrschulauto nun noch ein Spezialfahrzeug, nämlich ein Taxi. Das hier haben wir kürzlich ausgeliefert und das ist auf Basis eines Opel Meriva. Der Mini-Van ist dabei ein gern genutztes Modell (eben nicht nur für Fahrschulen), denn der Meriva ist ein Auto mit geräumigem und flexiblem Innenraum. Oder anders gesagt: Wer könnte wohl fundierter zwischen den Urkräften Kaufpreis, Nützlichkeit und Beständigkeit bei seinem ureigensten Arbeitsmittel unterscheiden, als ein Taxiunternehmen? 🙂

Opel Meriva als Taxi

Am Ende entscheiden tatsächlich die Dauerläufer-Fähigkeiten bei einem Taxi. Der Meriva hier hat eine geschätzte jährliche Kilometerleistung von 80.000 Kilometern (!!!) vor sich – Sommer wie Winter, vor allem in der Stadt, mit bis zu fünf Personen. Damit letzteres funktioniert, hat dieser Meriva einige Umbauten, nämlich beispielsweise keine verlängerte Mittelkonsole im hinteren Sitzbereich.

Taxi-Vorrichtungen in einem Opel Meriva

Und natürlich ist dieses Taxi ein echtes OSV-Sondermodell – es hat eine eingebaute Vorbereitung für einen Taxameter, also einem Wegstreckenzähler. Der Taxameter selbst wird nicht mitgeliefert, den stellt der Taxiunternehmer selbst und wenn dieser dann eingebaut ist, muss er vom Eichamt geeicht und danach behördlich genehmigt werden. Ohne amtliche Eichung und behördlicher Genehmigung darf kein Taxi als Taxi fahren. Was Taxis bei uns in Baden-Württemberg übrigens nicht mehr mitbringen müssen, ist die „Taxi-Lackierung“, die sich eigentlich „Hellelfenbein“ nennt. Darum ist dieses Taxi hier rot, denn das ist die Hausfarbe des Taxiunternehmens.

Ebenfalls eingebaut wird noch die Vorbereitung für die Funkanlage. Eingebaut ist schon das beleuchtete Taxi-Schild auf dem Dach (das sich bei Bedarf einfach abnehmen lässt) und auch ein versteckter Alarmknopf für den Fahrer. Den zeigen wir sicherheitshalber mal nicht. 🙂

Der Opel Kapitän das Modell des Jahres.

Da gibt es dann doch immer wieder einmal Pressemitteilungen von Opel, da schaut man genauer hin. Und mindestens doppelt so genau, wenn da in der Überschrift einer offiziellen Opel-Pressemitteilung steht, dass der Opel Kapitän Modell des Jahres geworden sei? Der Opel Kapitän? Die Gerstel-Insider wissen natürlich Bescheid, warum wir beim Namen „Kapitän“ immer etwas aufhorchen, denn wir haben einen fahrbereiten 54er-Kapitän im Autohaus-Besitz und schreiben auch regelmäßig über unseren liebenswürdige Boliden. Und dass der Opel Kapitän Modell des Jahres ist, haben wir natürlich auch schon immer gewusst. 😉

Aber jetzt kommt’s: Die Leser der Modellbau-Fachzeitschrift „Modell Fahrzeug“ haben das Opel-Kapitän-Modellauto vom Modellbauhersteller Brekina zum Modellfahrzeug des Jahres gewählt. Und das ist genau ein Opel Kapitän ’54, also exakt das Modell von unserem Boliden, nur natürlich im Maßstab 1:87. So sieht also das Modell aus …

Opel Kapitän '54 Modellfahrzeug von Brekina

… und so das Original:

Unser Opel Kapitän, feierlich hochpoliert

Gut, das Dach von unserem Kapitän ist silberfarben und unser Bolide hat noch die Sonnenblende (das war Sonderausstattung!), aber sonst … ein sehr gelungenes Modell, in der Tat! Und das gehen wir jetzt erst einmal selbst bestellen, Adel verpflichtet!

Der Opel Astra OPC EXTREME – der „böööse“ Opel.

Einer der ersten Feststellungen von Opel-Chef Karl-Thomas Neumann im Jahre 2013 kurz nach seinem Amtsantritt war, dass der Opel Astra GTC ein „ungeschliffener Diamant“ sei, aus dem man noch etwas machen könne. Da hat er zumindest bei uns eine offene Tür eingerannt, denn der Opel Astra GTC ist das, was einen sportlichen Opel ausmacht und in die Nische haben wir uns gern mal hineingesetzt. Wenn man Opel richtig leben will, muss man sich auch an so Sachen herantrauen. 🙂

Dass also mit dem aktuellen GTC auf Basis des Astra J ein Upgrade bevorstehen würde, war eine Ansage, wenn der Opel-Chef selbst das so ankündigt. Und nun ist es auch so passiert, nämlich vor einigen Tagen im Rahmen des Genfer Autosalons. Aber fangen wir mal von vorn an:

Opel Astra 5-Türer? 3-Türer? GTC? OPC? Begrifflichkeiten.

Ja, die Astra-Familie ist groß, da kann man schon mal kurzzeitig irritiert sein. Aber dafür gibt es ja uns und wir erklären mal die Astra-Familie von vorn:

Der Opel Astra ist der direkte Nachfolger des Opel Kadett. Der Kadett endete mit der E-Generation und weil man mit dem Astra die große Tradition des Kadett fortsetzen wollte, begann die Astra-Zählung nicht mit dem Buchstaben A, sondern mit F. Der Astra F ist also die erste Astra-Generation. Nach F kam G, nach G kam H und nach H kam nicht „I“, sondern J, weil man „I“ mit der Zahl 1 hätte verwechseln können. Die jetzige Astra-Generation ist also J und demnach die vierte Astra-Generation.

Die Astra-Familie hat fünf Mitglieder, die sehen so aus:

  • Opel Astra 5-Türer – das Coupé, sozusagen der Klassiker.
  • Opel Astra Sports Tourer – das ist der Astra-Kombi.
  • Opel Astra Limousine – die Limousine, also mit Stufenheck und separatem Kofferraum.
  • Opel Astra GTC – das ist der Astra 3-Türer mit einer veränderten und sportlicheren Aussehen.
  • Opel Astra OPC – das ist die Sportwagenfassung des Opel Astra GTC, entwickelt vom Opel Performance Center, dem „Haus-Tuner“ von Opel.

(Es gäbe hier noch den Opel Cascada als Cabrio, der auf Basis des Astra J gebaut wird, den zählen wir aber nicht zur Astra-Familie.)

Um also nun beim Opel Astra OPC zu bleiben: Der Opel Astra OPC ist eine getunte Version des Opel Astra GTC, der wiederum die sportlichere 3-Türer-Fassung des Opel Astra ist. Wer also den Astra sportlich haben will, schaut zuerst zum Astra GTC, dann zum Astra OPC und jetzt eben dann zum Astra OPC EXTREME.

Der Opel Astra OPC EXTREME.

Der Opel Astra OPC ist schon bei einer ordentlichen Hausnummer unterwegs, denn hier gibt es nur einen einzigen Motor zur Auswahl – den schärfsten: Der 2.0 Turbo mit Start/Stop System, der 206 kW (280 PS) liefert. Im Gegensatz zum Astra GTC ist das OPC-Modell noch zusätzlich härter abgestimmt und hat die OPC-üblichen Accessoires zur Auswahl, die es nur bei OPC-Modellen gibt. Und wenn man die Motorsport-Leute von Opel an ein sowieso schon rassiges Auto heranlässt, kommt sowas dabei heraus: Der Opel Astra OPC EXTREME, der jetzt auf dem Genfer Automobilsalon als erstes Konzept gezeigt wurde.

Opel Astra OPC EXTREME

Der Motor bleibt hier wohl derselbe, allerdings soll dieses Modell als Ableger des Astra OPC aus dem gleichnamigen Cup-Rennen an den Start gehen und in einer Kleinserie gebaut werden. Mit Karbonteilen wird das Gewicht gesenkt, dazu kommen so sportliche Details wie Sicherheitsbügel, Schalensitze und Sechspunktgurte. Der markante Heckspoiler dient bei all den „Verschärfungen“ wahrscheinlich nicht mehr einfach nur als optisches Accessoire, sondern wird bei Grenzerfahrungen wohl gebraucht, denn abgestimmt wurde der Bolide unter anderem auf der Nürburgring-Nordschleife. Was hier abgestimmt wird und als Sportwagen überzeugt, das ist dann auch reif für die Straße.

Also nochmal: Es gibt den Opel Astra OPC EXTREME nicht zu kaufen, das hier ist ein Konzept. Noch gibt es ihn jedenfalls nicht … warten wir es einmal ab. 😀

Nachtrag zum Angrillen 2014.

Wie „schön“ – wir hatten uns zum diesjährigen Angrillen verschätzt. Eigentlich hatten wir anfangs mit 50 Steaks gerechnet und die dann auch am Samstagmorgen von unserer „Hausmetzgerei“ Kuppinger abgeholt, zusätzlich noch einige Packungen Grillwürstchen. Doch schon nach einer Stunde wurde klar, dass uns die 50 Steaks nicht sehr weit bringen werden. Um halb zwölf mussten wir schon wieder nachordnern. Und zwei Stunden später schon wieder. Wir hatten mit einem kleinen Programm gerechnet, aber tatsächlich hatten unsere Azubis, die sich um das Grillhandwerk kümmerten, alle Hände voll zu tun. Ja, Grillen ist bei uns traditionell Sache des Opel Services:

Der Opel Service beim Angrillen

Faire Preise

In Sachen Vorführwagen haben wir uns vor allem auf den neuen Opel Meriva und den neuen Opel Insignia Country Tourer konzentriert.

Der neue Opel Meriva

Der neue Opel Meriva

... und schon müssen Angebote herausgesucht werden.

Wir haben uns übrigens auch wieder um das Thema „Opel-Branding“ gekümmert, haben jetzt aber heraus, warum es bei uns nicht funktioniert. Wir bekommen das Brandeisen mit unserem Gasgrill schlicht nicht heiß genug. An sich ja ein gutes Zeichen, weil der Gasgrill sparsam arbeitet, aber für ein echtes Opel-Branding müssen wir uns noch etwas einfallen lassen. 🙂

Das Brandeisen in Aktion ...

... leider mit bescheidenen Ergebnissen, dank Gasgrill.

Dafür gab es aber aus dem Hause Berres echte Opel-Kekse. Fast zu schön, um aufgegessen zu werden:

Dafür aber unwiderstehliche Opel-Kekse!

Also, das neue Opel-Jahr ist nun offiziell eingeführt! Und heute hat Opel in Genf schon mal eine weitere Messlatte gelegt, nämlich mit der Präsentation eines neuen Opel Astra GTC. Wir sammeln noch die Informationen, aber schon mal so viel: Das wird ein richtig böööses Auto! 🙂

Die letzte Opel-Batteriewoche ist eingeläutet!

Hinweis: Dieses Angebot ist bereits abgelaufen und steht hier im Gerstelblog nur noch zu Archivzwecken. Eine Opel Original Starterbatterie bekommen Sie jedoch auch weiterhin zu günstigen Preisen bei uns im Autohaus, natürlich auch gern mit sofortigem Einbau.

Wer für seinen Opel mit dem Gedanken spielt, die Starterbatterie austauschen zu lassen, könnte jetzt noch zum Zuge kommen. Denn von November 2013 bis Januar 2014 haben wir die Opel-Batteriewochen und damit also noch bis Freitag, 31. Januar 2014. Da könnte also noch Ihre neue Opel Original Starterbatterie dabei sein und zwar inklusive Einbau. 🙂

Und zwar funktioniert das alles folgendermaßen: Sie haben einen der folgenden Opel-Modelle, machen mit uns einen schnellen Austauschtermin aus, kommen mit Ihrem Fahrzeug zu uns und lassen sich eine neue Starterbatterie direkt einbauen. Die alte Starterbatterie nehmen wir gleich zurück, dann zahlen Sie auch kein Pfand für die neue Starterbatterie. Die folgenden Preise beinhalten dann also alles: Neue Starterbatterie, Einbau, Rücknahme der alten Batterie und einen heißen Kaffee, während Sie auf Ihr Fahrzeug warten.

Und hier die klaren Angebote:

Opel Modelle Preis inkl. Einbau
50 Ah Agila A/B, Astra F/G/H/J, Calibra, Corsa A/B/C, Frontera A, Kadett E, Meriva A/B, Omega B, Senator B, Tigra A, Vectra A/B, Zafira A/B 69,- €¹
60 Ah Astra F/G/J, Calibra, Corsa A/B/C, Insignia, Kadett E, Meriva A/B, Omega B, Senator B, Tigra A/B, Vectra A/B, Zafira A 84,- €¹
65 Ah Agila A/B, Arena, Astra F/H/J, Corsa A/B/C/D, Insignia, Kadett E, Meriva A/B, Tigra A/B, Vectra A, Vivaro, Zafira B 99,- €¹
70 Ah Astra G/H, Corsa B, Frontera A/B, Meriva A, Tigra A, Vectra B, Zafira A/B 119,- €¹

¹ Komplettpreis inklusive Teile und Lohn (Batteriepreis zuzügl. 7,50 € Pfand oder Rückgabe der alten Batterie). Das Angebot ist gültig vom 1. November 2013 bis einschließlich 31. Januar 2014. Gilt nicht für AGM-Batterien.

Es soll losgehen? Dann einfach bei uns unter 07231 280009-0 einen schnellen Termin für diese Woche ausmachen.

Über das Rühren von Werbetrommeln.

Zum diesjährigen Angrillen werben wir wieder in der Zeitung großformatig, dieses Mal wieder halbseitig. Das kostet natürlich Geld und wir haben in der Vergangenheit auch immer wieder einmal Diskussionen gehabt, in denen uns vorgeworfen wurde, wir hätten zu viel Geld, wenn man so wirbt. Gut, das ist eine Sichtweise.

Gerstel-Zeitungsannonce in der Pforzheimer Zeitung

Eine andere Sichtweise ist allerdings die, dass man als Gewerbetreibender werben muss, um auch aufzufallen. Wir stehen mit all unseren Autohaus- und Werkstattkollegen im Wettbewerb und wir müssen zuschauen, unsere wirtschaftliche Position und auch die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter zu sichern. Das geht nur, in dem wir Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen und dazu müssen wir natürlich erst einmal aufmerksam machen. „Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen,“ so Henry Ford einst, „der kann auch seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.“ Da ist schon etwas dran. 🙂

In Sachen Werbung machen wir natürlich noch viel mehr Dinge neben Zeitungsannoncen, hier im Gerstelblog sehen Sie ja regelmäßig einige Dinge davon. „ADAM in the Box“ ist eine solche direkte Marketinggeschichte, wir haben einen eigenen Newsletter mit mehreren hundert Empfängern, aber natürlich setzen wir selektiv auch immer noch da Werbung hin, wo wir beispielsweise Vereine und Projekte fördern. Das war und ist uns sehr wichtig. Dennoch braucht es bei einzelnen Veranstaltungen und Produkten auch immer wieder Werbung in Massenmedien und das ist bei uns nun eben vor allem auch die Regionalzeitung.

Deshalb: Ja, eine Zeitungsannonce kostet Geld, so wie jede Art von Werbung und Marketing Geld kostet und auch das muss erst einmal verdient werden. Wenn wir aber Werbung als reine Ausgaben sehen würden und nicht auch als Investment, dann wären wir auf dem Holzweg.