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Ferkeleien!

Na das Ferkelchen möchte ich ja gern mal sprechen, das sein Bonbonpapierchen so auf meinem Schreibtisch entsorgt!

Jetzt reicht es offenbar nicht mehr, dass ich regelmäßig nach den Kippen draußen schauen muss, sondern auch noch nach den Bonbonpapierchen zwischen den Schreibtischen. Ich will gar nicht wissen, wie es bei dem Menschen im Auto aussieht … 😉

Süßigkeiten wegessen.

Das Bonbonglas im Servicebereich war jetzt ja lange Zeit leer und das hatte einen einfachen Grund: So schnell, wie wir es füllten, so schnell war es auch wieder leer. Wir haben es wirklich mit Kilogramm-Beuteln gefüllt und jede Füllung war schneller weg, als wir zuschauen konnten. Vermutlich spricht sich nichts schneller herum, als die Kunde, dass das Bonbonglas wieder gefüllt ist. 😉

So, liebe Kollegen, diesmal machen wir es anders herum: Das Glas ist wieder gefüllt! Diesmal sogar mit Schokolade. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Bitte das Glas heile lassen!

Was wirklich wie geschmiert läuft!

Mit dem Bonbonglas, das direkt an der Türe des Servicegebäudes steht, haben wir echt etwas angefangen.

Dass Süßigkeiten ja immer ziehen, hätten wir ja vom Verkauf lernen können, aber der Inhalt des Bonbonglases zieht dermaßen stark, man könnte glauben, es gibt morgen nichts mehr zu essen! Mitarbeiter, Chefs, Kunden … Bonbons verbinden offenbar und am Tisch von Serviceannahme 1 geht es zu wie an einem Taubenschlag. Einige Stammkunden gehen da sogar so vor, dass zuerst mit leuchtenden Augen zum Glas gegriffen wird und erst nach der Belohnung die Begrüßung erfolgt. Ja, wo gibt es denn sowas …

Da dachte ich vor einigen Tagen dann noch, gut, holste mal ordentlich Nachschub …

… und was passiert? Der Nachschub reicht auch schon nicht mehr – die Nachschubmenge war hoffnungslos unterdimensioniert. Was unter anderem auch daran liegt, dass diverse Kollegen bei uns im Haus sich nun an die alte Tugend der Bevorratung erinnert haben und eigene Lagerstätten einrichten – die natürlich alle vom Mutterglas bedient werden. In flagranti erwischt wurde dabei unsere Ersatzteilabteilung, in deren Körbchen auf ihrem Tresen einige der Bonbons aus dem Mutterglas gefunden wurden. Natürlich ist es niemand gewesen! 🙂