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30. Pforzheimer Automarkt.

Der 30. Pforzheimer Automarkt auf dem Messplatz Pforzheim, natürlich auch wieder mit dem Autohaus Gerstel. Auf dem Automarkt stellen wir Ihnen unsere aktuelle Modellpalette vor, inklusive den neuen Modellen Opel Mokka und dem Opel ADAM.

Highlights des 30. Pforzheimer Automarkts

  • Über 900 Neu- und Gebrauchtwagen
  • Mehr als 40 Aussteller
  • Großes Festzelt mit Bewirtung
  • Infostand der KFZ-Innung mit Informationen zu Ausbildungsberufen im KFZ-Handwerk
  • Kinderprogramm
  • und vieles mehr…

Öffnungszeiten

  • Samstag, 16. März 2012, von 9 bis 18 Uhr
  • Sonntag, 17. März 2012, von 11 bis 18 Uhr

Praktikum als „External Product Manager Ampera“.

Es gibt wenige Autos, für die ich wirklich schwärme und allesamt sind das Autos, die etwas besonderes haben oder können. Dass in dieser Liste ausgerechnet ein Opel ganz oben mitspielt, mag den ein oder anderen verwundern, aber der Opel Ampera ist so ein Auto. Und das nicht automatisch deshalb, weil das Autohaus Gerstel in Sachen Gerstelblog unterstütze. 🙂

Ein Auto elektrisch anzutreiben, ist sicherlich keine neue Idee. Strom gibt es quasi überall, wo der moderne Mensch sesshaft ist und Strom ist verhältnismäßig günstig. Dazu kommt, dass mit dem Einsatz von Elektromotoren eine ganze Reihe von Technik in einem Auto nicht mehr erforderlich ist, man denke hier nur an Getriebe, Kupplung, Lichtmaschine etc. Das einzige Problem war, wie man es schafft, Strom in vernünftigen Mengen in einem Auto zu transportieren, damit es nicht schon nach wenigen Kilometern stehenbleibt. Und wie man es schafft, die Lücke zwischen einer mittleren und hohen Reichweite sinnvoll zu überbrücken. Der Opel Ampera schlägt da in meinen Augen die richtige Brücke in die Zukunft. Ein effizienter Elektroantrieb, eine intelligente und kräftige Batterie für eine Reichweite von 40 bis 80 Kilometern und ein Range Extender in Form eines Benzinmotors, der mit einem angeschlossenen Generator bei Bedarf die Reichweite auf bis zu 500 Kilometer erhöht. Ein in meinen Augen guter Kompromiss, der aber vor allem zeigt, dass es gehen kann, wenn man will.

So in etwa führte ich ein Gespräch am Samstag auf dem Automarkt, als ein Interessent staunend in den Opel Ampera am Gerstel-Stand schaute. Timos spontaner Frage, ob ich denn am Sonntag nicht einfach mal als „Ampera-Produktspezialist“ einzuspringen, antwortete ich mit einer Zusage. Das lässt sich problemlos ausprobieren, denn zum einen weiß ich von Berufs wegen inzwischen einiges über den Opel Ampera, seinem technischen Aufbau und der Idee des Konzeptes und zum anderen standen die Technikkollegen des Autohauses ja auch am Stand und konnten zu wirklich ganz technischen Fragen die Antworten liefern. Und nicht zuletzt bin ich seit dem ersten Tag Mitleser des offiziellen Ampera-Blogs, die sich wirklich die allergrößten Mühen geben, über den Ampera im realen Betrieb zu schreiben. Ein großes Lob an dieser Stelle!

Und so stand ich am Sonntag um 10 Uhr am Stand, von Timo auch gleich hochprofessionell ausgestattet:

Der Opel Ampera zieht Massen von Interessenten an, die mitunter schon einiges von diesem Auto gehört haben und sich das nun einmal in natura anschauen wollen. Ob nun der Blick in den Motorraum auf Elektro- und Benzinmotor, ein Probesitzen, die obligatorische Begutachtung des Kofferraumes oder einfach nur mal „Anfassen“ und sich im Detail erklären lassen, was den Ampera zum Ampera macht. Die gesammelten technischen Werte habe ich mir noch am Samstagabend anhand von offiziellem Verkaufsmaterial eingetrichtert. 161 km/h Spitzengeschwindigkeit, 370 NM Drehmoment, 40 bis 80 Kilometer Reichweite mit reinem Elektroantrieb, 111 kW bzw. 150 PS Leistung des Elektronantriebes, 301 Liter Kofferraum, 16 kWA Batteriekapazität, 35 Liter Benzintank etc. etc. An den Zahlenfakten mangelt es jetzt nicht mehr. 🙂

Die 370 Newtonmeter Drehmoment des Elektroantriebes habe ich dann selbst nochmal am eigenen Leib testen dürfen, als ich den Opel Ampera zusammen mit Uli Bischoff vom Messplatz zurück zum Autohaus fahren durfte. Zugegeben: Der Kräftevergleich beim Ampelstart ist mit dem Opel Ampera gegenüber einem BMW unfair: Bis der Kollege seinen Gang drin hatte und das Fahrwerk die Leistung vom deutlich hörbaren Motor bekam, waren wir schon eine Fahrzeuglänge voraus. Und zwar flüsterleise.

Eine spannende Erfahrung, ein Auto erklären zu dürfen, von dem man voll überzeugt ist und die Frage von Kunden, ob man denn selbst so ein Auto fahren dürfte, mit einem sehr deutlichen „Ja“ beantworten kann. Und wer der Meinung ist, das Anpreisen eines Autos sei ein ganz einfacher Job für Einzelgänger: Nein. Ohne Vorbereitung, ohne Teamwork und ohne die feste Überzeugung, ein gutes und ehrliches Produkt zu präsentieren, geht das nicht.

Großen Spaß hat es gemacht. Und den ersten Sonnenbrand dieses Sommers habe ich jetzt auch. 😉

Das war er, der 29. Pforzheimer Automarkt.

Wie fängt man ein Resümee zum Pforzheimer Automarkt an, wenn man kein freies Wochenende hatte und am Sonntagmorgen auch noch auf die Sommerzeit umgestellt wurde und eine zusätzliche Stunde fehlt? Am besten mit einer Beschwerde von einem Kunden, die ich auf dem Automarkt bekommen habe. Ich würde nämlich zu wenig hier im Gerstelblog schreiben. Das kann ich so nicht stehenlassen, deshalb von mir das Fazit zum Automarkt. 😉

Schön war’s. und voll war’s. Während sich die Besucherströme am Samstag erwartungsgemäß in Grenzen hielten, war es am Sonntag dafür wirklich proppenvoll. So ab 15 Uhr hatten wir alle das Gefühl, dass jetzt gleich nichts mehr geht. Wir sind mit unserem Stand ja schon recht am Anfang des Automarktes, so dass die Besucher, die aus der Stadt kommen, genau bei uns vorbeilaufen.

Das haben wir gewusst und kurzerhand beschlossen, den Opel Ampera und den Opel Astra GTC ganz vorne aufzustellen, so dass wirklich jeder daran vorbei musste. Und diese „Eyecatcher“ waren dann auch beliebte Anziehungspunkte und zwar auch verschiedene Weisen. Manch einer ließ sich vom knallroten GTC sofort begeistern, die Technikverliebten und Familien blieben dann lieber am Ampera stehen und staunten. Am Sonntag hat dann kurzerhand Besim bei uns ein Praktikum als „External Product Manager Ampera“ absolviert, aber das soll er dann mal selbst noch schreiben …

Die Resonanz war gut und wir haben eine ganze, lange Liste von Kontakten, die jetzt alle nachgearbeitet werden. Anrufen, Kundengespräche führen, Probefahrten vereinbaren, Prospekte verschicken, Autos konfigurieren … die Nacharbeit zu solchen Messen ist fast spannender, als die Messe selbst. Wichtig ist (und war es auch), dass Interessenten und Kunden sehen, dass wir präsent sind, dass wir mit uns sprechen lassen (und zwar vom Azubi bis zum Geschäftsführer) und dass wir gute Produkte anbieten. Der „Rest“ ist dann das Tagesgeschäft, das wir schon seit Jahrzehnten machen.

Und auch der Dank darf nicht fehlen, nämlich an unsere Mitarbeiter. Ohne die tatkräftige Hilfe beim Auf- und Abbau und ohne die Präsenz beim Automarkt würde so ein Auftritt gar nicht funktionieren.

Besucher schätzen es nach wie vor sehr, wenn sich nicht nur Verkäufer sprechen lassen, sondern auch Techniker. Da wird dann mal das unbekannte Lämpchen in der Instrumententafel angesprochen oder das Klappergeräusch oder ein Zubehörteil, von dem der Fahrzeugbesitzer gar nicht wusste, dass es das gibt. Gehört alles mit dazu und dieser „Mehrwert“ macht es am Ende auch aus.

Countdown zum Pforzheimer Automarkt.

Punkt 9 Uhr am morgigen Samstag geht es los mit dem alljährlichen Pforzheimer Automarkt, inzwischen nun schon im 29. Jahr. Und damit das auch wirklich hinhaut, ist wie immer eine gehörige Portion Vorbereitung notwendig, die uns schon die letzten Tage und Wochen begleitet hat.

Ganz am Anfang steht eine Idee für die zentrale Präsentation eines Fahrzeuges, die getroffen werden muss (bei uns der Opel Ampera). Für den restlichen Park an Vorführwagen muss dann eine Auswahl getroffen werden und entsprechende Fahrzeuge müssen dann disponiert werden. Die nächsten Schritte passieren dann schon ungefähr eine Woche vor dem Automarkt. Unser Präsentationszelt wird aus dem Lager geholt und die Technikkisten gepackt. Zur Präsentation gehören ja Scheinwerfer, eine Menge Kabel, Steckdosen, Sicherungen und das alles muss vor Ort funktionieren.

Am Donnerstagmittag ist dann der Messplatz, auf dem der Automarkt stattfindet, offiziell für den Automarkt reserviert und die Überführungen unserer Fahrzeuge kann beginnen. Die werden dann alle auf dem Automarkt auf unserer Standfläche zwischengeparkt. Gleichzeitig bepackt unser Zeltaufbautrupp unseren Opel Movano mit dem Technikequipment und hält das Auto für den Freitag bereit.

Denn am Freitag geht es dann wirklich los mit Aufbau. Unser Trupp steht morgens schon auf dem Messplatz auf der Matte, entlädt den Opel Movano und baut das Zelt inklusive Licht auf. Gleichzeitig werden die Autos „schick gemacht“ und in ihre Positionen gebracht und der Stand soweit vorbereitet. Unseren Opel P4, der dieses Jahr zum ersten Mal auf dem Automarkt ausgestellt wird, bringen wir erst am Samstag mit und fahren den am Abend auch wieder zu Hause. Auch wenn der Messplatz während dem Automarkt nachts bewacht wird – unser Oldtimer ist unersetzlich (außerdem haben wir mit ihm noch etwas ganz besonderes vor). 🙂

So, jetzt müssen wir weitermachen. Wir sehen uns am Wochenende!

29. Pforzheimer Automarkt

Der 29. Pforzheimer Automarkt auf dem Messplatz Pforzheim, natürlich auch wieder mit dem Autohaus Gerstel. Auf dem Automarkt stellen wir Ihnen unsere aktuelle Modellpalette vor.

Highlights des 29. Pforzheimer Automarkts

  • Über 900 Neu- und Gebrauchtwagen
  • Mehr als 40 Aussteller
  • Großes Festzelt mit Bewirtung durch „Goldner Adler“
  • Infostand der KFZ-Innung mit Informationen zu Ausbildungsberufen im KFZ-Handwerk
  • Offroad-Parcours mit vielen aktuellen SUV-Fahrzeugen verschiedener Automarken
  • Fahrsimulator
  • Kinderprogramm mit Karussell, Hüpfburg, Miniauto-Rennbahn und Clown „Josh“ mit seinem „Mitmachzirkus“
  • und vieles mehr…

Öffnungszeiten

  • Samstag, 24. März 2012, von 9 bis 18 Uhr
  • Sonntag, 25. März 2012, von 11 bis 18 Uhr

Unser Opel Kapitän in Bild und Ton.

Zu Ostern gibt es vom Autohaus Gerstel eine kleine und längst überfällige Überraschung: Besim und ich haben uns heute Nachmittag endlich einmal das Drehmaterial vom Pforzheimer Automarkt angeschaut und aus der Fahrt vom Autohaus zum Messplatz, dem Veranstaltungsort des Automarktes, einen kleinen Film geschnitten und auf unseren YouTube-Kanal hochgeladen, selbstverständlich in Full-HD für den endgültigen Filmgenuß! Wobei „klein“ schon etwas übertrieben ist, immerhin ist das Stück über 12 Minuten lang geworden. Wir hoffen, dass Ihnen der Film genauso gut gefällt, wie uns:

Und nun haben wir endlich, endlich, endlich öffentlich den Beweis angetreten, dass unser Opel Kapitän auch tatsächlich fahren kann! 😀

Automarkt-Segeln.

So, der Pforzheimer Automarkt ist vorbei, wir erholen uns gerade noch von den letzten Ausläufern. Denn während der Samstag eher ein ruhiger Automarkt-Samstag war, war am Sonntag richtig viel los. Das Wochenende war dazu auch noch schön (es gab frühere Automarkt-Wochenenden im April, an denen wir morgens Schnee von den Autos schippen mussten…) und so nutzten wohl viele Familien und Autointeressierten gerade den Sonntag zu einem kleinen Ausflug.

Unser Opel Kapitän war zweifellos der Star. Neben dem Opel Insignia Sports Tourer strahlte der Käptn einfach eine Aura aus, die seinesgleichen sucht. Wir gönnen es dem Boliden ja auch. Hübsch war, dass wir mit dem Opel Kapitän morgens und abends kaum durch die Menschenmassen kam – der brummelnde Motor und die fast schon unwirklichen Maße dieses Oldtimers brachte viele Besucher zum Staunen. Und es fährt sich damit auf den Straßen auch einfach ganz anders.

Ansonsten war die Resonanz super. Keiner unserer mitgebrachten Fahrzeuge wurde nicht ausgiebig probegesessen, unser Verkaufsteam war ständig unterwegs und am Erklären. Wo gibt es auch sonst die Möglichkeit, wirklich einmal alle gängigen Opel-Modelle wirklich anschauen und anzufassen, als auf dem Automarkt?

Was am Sonntag dann natürlich auch noch kam, ist der Abbau und das ist dann wirklich eine Arbeit, die auf die Substanz geht, denn der Automarkt geht ja bis 18 Uhr und danach sind wir dann noch gut vier Stunden beschäftigt, bis auch alles wieder zurück im Autohaus ist. Eddy, ein passionierter Skateboard-Fahrer (dazu kommen wir beizeiten nochmal), hat sich dann mal eine Opel-Flagge geschnappt:

Die Stimme aus dem Off, die „Halt“ schreit, bin ich. 🙂

Impressionen vom Pforzheimer Automarkt.

Den ersten Tag des 28. Pforzheimer Automarktes haben wir erfolgreich hinter uns gebracht. Da es schon spät ist, belassen wir es mal bei vielen Bildern und wenig Text, denn samstags kommt neben den Automarkt natürlich bei allen Autohändler noch der Umstand hinzu, dass die Autohäuser ja auch noch bis zum Mittag geöffnet sind… da arbeitet man also gleich auf zwei „Baustellen“.

Gestern war unser Vor-Ort-Trupp ja schon unterwegs und hat unser gelbes Zelt aufgebaut. Übrigens das einzige, gelbe Zelt auf dem ganzen Automarkt, Sie finden uns also problemlos, wenn Sie einfach nach dem gelben Zelt Ausschau halten. Eddy ist übrigens ganz klar unser Mann für die Höhen:

Und beim Aufbau haben wir richtig schweres Werkzeug am Start gehabt und den Boden des Messplatzes (genehmigterweise) angebohrt, denn die Zeltkonstruktion muss fest installiert sein:

Fertig aufgebaut ist unser gelbes Zelt dann ein Blickfang und beherbergt neben unseren Prospekten und dem Computer für Angebote noch zwei Automobile, nämlich den Opel Insignia Sports Tourer und unseren guten, alten Opel Kapitän:

Unser Opel Kapitän, der nach langer Zeit nun endlich mit frisch eingezogener Innenausstattung wieder einmal auf dem Automarkt dabei ist, ist natürlich ein wichtiger Blickfang:

Das Publikumsinteresse ist dementsprechend:

Und auch kooperiert wird: Um das FlexFix-Fahrradträgersystem live an einem Opel Meriva zu zeigen, haben wir kein eigenes Fahrrad mitgebracht, sondern uns eines von Mister Bike ausgeliehen, die zwei Stände weiter ausstellen. „Cube Attention“ nennt sich das Fahrrad, das fast genauso bestaunt wurde (aber nur fast) wie der Opel Meriva, auf dem es montiert ist.

Na, wollen Sie nicht auch noch vorbeikommen? Sonntag sind wir nochmal vom 11 bis 18 Uhr auf dem Automarkt und über Ihren Besuch würden wir uns freuen. 🙂

Ankündigung: 28. Pforzheimer Automarkt.

Timo hat es ja schon Anfang der Woche angekündigt, ich mache mal den „Rest“ und mache die einzig wahre Ankündigung: Kommendes Wochenende, also am 9. und 10. April, findet auf dem Pforzheimer Messplatz der nunmehr 28. Pforzheimer Automarkt statt. Und wir sind als alteingesessenes Opel-Autohaus selbstverständlich auch wieder mit von der Partie, als einer von über 40 Ausstellern.

Die großen Programmpunkte dieses Jahr:

  • Über 20 Auto- und Motorradhäuser, die die neuesten Modelle und eine Vielzahl von Jahres- und Gebrauchtwagen präsentieren
  • Eine Reihe von weiteren, themenspezifischen Ausstellern wie der Sparkasse Pforzheim Calw, Dekra u.v.a.
  • Offroad-Parcours zum Mitfahren mit vielen aktuellen SUV-Fahrzeugen verschiedener Automarken
  • Kinderprogramm mit Karussell, Hüpfburg, Miniauto-Rennbahn und dem Clown „Josh“ mit seinem „Mitmachzirkus“
  • Großes Festzelt mit Bewirtung durch den „Goldnen Anker“
  • Infostand der Kfz-Innung mit Informationen zu Ausbildungsberufen im Kfz-Handwerk
  • Fahrsimulator

Wir sind präsent mit unserem quietschgelben Zelt, einer Menge aktueller Opel-Fahrzeuge (inklusive dem neuen Opel Meriva und dem Opel Astra Sports Tourer) und unseren Mitarbeitern aus Verkauf und Werkstatt. Und im „Gepäck“ haben wir, wie Timo schon einleitete, unseren altehrwürdigen Opel Kapitän als Schmuckstück. Und gleich vorab: Der ist unverkäuflich und den nehmen wir abends auch wieder mit. 🙂

Die genauen Öffnungszeiten des Pforzheimer Automarktes:

  • Samstag, 9. April von 9 bis 18 Uhr
  • Sonntag, 10. April von 11 bis 18 Uhr

Was macht denn eigentlich… der Opel Kapitän?

Ja, unser guter, alter Opel Kapitän, jahrzehntelang ein Blickfang in unserem Showroom. Unseren Opel Kapitän haben wir ja seit Ende letzten Jahres auf eine ausgiebigen Kur-Tour geschickt und war bis zuletzt beim Sattler und in der Lackiererei. Beim Sattler hat es neue Sitzbezüge und eine neue Innenverkleidung gegeben, die in der Tat atemberaubend schön geworden ist. Sprich: Der Opel Kapitän ist weitgehend fertig und fit gemacht für die nächsten 57 Jahre.

Bilder gibt es noch keine, weil wir unseren Boliden zu einer Hauptattraktion des Pforzheimer Automarktes machen werden, der vom 9. bis 10. April auf dem Pforzheimer Messplatz stattfinden wird. Und dazu haben wir uns ein paar Dinge rund um unseren Kapitän ausgedacht, um neben Fotos auch ein paar Bewegtbilder zu präsentieren. Ein Auto muss schließlich fahren, nur an diesem Anspruch lassen wir uns messen!