Sooo … die Vorbereitungen für das Premierenwochenende am Samstag und Sonntag laufen auf vollen Touren. Es sind wieder mindestens 1 Million Dinge im Autohaus zu tun, natürlich alles gleichzeitig und alles in gewohnter „Auftragsqualität“, damit das Ergebnis am Wochenende auch stimmt.
Die Werbetrommel haben wir auch nochmal kräftig gerührt. Unsere Kunden bekommen in diesen Tagen alle eine persönliche Einladung per Mega-Postkarte … schlappe 23,5 mal 12,5 Zentimeter groß:
Zusätzlich gibt es noch ein Prospekt, der jetzt an diesem Wochenende einem lokalen Anzeigenblatt beigelegt wurde, eine Ausgabe der „Opel Aktuell“ mit insgesamt 16 Seiten.
Weil auf unserer Facebook-Seite mal kurz die Frage aufkam, ob wir so reich wären, dass wir uns Werbung auf Seite 1 der Pforzheimer Zeitung leisten könnten … die Antwort dazu ist ganz einfach: Werbung hat wenig mit Reichtum zu tun, sondern Werbung ist für Dienstleistungsunternehmen zwingend notwendig. Das Autogeschäft ist ein sehr werbeintensives Umfeld und braucht eine Strategie und Etat, wie bei allen unseren Autohauskollegen und den Autoherstellern auch. Und das ist auch keine neumodische Erscheinung, denn Werbung haben auch unsere Vorfahren betrieben. Henry Ford hat dazu einen wunderbaren Spruch gesagt:
„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.“