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Undercover-Fahrzeugtest.

Gelegentlich vermieten wir unsere Fahrzeuge im Rahmen von OPEL Rent, dem Mietwagenprogramm der Opel-Händler, auch an andere, überregional tätige Autovermieter. Zwar haben die großen Autovermieter viel, viel mehr Mietfahrzeuge, als wir und können bei ihren Fahrzeugvermietungen auch unterschiedliche Abhol- und Rückgabeorte mit ihren Kunden vereinbaren. Aber sie haben meist nur Serienfahrzeuge ohne besonderes Zubehör. Manchmal braucht es aber etwas spezielles.

So, und nun wird es spannend: Autohersteller interessieren sich bei der Entwicklung ihrer Fahrzeuge natürlich auch sehr für die Autos der Konkurrenz. Es ist kein Geheimnis, dass Autohersteller auch Fahrzeuge der Konkurrenz kaufen und die dann in eigenen Testabteilungen testen und sicher auch auseinandernehmen bis in alle Einzelteile. Üblich ist aber auch, dass regelmäßig Wettbewerber-Autos angemietet werden, um sie beispielsweise bei hauseigenen Testfahrten dabei zu haben. Das sind dann in der Regel Autos mit spezieller Ausstattung, die es so nicht so häufig gibt.

Wir haben genau so ein „Spezialauto“, nämlich einen Opel Corsa mit Automatik, OnStar und der vollen Packung an Assistenzfunktionen (Spurhalteassistent, Kollisionswarner u.a.). Schönes Auto, das gelegentlich vergessen lässt, dass man in einem Corsa sitzt. Und genau dieses Auto war gestern für zwei Stunden über einen großen Autovermieter außer Haus und das für einen japanischen Autohersteller. Steht genau so im Mietvertrag, mit einer gefahrenen Kilometerleistung von 120 Kilometern. Für zwei Stunden nicht schlecht. 😉

Immerhin: Niemand kann uns sagen, dass wir selbst bei solchen Fahrten nicht für gebührende Aufmerksamkeit für den Opel Corsa sorgen. Die testenden Kollegen sind nämlich mit dieser Beklebung gefahren:

Opel Corsa "Aut-OH!-matik an Bord."

Aufgefrischte Außenwerbung.

Die Werkstattwand ist jetzt endlich fertig gestrichen. Von Weiß ging es nun zum opel-konformen Anthrazit, was wiederum ein großes Stück sauberer aussieht als eine weiße Wand, der man den letzten Anstrich auch schon eine Weile angesehen hat. Timo hatte dann irgendwann die Nase voll und dann ging es auch schon los.

Werkstattwand in Anthrazit

Die alte Opel-Signalisation kommt übrigens nicht mehr auf die Wand, die hat nun an dieser Stelle ausgedient. Der neuen Opel-CI werden wir uns auch demnächst stellen müssen und da wäre es jetzt Unsinn, die alte Technik wieder an die Wand zu hängen.

Unser „Deutsches Eck“, die Präsentationsfläche an der Parkstraße, ist nun auch neu gestrichen, denn hier hatte ich dann irgendwann die Nase voll. Hier bleibt es weitgehend beim weißen Anstrich, auch wenn es hier dank vorbeiführendem Innenstadtring deutlich stärker staubt. Dennoch soll das hier ja keine dunkle Höhle werden, sondern hier werden Autos ausgestellt.

Und damit das auch jeder, der hier vorbeifährt, mitbekommt, gibt es auch eine neue Werbeplane, die, sagen wir so, nun sehr deutlich erklärt, was hier passiert:

Neue Werbeplane am Deutschen Eck

Neue Werbeplane am Deutschen Eck

Was wir genau an der Stelle haben wollen, ist im Prinzip jetzt nicht mehr zu übersehen. 😉

Alter! #quantensprung

Über unser internes Opel-Händlernachrichtensystem haben wir schon letzte Woche Wind davon bekommen, dass am gestrigen Sonntag ein ziemlicher Knaller im Fernsehen warten sollte. Und das war ausnahmsweise nicht der Tatort, sondern um 20:13 Uhr ein einminütiger Opel-Werbespot bei allen Privatsendern gleichzeitig (!).

Es kam nämlich der erste Werbespot zum neuen Opel Astra und der sollte unter dem Motto „Quantensprung“ daherkommen. Und der Werbespot ist so umwerfend, dass es am Ende nur noch für ein „Alter!“ gereicht hat in unserem Geschäftsführer-WhatsApp-Kanal. Aber sehen Sie selbst, hier ist der deutsche Werbespot:

https://www.youtube.com/watch?v=AyY0DW8A3Ag

Noch eindrücklicher kann man als neues Auto nicht auf die Bildschirme kommen! Es gibt auch noch eine noch fulminantere Version in englischer Sprache, schlappe 2 Minuten und zehn Sekunden lang und ein echtes Meisterwerk:

https://www.youtube.com/watch?v=0kT0FL834Po

Und auch zu diesem Werbespot gibt es ein sehenswertes „Making-Of“, also einen Film über die Produktion. Und darin wird bewiesen: Der Astra ist wirklich gesprungen und auch sicher wieder gelandet! Allerdings, so viel sei gesagt, handelt es sich um einen speziell für diese Aktion verstärkten Astra. Bitte probieren Sie diesen Stunt daher nicht mit Ihrem eigenen Wagen aus. 😀

https://www.youtube.com/watch?v=WM0JvHp7_aY

Alter! Das war auch das erste, was wir auf Twitter geschrieben haben.

Und die Kollegen von der Umparken-im-Kopf-Kampagne waren wohl genauso begeistert …

Nach dem Start geht es aber nun ran ans Eingemachte! Nächste Woche beginnt die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt/Main, wo die offizielle Einführung des Opel Astra stattfindet. Konfigurieren und bestellen können Sie den neuen Astra schon bei uns und in Sachen PforzheimPremiere des neuen Astra dauert es auch nicht mehr sehr lange, versprochen. 😉

Countdown für das Autohauskino.

In Sachen Kino sind wir im Autohaus und drumherum ja schon ganz gut eingespielt. Im Prinzip funktioniert das relativ einfach:

  • Die Planungen beginnen schon einige Monate vorher und gehen bis ca. vier Wochen vor der Veranstaltung. Dazu gehört zum Beispiel schon Wochen im voraus die Bestellung der Kinofilme, denn die kommen ja noch richtig auf Film und solche Filmbuchungen über das Kommunale Kino Pforzheim an die Filmverleiher haben sehr großen Vorlauf.
  • Dann beginnt mein Ressort, nämlich das Vorbereiten von Werbung und der restlichen Drucksachen: Dazu gehören die Werbeannoncen und die PR-Texte für die Zeitungen, das Anschreiben für die Kundschaft (jeder Kunde bekommt also echte Post), das Erstellen von Flyern und Kinotickets und der Versand eines Newsletters. Das geht alles bis ca. 10 Tage vor der eigentlichen Veranstaltung, dann bin ich von der Marketingseite „fast“ schon fertig. (Bis auf den Newsletter per E-Mail, der wird in der Woche des Kinowochenendes versendet.)
  • In der richtig heißen Phase, also zehn Tage vor dem Kinowochenende, ist dann im Autohaus wirklich heiße Phase. Die Bestellungen für Grillgut, Getränke, Bierbänke werden aufgegeben, Toilettenwagen wird gebucht, die Fahrzeugausstellung wird geplant. Dieses Jahr sollen ja alle Gerstelschen Opel-Oldtimer auf einem Fleck präsentiert werden, was es so noch gar nicht gab. Und auch dafür müssen wir kurzfristig noch recherchieren, denn jedes Auto wird ja mit seinen wichtigsten Daten ausgestellt.

Und jetzt kann natürlich noch alles mögliche passieren. Ein Lieferant springt uns ab (eher unwahrscheinlich), wir haben keinen Opel KARL am Wochenende (ganz, ganz unwahrscheinlich), die eingeteilten Mitarbeiter fallen krankheitsbedingt aus (kann theoretisch passieren, ist aber in der Planung berücksichtigt), der Filmprojektor geht kaputt (kann Timo reparieren).

Zum Beispiel hatten wir Sorge, dass aufgrund des Briefzusteller-Streiks die Briefe an die Kunden nicht rechtzeitig ankommen könnten. Stimmt leider, die Briefe werden seit Samstag zugestellt und die letzten werden wohl erst morgen in die Briefkästen kommen. Aber immerhin war ja am Samstag schon mal die Annonce und der PR-Text in der Zeitung, der diese Woche auch nochmal im lokalen Anzeigenblatt erscheint (anklicken für die Großansicht):

Anzeige & PR-Text Autohauskino 2015

Und natürlich gilt bei all den Vorbereitungen: „Nebenbei“ läuft Autohaus und Werkstatt ganz normal weiter. 🙂

Der neue Opel Corsa: Das neue OH!

Die Werbekampagne, die seit 30. Dezember zum neuen Opel Corsa angelaufen ist, ist kaum zu übersehen. Das neue OH! Dazu gibt es natürlich wieder einen ganzen Satz an frischen Werbespots und da hat es uns vor allem einer angetan. In ganzen 8 Sekunden ist eine komplette Geschichte untergebracht und das, was der Opel Corsa unter anderem kann. Das ist schon schwer hitverdächtig:

https://www.youtube.com/watch?v=C5INycqyNsU

Oder mal Eva Padberg (ihr Lenkrad im Corsa) anfassen?

https://www.youtube.com/watch?v=nDtQVhTloTI

Bei uns ist die Kampagne natürlich auch angekommen. Wir haben frisches Werbematerial, der neue Corsa steht schon seit einigen Wochen im Showroom und in den nächsten Tagen hat sich der Opel-Dekoservice angekündigt, der dann die letzten Vorbereitungen in Sachen Präsentation übernimmt. Es bleibt nichts dem Zufall überlassen, denn schon am 24. Januar ist …

Das große Angrillen bei Opel!

Bei uns läuft das große Angrillen am Samstag, 24. Januar, von 9 bis 15 Uhr. Wir packen da mal unser bewährtes Programm hinein, es gibt also Ordentliches vom Grill, passende Getränke dazu, ein Gläschen Sekt, Kaffee und Kuchen. Und dazu dann natürlich den Opel Corsa in mehreren Ausführungen und Ausstattungen zum Anschauen, Probesitzen und auch zum Probefahren.

Es gibt übrigens auch einen Facebook-Termin zum Angrillen bei Gerstel, da kann man zusagen, wenn man möchte. Wer zugesagt hat und zum Angrillen kommt, darf sich ein Gläschen Sekt aufs Haus abholen. 😆

Und überhaupt so: Probefahren?

Natürlich, das geht. Und das auch gern für ein verlängertes Wochenende zum Kurzausflug, denn unsere hauseigene OPEL-Rent-Mietwagenflotte ist nun auch mit den neuen Corsas ausgestattet. Und demnächst dann auch so beklebt:

Corsa-Beklebung im Entwurf

Da müssen Sie nicht sehr viel hinzufügen, wenn Sie einen flotten Auftritt planen und mit einem unserer Corsas vorfahren. 😉

Gerstel-Annonce aus den 1950ern.

Gerstel-Zeitungsannonce zum Opel Rekord aus den 1950er-JahrenEin richtiges, kleines Schmankerl aus den Anfängen der 1950er Jahre, nämlich eine Zeitungsannonce des Autohauses für den damals neuen Opel Rekord. Den Scan dieser Anzeige hat Timo kürzlich in einer Facebook-Gruppe über Pforzheim gefunden und sowas kommt natürlich gleich in unser Archiv und ins Gerstelblog, denn das sind rare Zeugnisse einer spannenden Zeit.

Heutzutage ist die Montage einer Zeitungsannonce eine Geschichte, die vollständig am Computer passiert. Farbgetreue Fotos sind ebenso völlig normal wie der Einsatz der Corporate Identity von Opel und fertige Annoncen werden im PDF-Format an die Tageszeitung übergeben und gebucht.

Früher aber war das Planen einer Zeitungsannonce noch ganz anders, weil nur eine Druckfarbe zur Verfügung stand und Rasterungen für Grautöne viel Handarbeit bedeuteten und teuer waren. Grafische Motive waren in der Werbung deshalb rar und darum waren die meisten Annoncen kleinerer Unternehmen auch sehr textlastig.

Dass aber eine Textlastigkeit nicht unbedingt schlecht ist und sowohl Werbetreibende als auch Werbeleute dazu ermuntern muss, mit Inhalten und Typografie sorgsam umzugehen, beweisen solche Zeugnisse aus vergangenen Tagen. Allein die verwendete Schriftart für den Titel und den Adressblock (die zeitlose Schriftart Futura) lässt das Typografenherz höher schlagen.

Ganz großes Kino für eine 60 Jahre alte Zeitungsannonce.

Freiheit für die Handbremse! #umparkenimkopf

Die neue Opel-Werbekampagne haben Sie vielleicht schon gesehen, obwohl Sie anfangs vielleicht gar nicht gemerkt haben, dass sie von Opel sein könnte. Wir „Opel-Leute“ haben natürlich schon sehr früh gemerkt, dass hier Opel am Werk ist, denn die Opel-Hausschrift erkennen wir auf Plakaten nun wirklich im Schlaf. 😀

Umparken im Kopf

Bei dieser großen Opel-Kampagne geht es echt um das Eingemachte. Nämlich um die Frage, was ist eigentlich Opel? Was macht Opel eigentlich aus? Wir haben uns hier einmal ein Kampagnenvideo ausgesucht, in dem der Schauspieler Fahri Yardim einiges dazu philosophiert:

https://www.youtube.com/watch?v=fedZ-WDblb8

Umparken im Kopf. Das bedeutet zunächst eine Feststellung, nämlich: Wir leben in vielen festgefahrenen Klischees und mit vielen eingerenkten Vorurteilen, die uns oft genug gar keinen so rechten Antrieb mehr geben, über dies oder das nachzudenken oder neu zu bewerten. Das hat jetzt gar nicht so sehr viel mit Opel zu tun (aber natürlich auch), sondern mit der Art und Weise, wie wir alltäglich leben. Wir bilden uns alle Meinungen und die ändern wir oder behalten sie. Meinungen können positiv beeinflusst werden oder negativ, sich verändern oder schlicht festfahren, wenn es nichts gibt, was die Meinung ändern könnte. Aber auch wenn wir über festgefahrene Meinungen selten nachdenken – richtig werden falsche Meinungen dadurch auch nicht:

Kampagnenslogan von "Umparken im Kopf"

So ist es Opel jahrelang ergangen. Autos wurden immer welche gebaut, aber besonders schöne Autos? Autos mit Geschichten und Emotionen? Spannende Autos, über die man spricht? Vorstände, die nicht nur „einfach“ Chefs einer Autofirma sind, sondern auch ihre Autos verkaufen?

Da gibt es noch ein sehr bemerkenswertes Video dazu, nämlich fünf Opel-Vorstände, die sehr offen über Opel sprechen und ähnliches sagen: Opel? War für mich vorher irgendwie gar kein Thema? Hatten wir gar nicht auf dem Radar. Warum eigentlich? Gute Frage!

https://www.youtube.com/watch?v=mHH8Tu2Gi_w

Die Kampagne gefällt uns sehr, sehr gut, weil sie einiges anspricht, was uns bewegt und schon immer sehr bewegt hat. Das ist natürlich bei uns im Haus seit über 90 Jahren die Marke Opel, aber vor allem auch das tagtägliche Vorstellen, Erklären, Verkaufen und letztendlich auch Warten und Pflegen von Opel-Autos. Und wir hören da sehr oft solche Sätze wie „Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass Opel so schöne Autos baut.“ Doch, Opel baut schöne, gute und durchdachte Autos und wer sich einmal in einen Opel Insignia/Mokka/ADAM/Ampera/Cascada/etc. hineinsetzt, merkt, was hier inzwischen Sache ist. Und dass es immer an der Zeit ist, im Kopf umzuparken, mit allen dort festgehaltenen Meinungen. Unser Verstand ist viel zu gut, als ihn festzufahren. 🙂

Über das Rühren von Werbetrommeln.

Zum diesjährigen Angrillen werben wir wieder in der Zeitung großformatig, dieses Mal wieder halbseitig. Das kostet natürlich Geld und wir haben in der Vergangenheit auch immer wieder einmal Diskussionen gehabt, in denen uns vorgeworfen wurde, wir hätten zu viel Geld, wenn man so wirbt. Gut, das ist eine Sichtweise.

Gerstel-Zeitungsannonce in der Pforzheimer Zeitung

Eine andere Sichtweise ist allerdings die, dass man als Gewerbetreibender werben muss, um auch aufzufallen. Wir stehen mit all unseren Autohaus- und Werkstattkollegen im Wettbewerb und wir müssen zuschauen, unsere wirtschaftliche Position und auch die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter zu sichern. Das geht nur, in dem wir Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen und dazu müssen wir natürlich erst einmal aufmerksam machen. „Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen,“ so Henry Ford einst, „der kann auch seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.“ Da ist schon etwas dran. 🙂

In Sachen Werbung machen wir natürlich noch viel mehr Dinge neben Zeitungsannoncen, hier im Gerstelblog sehen Sie ja regelmäßig einige Dinge davon. „ADAM in the Box“ ist eine solche direkte Marketinggeschichte, wir haben einen eigenen Newsletter mit mehreren hundert Empfängern, aber natürlich setzen wir selektiv auch immer noch da Werbung hin, wo wir beispielsweise Vereine und Projekte fördern. Das war und ist uns sehr wichtig. Dennoch braucht es bei einzelnen Veranstaltungen und Produkten auch immer wieder Werbung in Massenmedien und das ist bei uns nun eben vor allem auch die Regionalzeitung.

Deshalb: Ja, eine Zeitungsannonce kostet Geld, so wie jede Art von Werbung und Marketing Geld kostet und auch das muss erst einmal verdient werden. Wenn wir aber Werbung als reine Ausgaben sehen würden und nicht auch als Investment, dann wären wir auf dem Holzweg.

Honda „Hands“.

Zum Wochenende gibt es wieder ein kleines Filmhighlight, diesmal von der Konkurrenz von Honda. Honda feiert dieses Jahr seinen 65. Geburtstag und das spiegelt sich in einem schönen Spot wieder, in dem eine ganze Reihe von Honda-Entwicklungen gezeigt werden. Und das auf eine sehr schöne Weise, denn Honda ist in vielen Technikfeldern unterwegs und hat Meilensteine gesetzt. Da darf man mal auch etwas spielen:

https://www.youtube.com/watch?v=Dxy4n0UT82o

In Sachen Werbespots gehört Honda schon seit einigen Jahren zu den kreativen Unternehmen, die regelmäßigen Leser des Gerstelblog erinnern sich da vielleicht an einen alten Honda-Werbespot, den wir vor eineinhalb Jahren hier vorgestellt hatten und der nicht weniger spektakulär ist.

Werbung zum Premierenwochenende.

Sooo … die Vorbereitungen für das Premierenwochenende am Samstag und Sonntag laufen auf vollen Touren. Es sind wieder mindestens 1 Million Dinge im Autohaus zu tun, natürlich alles gleichzeitig und alles in gewohnter „Auftragsqualität“, damit das Ergebnis am Wochenende auch stimmt.

Die Werbetrommel haben wir auch nochmal kräftig gerührt. Unsere Kunden bekommen in diesen Tagen alle eine persönliche Einladung per Mega-Postkarte … schlappe 23,5 mal 12,5 Zentimeter groß:

Einladung zur Opel-Adam-Premiere

Titelblatt der Opel Aktuell 01 2013Zusätzlich gibt es noch ein Prospekt, der jetzt an diesem Wochenende einem lokalen Anzeigenblatt beigelegt wurde, eine Ausgabe der „Opel Aktuell“ mit insgesamt 16 Seiten.

Weil auf unserer Facebook-Seite mal kurz die Frage aufkam, ob wir so reich wären, dass wir uns Werbung auf Seite 1 der Pforzheimer Zeitung leisten könnten … die Antwort dazu ist ganz einfach: Werbung hat wenig mit Reichtum zu tun, sondern Werbung ist für Dienstleistungsunternehmen zwingend notwendig. Das Autogeschäft ist ein sehr werbeintensives Umfeld und braucht eine Strategie und Etat, wie bei allen unseren Autohauskollegen und den Autoherstellern auch. Und das ist auch keine neumodische Erscheinung, denn Werbung haben auch unsere Vorfahren betrieben. Henry Ford hat dazu einen wunderbaren Spruch gesagt:

„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.“