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Opel der Zuverlässige.

Im aktuellen Werbematerial von Opel war ein Aufkleber dabei, bei dem es einem dann doch ganz leicht die Nackenhaare aufstellt: „Der Zuverlässige“. Gemeint ist damit ein aktueller Artikel der Zeitschrift Auto Motor + Sport, die einen Opel Astra Sports Tourer 2.0 CDTi auf den gefürchteten 100.000-Kilometer-Test geschickt hat. In zwei Jahren wurden bei diesem Astra genau 100.000 Kilometer Fahrleistung abgespult und dabei wird genau geprüft, was dabei alles außerplanmäßig kaputtgeht.

Kurzum: Der Astra Sports Tourer hat die 100.000 Kilometer bestanden und zwar ohne Panne und ohne jeden außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt. Damit thront der Opel Astra Sports Tourer nun auf Platz 1 und das brachte die Redaktion darauf, ihren Artikel mit dem altehrwürdigen Opel-Slogan „Der Zuverlässige“ zu bekleiden.

Und vor dem Slogan haben wir Opel-Leute wirklich großen Respekt, weil er einen Anspruch und ein wichtiges Wertgefühl darstellt. Das war schon früher so, weshalb dieser Slogan einst auf Opel-Fahrzeugen klebte und zum Beispiel auch bei unserem Oldtimer im Showroom, der Opel P4. Da ist es zwar nicht mehr der Originalaufkleber, sondern ein Aufkleber der Alt-Opel Interessensgemeinschaft, aber das zählt genauso.

Opel, der Zuverlässige

Irgendwann kommt alles wieder zurück und ein paar Dinge bei Opel sind wirklich zeitlos. Es ist gut, dass wir uns wieder daran erinnern.

Klassentreffen.

Wenn unser Opel P4 mal auf der Straße ist, dann ergeben sich immer wieder mal auch solche Bilder von Klassentreffen, wie hier mit einem aktuellen Opel Corsa an einer Ampel:

Und obwohl der Opel Corsa eigentlich alles besser kann, als der Opel P4 – stärkerer Motor, ein Kofferraum, mehr Innenraum – ist es genau genommen ja eigentlich kein echtes Klassentreffen, denn der Opel Corsa gehört in die Kleinwagenklasse und der Opel P4 tatsächlich in die Mittelklasse. Da sieht man erst einmal, in welcher Liga der Opel P4 damals tatsächlich gespielt hat.

Sprich: Ein echtes Klassentreffen wäre es, wenn neben unserem Opel P4 ein Opel Insignia stehen würde! Mit so einer Fragestellung und der richtigen und doch überraschenden Antwort gewinnt man problemlos jede Wette. 😉

Countdown zum Pforzheimer Automarkt.

Punkt 9 Uhr am morgigen Samstag geht es los mit dem alljährlichen Pforzheimer Automarkt, inzwischen nun schon im 29. Jahr. Und damit das auch wirklich hinhaut, ist wie immer eine gehörige Portion Vorbereitung notwendig, die uns schon die letzten Tage und Wochen begleitet hat.

Ganz am Anfang steht eine Idee für die zentrale Präsentation eines Fahrzeuges, die getroffen werden muss (bei uns der Opel Ampera). Für den restlichen Park an Vorführwagen muss dann eine Auswahl getroffen werden und entsprechende Fahrzeuge müssen dann disponiert werden. Die nächsten Schritte passieren dann schon ungefähr eine Woche vor dem Automarkt. Unser Präsentationszelt wird aus dem Lager geholt und die Technikkisten gepackt. Zur Präsentation gehören ja Scheinwerfer, eine Menge Kabel, Steckdosen, Sicherungen und das alles muss vor Ort funktionieren.

Am Donnerstagmittag ist dann der Messplatz, auf dem der Automarkt stattfindet, offiziell für den Automarkt reserviert und die Überführungen unserer Fahrzeuge kann beginnen. Die werden dann alle auf dem Automarkt auf unserer Standfläche zwischengeparkt. Gleichzeitig bepackt unser Zeltaufbautrupp unseren Opel Movano mit dem Technikequipment und hält das Auto für den Freitag bereit.

Denn am Freitag geht es dann wirklich los mit Aufbau. Unser Trupp steht morgens schon auf dem Messplatz auf der Matte, entlädt den Opel Movano und baut das Zelt inklusive Licht auf. Gleichzeitig werden die Autos „schick gemacht“ und in ihre Positionen gebracht und der Stand soweit vorbereitet. Unseren Opel P4, der dieses Jahr zum ersten Mal auf dem Automarkt ausgestellt wird, bringen wir erst am Samstag mit und fahren den am Abend auch wieder zu Hause. Auch wenn der Messplatz während dem Automarkt nachts bewacht wird – unser Oldtimer ist unersetzlich (außerdem haben wir mit ihm noch etwas ganz besonderes vor). 🙂

So, jetzt müssen wir weitermachen. Wir sehen uns am Wochenende!

Das Nach-Angrillen.

So ein Premierenwochenende zieht dann doch an den Batterien. Nicht nur an den der Vorführwagen, sondern auch an denen von uns Belegschaft. Wir haben das zwar schon im kleinen Kreis getan, aber hier nochmal öffentlich: Danke, Kollegen! Ohne eure tatkräftige Hilfe könnten wir solche Veranstaltungen gar nicht stemmen.

Aber natürlich, gleich am Montag ging es weiter. Autohaus und Werkstatt aufschließen und pünktlich ab sieben Uhr haben auch schon die ersten Kunden ihre Fahrzeuge zwecks geplanten Werkstatteinsätzen vorbeigebracht. Und so ein fehlendes Wochenende macht sich vor allem am Montag bemerkbar bei uns. 🙂

Aber egal, das Angrillen ist nun Geschichte und es hat Spaß gemacht! Am Sonntag haben uns noch einmal viele Kunden und Interessenten einen Besuch abgestattet. In unserem Kinderprogramm, bei dem Kinder eine eigene Maske basteln konnten, wurden am gesamten Wochenende insgesamt über 50 Masken gebastelt. Die kostenlose Gebrauchtwagenbewertung am Samstag war ebenfalls der Renner und wir hatten sogar richtige Warteschlangen für die Fahrzeugbewertung.

Und am Sonntagnachmittag haben wir ab 16 Uhr auch schon wieder aufgeräumt, zumindest das Allerwichtigste. Opel Zafira Tourer wieder heraus als Fahrzeug für Probefahrten und Opel Corsa und Opel Meriva als Vorführwagen wieder rein. Und natürlich auch wieder der Opel P4 an sein Stammplätzchen. Und so ein kurzfristig leerer Showroom hat etwas, auch wenn wir ihn natürlich lieber mit Autos gefüllt sehen wollen. Deshalb gibt es so ein Bild ohne Auto auch nur höchst selten:

Denn so richtig etwas zugemutet haben wir unserem Opel P4, der am Wochenende tagsüber draußen stehen musste, weil wir ja den Showroom komplett brauchten. Den dann nachmittags wieder anzuwerfen und in den Showroom zurückzufahren … das hörte man am kalten Motor, das ihm das nicht so gut gefiel. 😉

Mit einem Oldtimer „anfreunden“? Ja!

Ich wurde mal gefragt, wie das so ist, mit der Oldtimer-Liebe. Kauft man einen Oldtimer einfach mal so? Entwickelt man eine Art „Beziehung“ zu „seinem“ Oldtimer? Gar nicht so einfache Fragen, die wir derzeit nach und nach mit unserem Opel P4 beantworten. Der steht ja jetzt im Showroom dort, wo am wenigsten Tageslicht hinkommt und wir nicht so gern Neuwagen hinstellen. Die mobile Werbewand (rechts im Bild) stand bisher ganz in der Ecke und war mehr oder weniger eine Trennwand für abgestelltes Zeug dahinter. Der Opel P4 füllt die bisher nicht so richtig genutzte Fläche jedoch wunderbar aus und erlaubt, wenn man auf „Bilderfang“ geht, richtig tolle Bilder:

Der Nebeneffekt ist, dass wir jeden Tag an unserem Schmuckstück vorbeilaufen. Und genau hier fängt es an: Tatsächlich muss man zu einem Oldtimer eine Liebe entwickeln. Natürlich hat man ihn ja schon gekauft, aber so richtig ans Herz wachsen tut so ein Bolide erst dann, wenn man ihn regelmäßig anschauen kann. Wir haben den Luxus, dass wir dazu eben nicht in die Garage laufen müssen, sondern wir praktisch in unserer Garage arbeiten und die auch noch eine perfekte (und übrigens richtig teure) Beleuchtung für Fahrzeuge hat.

Mit unserem Opel Kapitän, der jetzt vorübergehend eingemottet ist, war das etwas ganz anderes, denn den kennen wir „Jungen“ ja wirklich von Anfang an, der war für uns schon immer da. Den Opel P4 aber, den lernen wir eben gerade kennen und lieben. Klein, schnuckelig, ein Blickfang für wirklich jeden, ob Jung oder Alt, Autobegeisterter oder einfacher Autofahrer.

Wirklich der Anfang einer ganz, ganz großen Liebe. Und eigentlich haben wir unseren P4 ja gerade einmal drei Monate!

Der Opel P4 im Showroom.

Sooo, der verkaufsoffene Sonntag ist Geschichte und wir haben nun wieder alles im Autohaus verpackt und verstaut. Und das ist die Überraschung Nr. 2 am heutigen Tage, die wir uns in den letzten Tagen ausgedacht haben: Der Opel P4 steht ab sofort, nach seinem Einsatz am heutigen verkaufsoffenen Sonntag, nun im Showroom im Autohaus:

Dafür wird nun der Opel Kapitän wieder vorübergehend in der Garage eingelagert. Das alles hat einen einfachen Grund, neben dem Umstand, dass der P4 unser neuestes „Baby“ ist: Der P4 ist deutlich kompakter und braucht weniger Platz im Showroom. Mit dem Opel Zafira Tourer und dem Opel Astra GTC stehen gleich zwei neue Modelle auf der Pipeline und wollen in den nächsten Monaten einen Platz im Showroom bekommen. Und dann haben wir noch eine andere Neuigkeit, die ebenfalls kurzfristig Platz braucht, aber das ist noch geeeeeheim und wird in den nächsten Wochen aufgelöst. 🙂

Wenn Sie also am Sonntag keine Zeit zum Anschauen unseres P4 hatten – ab sofort steht er im Autohaus. Und wir legen jetzt zu Hause alle die Beine hoch und schauen Tatort!

Nachbericht zum Verkaufsoffenen Sonntag.

Am heutigen verkaufsoffenen Sonntag in Pforzheim begann der Tag bei uns erwartungsgemäß früh. Um 9 Uhr war für das Aufbauteam Treffpunkt am Autohaus. Die Fahrzeuge waren schon weitgehend beladen, so dass wir nur noch das Allernotwendigste einladen mussten.

Unser Stand auf dem Leopoldplatz war dann pünktlich zum Start um 11 Uhr aufgebaut. Unter dem gelben Zelt haben wir unsere beiden Boliden, den Opel Kapitän und den Opel P4 aufgebaut. Immerhin stand der verkaufsoffene Sonntag ja auch unter dem Motto „50er und 60er Jahre“. Der Kapitän kam genau aus dieser Zeit, den P4 konnte man zu der Zeit immerhin noch vereinzelt auf den Straßen sehen.

Und mit dem Opel P4 hatten wir dann auch unsere gesamten Opel-Service-Pinguine zum Ausflug eingeladen. Zwei Kisten voll Pinguine wurden aus der Klamottenkammer vorübergehend ausgemottet und danach war der P4 (der ja keinen Kofferraum hat) voll.

Mit von der Partie bei den Vorführwagen war der Opel Antara, für den wir einen ganz besonderen und würdigen Platz auserkoren hatten: Treppenstufen. Das sieht hier auf dem Bild noch recht unspektakulär aus …

… sieht dann aber schon anders aus, wenn man sich das aus der Horizontalen anschaut. Wir hätten ihn auch problemlos noch eine Stufe tiefer parken können, dann wäre jedoch das Probesitzen nicht mehr möglich gewesen.

Und dann gab es am Nachmittag noch ein besonderes Schmankerl, denn die Schauspieler des Musicals „Auf den Flügeln der Macht“ von Johann Günther haben ein passendes Motiv für ein Pressefoto gesucht und sind spontan beim Opel Kapitän hängengeblieben. Und da hat sich dann wirklich ein Dreamteam gefunden – der fast schon avantgardistisch wirkende Opel Kapitän und einige hochengagierte Vampire.

Und mit den Jungs und Mädels sollte man nicht spaßen – sie beißen! In Pforzheim übrigens am 21. und 22. Oktober 2011 im Congresscentrum.

Und für unsere Freunde der Oldtimer und der Oldtimer-Fotos auch noch ein kleiner Leckerbissen. Frühmorgens ist der Leopoldplatz ein phantastischer Ort zum Fotografieren von Autos:

Und auch wenn so ein verkaufsoffener Sonntag eine Menge Arbeit bedeutet und letztendlich auch ein komplettes Wochenende draufgeht: Spaß hat es gemacht! Viele Kunden und Interessenten haben ein Stelldichein gegeben, unsere Oldtimer waren, wie erwartet, hochbeliebte Fotografierobjekte, unsere Opel-Service-Pinguine wären auch wie warme Semmeln weggegangen, wenn wir nicht auf sie aufgepasst hätten. Immerhin meinte es auch das Wetter gut mit uns allen und die Sonne bemühte sich redlich!

Oldtimer zum verkaufsoffenen Sonntag – und die Opel-Pinguine.

Weil das Thema mit den Opel-Servicepinguinen vor einigen Tagen hier im Gerstelblog und in Facebook so eingeschlagen hat, erlauben wir uns am verkaufsoffenen Sonntag (jetzt am kommenden Sonntag in der Pforzheimer Innenstadt) einen kleinen Spaß, den so nur unsere Facebook-Fans und die treuen Leser des Gerstelblogs verstehen werden:

Wir beladen unseren Opel P4, der ja am Sonntag auf dem Leopoldplatz erstmals in der Öffentlichkeit ausgestellt sein wird, mit allen unseren Opel-Service-Pinguinen, die hier in unseren heiligen Hallen im Servicegebäude leben. Wir machen also sozusagen einen kleinen Opel-Service-Pinguin-Ausflug, den es in der Form vermutlich so noch nie gegeben hat. Und bei dieser kleinen Gaudi ist noch nicht mal so richtig klar, ob all die Pinguine überhaupt in den Opel P4 hineinpassen. Aber zur Not gibt es noch die Rückbank des Opel Kapitän in gefühlten Doppelbett-Dimensionen …

Ein Aufruf: Wie soll er heißen, der Opel P4?

Mit der Namensgebung unserer Oldtimer-Neuerwerbung haben wir ein kleines Namensproblem: Der Name ist sperrig und ein klein wenig „unpersönlich“. Mit unserem Opel Kapitän ist das kein Problem, das ist bei uns und unseren Kunden schlicht „der Kapitän“ und jeder weiß sofort, um was es geht. „P4“ ist dann aber einfach „zu einfach“. Wir hätten da gern einen etwas persönlicheren Namen für das gute Stück.

Und das heißt jetzt für unsere verehrten Gerstelblog-Leser: Sie sind gefragt! Unser Opel P4 braucht einen Namen. Ihr Namensvorschlag sollte natürlich originell sein und mit dem Hintergedanken ausgesucht werden, dass der Name unseren Opel P4 seine gesamte Zeit bei uns (hoffentlich sehr, sehr lange!) schmücken soll. Das „Geschlecht“ ist übrigens egal, noch sind wir nicht festgelegt. Es dürfen also auch „Mädchennamen“ vorgeschlagen werden, sofern Sie der Meinung sind, dass Ihr Vorschlag passend wäre.

So, hier nochmal ein Bild von unserem Opel P4 zum Konzentrieren auf die Denkarbeit und los geht’s! Vorschläge bitte einfach als Kommentar zu diesem Artikel hinzufügen.

Alle eingereichten Vorschläge werden gesammelt und unserer Jury, bestehend aus unserer Autohausbesatzung, zur näheren Beratung und Auswahl zugeleitet. Wir halten Sie im Gerstelblog natürlich immer aktuell über die weiteren Entwicklungen. 🙂

Unser Opel P4 unter der Werkstattlupe.

Nach der Ankunft gestern habe ich es mir nicht nehmen lassen, mit unserem neuen „Baby“ zu meiner Vorführer-Schicht ins Open-Air-Kino im Kulturhaus Osterfeld zu fahren. Und die Motorkutsche verfehlte ihre Wirkung nicht, es blieben immer wieder Besucher, die zur Kasse wollten, stehen und staunten.

Heute kam der P4 dann mal näher unter die Lupe und wurde gründlich gecheckt. Beim Kauf gestern haben wir uns nur auf eine optische Prüfung und ein Schnelltest des Motors beschränkt, heute haben wir ihn aber einmal über die Werkstattgrube gefahren und den Unterboden geprüft. Eine moderne Hebebühne kommt bei Oldtimern übrigens nicht zum Einsatz, die meisten Oldtimer-Fahrgestelle sind dafür nicht ausgelegt.

Der Blick nach unten zeigte, dass der Unterboden schlicht tiptop ist. Keine Rostspuren, keine Beschädigungen, nichts. Für einen über siebzig Jahre alten Oldtimer ist unser Opel P4 in einem phänomenal guten Zustand. Und das ist nicht unbedingt so zu erwarten, denn das Auto wurde immerhin im Dritten Reich inmitten der Kriegsvorbereitungen gebaut, kurz darauf war der Besitz von privaten Kraftfahrzeugen untersagt und der oder die Besitzer müssen entweder eine Berechtigung gehabt haben zum Führen eines Kraftfahrzeuges (beispielsweise Ärzte) oder haben das gute Stück schlicht versteckt. Herausfinden lassen wird sich das leider kaum noch.

Und auch die nachfolgenden Besitzer haben durchgehend gute Restaurationsarbeit geleistet, bis hin zum letzten Besitzer, von dem wir das Auto gekauft haben. Der Motor funktioniert einwandfrei. Die Lackierung hat nur einige kleine Beschädigungen und das Interieur ist nahezu im Originalzustand. Das heißt, das vermuten wir, noch haben wir nicht alles eindeutig identifizieren können, aber wir sind immer mehr davon überzeugt, dass der P4 einfach richtig viel Glück gehabt hat mit seinen Besitzern in seinem langen Leben.

Der nächste Schritt wird jetzt sein, einmal eine umfassende Bestandsaufnahme darüber zu machen, was alles nicht im Originalzustand ist und was alles gemacht werden muss. Danach kann man eine Prioritätenliste erstellen und sich dann auf die Suche nach Ersatzteilen machen. Wir haben es ja nicht eilig. 🙂