Was Ärzte können, können wir auch, nämlich das Untersuchen durch ein Knopfloch (wenn es sein muss). Dazu haben wir uns auch mal ein Endoskop gekauft, das wir tatsächlich auch immer wieder brauchen. Hier zum Beispiel zum Schauen in einen Katalysator:
Die Gitterstruktur sieht man leider auf diesem Foto nicht so gut und leider hat das Endoskop auch keinen gesonderten Videoausgang, aber für unsere Zwecke reicht das vollkommen. Und man glaubt nicht, wie viele verborgene Stellen und Hohlräume es in einem Auto haben kann. Praktisch, wenn man da überall mal hineinschauen kann, um beispielsweise zu begutachten, ob es irgendwo rostet. Und man kann natürlich auch mal einen anderen Blick riskieren, vielleicht in unser Schweinderl an der Kasse, das schaut ja immer so lieb und zufrieden:
Und tatsächlich, einen Schein gefunden, war allerdings nur ein 5-Euro-Schein:
Und zur Sicherheit: Das Schweinchen wird regelmäßig geleert, der Inhalt kommt in die Mitarbeiterkasse und das Schweinchen ist mit einem Stahldraht sehr, sehr gut am Tresen befestigt. Das kann man nicht einfach mal so mitnehmen. 😉