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Die Geschichte des Kombi.

Die emsigen Kollegen von den offiziellen Opel-Blogs haben sich vor einiger Zeit auch mal dem Thema angenommen, woher eigentlich der Begriff „Kombi“ kommt und das in einem wunderbaren kleinen Film verarbeitet, den wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Hätten Sie es gewusst?

https://www.youtube.com/watch?v=F9mMOXl_a8o

Interessanterweise ist diese geschichtliche Begebenheit des Kombis auch heute noch oft ein Kaufgrund für einen ebensolchen, auch wenn das jetzt eher weniger für die damals anvisierten Handwerker gilt, die heute inzwischen aus Kosten- und Platzgründen eher Kleintransporter fahren. Der Kombi ist aber für viele Selbstständige und Dienstleister das ideale Fahrzeug, denn gerade hier wird geschäftlich zwar nur eher wenig mehr transportiert, als der Fahrer selbst, aber wenn dann mal etwas transportiert werden muss, braucht man auch gleich eine umklappbare Rückbank. Und schon sind wir beim Kombi.

Unser Opel Kapitän in Bild und Ton.

Zu Ostern gibt es vom Autohaus Gerstel eine kleine und längst überfällige Überraschung: Besim und ich haben uns heute Nachmittag endlich einmal das Drehmaterial vom Pforzheimer Automarkt angeschaut und aus der Fahrt vom Autohaus zum Messplatz, dem Veranstaltungsort des Automarktes, einen kleinen Film geschnitten und auf unseren YouTube-Kanal hochgeladen, selbstverständlich in Full-HD für den endgültigen Filmgenuß! Wobei „klein“ schon etwas übertrieben ist, immerhin ist das Stück über 12 Minuten lang geworden. Wir hoffen, dass Ihnen der Film genauso gut gefällt, wie uns:

Und nun haben wir endlich, endlich, endlich öffentlich den Beweis angetreten, dass unser Opel Kapitän auch tatsächlich fahren kann! 😀

Automarkt-Segeln.

So, der Pforzheimer Automarkt ist vorbei, wir erholen uns gerade noch von den letzten Ausläufern. Denn während der Samstag eher ein ruhiger Automarkt-Samstag war, war am Sonntag richtig viel los. Das Wochenende war dazu auch noch schön (es gab frühere Automarkt-Wochenenden im April, an denen wir morgens Schnee von den Autos schippen mussten…) und so nutzten wohl viele Familien und Autointeressierten gerade den Sonntag zu einem kleinen Ausflug.

Unser Opel Kapitän war zweifellos der Star. Neben dem Opel Insignia Sports Tourer strahlte der Käptn einfach eine Aura aus, die seinesgleichen sucht. Wir gönnen es dem Boliden ja auch. Hübsch war, dass wir mit dem Opel Kapitän morgens und abends kaum durch die Menschenmassen kam – der brummelnde Motor und die fast schon unwirklichen Maße dieses Oldtimers brachte viele Besucher zum Staunen. Und es fährt sich damit auf den Straßen auch einfach ganz anders.

Ansonsten war die Resonanz super. Keiner unserer mitgebrachten Fahrzeuge wurde nicht ausgiebig probegesessen, unser Verkaufsteam war ständig unterwegs und am Erklären. Wo gibt es auch sonst die Möglichkeit, wirklich einmal alle gängigen Opel-Modelle wirklich anschauen und anzufassen, als auf dem Automarkt?

Was am Sonntag dann natürlich auch noch kam, ist der Abbau und das ist dann wirklich eine Arbeit, die auf die Substanz geht, denn der Automarkt geht ja bis 18 Uhr und danach sind wir dann noch gut vier Stunden beschäftigt, bis auch alles wieder zurück im Autohaus ist. Eddy, ein passionierter Skateboard-Fahrer (dazu kommen wir beizeiten nochmal), hat sich dann mal eine Opel-Flagge geschnappt:

Die Stimme aus dem Off, die „Halt“ schreit, bin ich. 🙂

Opel-Aktionswochen: Opel Original Scheibenwischer für 5,99 Euro.

Tataa, wir dürfen vorstellen: Der erste Werbespot des Opel Service:

https://www.youtube.com/watch?v=JbcF0kPhFps

Und wir dürfen nicht nur diesen Werbespot vorstellen, sondern nehmen auch an diesen Aktionswochen teil:

Opel Original Scheibenwischer inklusive Gratis-Profi-Check

Für ausgewählte Opel-Modelle gibt es pro Kunde und Fahrzeug einen Satz Frontscheibenwischer für schlappe 5,99 Euro inkl. Mehrwertsteuer.  Verbunden ist dies mit einer selbstverständlich kostenlosen Montage durch unser Team und einem ebenfalls kostenlosen Gratis-Profi-Check Ihres Fahrzeugs. Und da wird tatsächlich gecheckt und zwar folgendes:

  • Die Fälligkeit der nächsten Hauptuntersuchung
  • Kontrollleuchten, der Kilometerstand, Kupplung, Bremse (inkl. Handbremse), Scheibenwaschanlage
  • Front- und Scheinwerferscheiben
  • Wischerblätter
  • Motorraum und Keilriemen
  • Leitungen, Schläuche, Dichtigkeit
  • Motoröl- und Wasserstände
  • Reifen und deren Profiltiefe
  • Sichten des Unterbodens auf Beschädigungen
  • Sichtprüfung der Schalldämpfer
  • Sichtprüfung der Servolenkung (Dichtigkeit)
  • Sichtprüfung der Stoßdämpfer
  • Sichtprüfung der Kraftstoffleitung und des Tanks (Dichtigkeit)

Ein richtiger Frühjahrs-Check für Ihren Opel also, der Sie, wie schon geschrieben, absolut nichts kostet. Und das Wort „Gratis“ gilt übrigens eindeutig: Der Gratis-Profi-Check ist unabhängig vom Kauf der Original Scheibenwischer. Ergibt die Prüfung der Scheibenwischer, dass diese nicht ausgetauscht werden brauchen, brauchen Sie auch keine 5,99 Euro zu investieren und der Gratis-Profi-Check war für Sie vollkommen kostenlos.

Sie wollen? Dann los!

Die Teilnahme an den Aktionswochen ist herzlich einfach. Das einzige, was Sie beachten müssen, ist, dass die Aktionswochen nur bis zum 21. April dauern. Deshalb lieber heute als morgen:

  1. Rufen Sie uns unter 07231 280009-0 an und beziehen Sie sich auf die Aktionswochen. Wir prüfen, ob Ihr Opel-Modell zu den Kreis der Modellen gehört, die teilnahmeberechtigt sind.
  2. Wir vereinbaren im gleichen Gespräch einen genauen Termin bei uns, an dem Sie mit Ihrem Fahrzeug bei uns vorbeikommen.

Kleiderständertransport.

Wo unser Opel Vivaro passen muss … da muss dann eben der Mensch ran, in unserem Falle eben unser Mitarbeiter Eddy. Aber erzählen wir mal die Geschichte von Anfang an. 🙂

Aufgabe: Fußmatten im Lager aufbewahren. Bei uns bekommt jeder Käufer eines Neuwagen einen Satz Fußmatten mit auf den Weg und die Fußmatten wollen dafür natürlich auch vernünftig gelagert werden.

Lösungsansatz: Kleiderständer. Nicht so einfaches Zeug für zu Hause, sondern in „Industriequalität“, also stabil und mit Rollen. Also haben wir den Telefonhörer in die Hand genommen und etwas telefoniert. Und nach einer Viertelstunde waren auch schon drei Kleiderständer organisiert, nämlich drei ausgemusterte Exemplare beim örtlichen C&A-Kaufhaus, dessen Geschäftsführer wir gut kennen. Einzige Bedingung: Die Kleiderständer müssen abgeholt werden.

Lösung: Ha, haben wir gedacht, kein Problem für unser Arbeitspferd, unser Opel Vivaro. Also habe ich meinen Kollegen Eddy in den Vivaro gepackt und wir sind losgefahren. Und dann haben wir gestaunt, denn es haben, obwohl so Kleiderständer ja nun nicht wirklich besonders unförmig sind, nur zwei Kleiderständer in den Vivaro gepasst.Für Eddy dann aber kein Problem, er hat sich den dritten Kleiderständer geschnappt und ist per Pedes losgezogen. Ich habe mir dann erlaubt, ihn bei der Abfahrt noch etwas zu filmen. Ein Opelaner, mitten in der Stadt, mit einem Kleiderständer. 🙂

Die 800 Meter hat er das Ding tatsächlich ins Autohaus geschoben. Unser Mitarbeiter des Tages! Ach was… der Woche!

„Wer was auf sich hält, der fährt jetzt Opel…“

Seit einigen Wochen bekommen Anrufer, die unser Autohaus anrufen, eine etwas andere Warteschleifenmusik ins Ohr. Warteschleifenmusik ist ja immer so eine Sache: Jeder hat da einen anderen Geschmack, der eine findet eine Musik toll, der andere grässlich. Wir selber hören unsere Warteschleifenmusik ja am allerwenigsten. Nur eines war immer Gesetz im Hause: Kein gepiepstes „Für Elise“ oder so Zeug! Eine Warteschleife soll Wartezeit überbrücken, nicht den Anrufer quälen.

Unsere „Drei von der Walz„, die vor einiger Zeit unser Autohaus besuchten, haben auf der Suche nach der Opel-Markenidentität im Internet ein wunderbares, musikalisches Machwerk gefunden, ganz im Stile des „Kleinen, grünen Kaktus“:

Lange haben wir gesucht, nun haben wir es herausgefunden: Die Band nennt sich „Geschnetz„, der Frontmann ist Tobias Achenbach und auf unsere Frage, wie denn das Ding zustande gekommen ist – die Geschichte des Songs ist ebenso phantastisch, wie der Song selbst:

„Der Song entstand während der Opel-Krise (12/2008). Er ist ein Geschenk an alle Opelaner (also die Opelmitarbeiter) und alle Opelfahrer. Text und Melodie sind mir im schönen Taunus eingefallen. Aufgenommen habe ich den Song dann im Wohnzimmer. Das hat tatsächlich nur 2 Stunden gedauert. Dann hab ich ihn noch an ein paar Radiosender geschickt und der Song ist dann mehrfach auf HR3 und Antenne Thüringen gespielt worden – fand ich natürlich toll!“

Das finden wir auch, das Kleinod zaubert einfach ein Lächeln ins Gesicht, es vergeht keine Stunde, in der uns nicht ein Anrufer auf die Musik in der Warteschleife anspricht. Bis hin zu so ausgefallenen Wünschen, nochmal in die Warteschleife gedrückt zu werden, um den Song weiterzuhören. Und Mitarbeiter anderer Autohäuser begrüßen uns nun auch gern mal mit dem Satz, dass „die, die nichts taugen“ am anderen Ende dran sind. Soooo ernst nehmen wir uns jetzt dann auch nicht. 😉

Der Zug fährt!

So, unsere traditionelle Weihnachtsbaummodelleisenbahn ist nun auch aufgebaut und dreht ihre Runden. Der Aufbau hat ein kleinwenig länger gedauert, als das Aufstellen des Weihnachtsbaumes, für die Modelleisenbahn brauche ich aber halt etwas Zeit, die in den letzten Tagen gefehlt hat. Nun aber:

Und gleich nochmal das ganze in einer Nahansicht:

Man beachte, wie sich der Zug unter meinem Schreibtisch durchschlängelt. Haben wir natürlich alles vorher ausgemessen, damit es zu keinen „Betriebsstörungen“ kommt. 😉

Transportschaden.

Heute Nacht haben wir eine Fuhre bestellte Neuwagen erwartet, die auch pünktlich geliefert wurde. Allerdings, um es mal sehr dezent auszudrücken, war ein neuer Opel Meriva B nicht mehr so ganz im fahrbereiten Zustand und sah aus, wie manchmal Spielzeugautos im Kinderzimmer aussehen:

Was genau passiert ist, wissen wir noch nicht. Gestern Abend bekamen wir zumindest schon mal einen Hinweis der Spedition, dass ein zu liefernder Wagen „undicht“ sei. Das kann immer wieder einmal passieren, aber das ist dann schon ein große „Undichtigkeit“. Ist jetzt natürlich ein Versicherungsfall, bei dem morgen ein Gutachter schauen wird, wie es da weitergeht. Ein Neuwagen ist das jedenfalls keiner mehr und den werden wir auch im reparierten Zustand (wenn er sich denn wirtschaftlich rechnet) keinem Kunden so als Neuwagen verkaufen.

Für den Kunden ist es aber noch ärgerlicher, denn er hat auf sein Auto sechs Wochen gewartet. Da müssen wir mal jetzt schauen, wie wir da die Kuh vom Eis bekommen. Die Kuh Elsa ist tot, sozusagen.

„Vertraue in Technik – Vertrauen in Opel Gerstel.“

Während unseres Premierenfestes des neuen Opel Meriva haben wir ein Interview mit einem unserer langjährigsten Kunden geführt, Herrn Gert Hoffmann. Herr Hoffmann ist schon seit den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts (hört sich gut an, nicht?) Kunde bei uns und eigentlich hat das genau anders herum angefangen – wir waren mit unseren damaligen mechanischen Kassen nämlich Kunde bei NCR und Herr Hoffmann hat den regelmäßigen Kundendienst an diesen Kassen durchgeführt. Den Rest erzählt Ihnen Herr Hoffmann einfach einmal selbst:

Die besagte Kasse gibt es übrigens noch. Sie ist natürlich nicht mehr im Produktiveinsatz, aber da wir solche mechanischen Wunderwerke nicht einfach so wegwerfen können, wurde sie irgendwann nach Ende ihrer Einsatzzeit in unser Archiv aufgenommen. Darüber kommen wir noch ein anderes Mal zu reden, versprochen!

Resümee zum Premierenfest.

Schön war’s, unser Premierenfest des neuen Opel Meriva. Das Wetter hat Samstag und Sonntag mitgespielt, der Kran war durchgehend „reisebereit“ und ständig waren Besucher auf dem Hof, die sich trotz Jahrmarkt aufmachten, den Opel Meriva zu entdecken und auf genau 65 Meter Höhe Pforzheim einmal anders zu sehen.

Unsere zwei Meriva-Vorführwagen waren jedenfalls praktisch ständig von Interessenten belagert und das tut gut. Man macht sich im Vorfeld eines jeden Premierenfestes ja so seine Gedanken, aber am Ende überzeugt eben immer das Auto, denn das ist der Hauptdarsteller eines jeden Premierenfestes.

Wir haben vom Fest ein kleines Video gedreht, das wir Ihnen hier präsentieren. Im Video sehen Sie auch einige Bilder aus der Luft, die wir aus der Aussichtsgondel heraus gedreht haben. Die Sicht nach unten auf unseren Hof erinnert etwas an eine Modelleisenbahn. Und im Film erkläre ich auch, was es mit dem „Räucher-Joe“ auf sich hat und wie das Ding eigentlich aussieht: