Firmengründer Heinrich Gerstel war unumstritten ein umtriebiger Mensch mit Geschäftssinn, aber zwei Dinge kommen nicht von ihm: Die Gerstelsuppe und Gerstel-Bier. Garantiert, wir wüssten es sonst. 🙂
Die Gerstelsuppe
Tatsächlich habe ich die Gerstelsuppe erst vor einigen Wochen kennengelernt, obwohl sie in den Alpen und auch im Allgäu eine Art Volksgericht ist. Eigentlich heißt sie dort „Gerstlsuppe“ und das kommt dem Ursprung auch sehr nahe, denn es ist eine würzige und kräftige Suppe, die Gerste enthält, nämlich Rollgerste (alternativ auch Buchweizen) – und eine Menge Frühstücksspeck. Das geht dann so weit, dass es die Gerstelsuppe sogar als Basis für einen überbackene Gerstelsuppe mit Wurst und Speck gibt. Nicht für Leute, die auf Diät sind. 🙂
Und wer die Gerstelsuppe einmal probieren möchte: Beim Gefro-Reformversand kann man die Allgäuer Gerstelsuppe online bestellen.
Das Gerstel-Bier
Das Gerstel-Bier ist da schon etwas bekannter, es ist nämlich der Name für eine Reihe von alkoholfreien Bieren der Privatbrauerei Eichbaum aus Mannheim.
Ist vom Geschmack her eher ein mildes Pils, vermutlich nicht jedermanns Geschmack, aber durchaus ein trinkbares Bier. Und da es alkoholfrei ist, kann es allein schon deshalb bedenkenlos von einem Autohaus empfohlen werden. 🙂